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Die Mutigmacher

Die Mutigmacher

Ein Unterstützungsnetzwerk für Whistleblower versucht, der allgegenwärtigen Angst zu begegnen. Gespräch mit Mutigmacher e. V. Gründungsvorstand Hardy Groeneveld.

Isabelle Krötsch: In diesen turbulenten Zeiten ist es schwer, eine tänzerische Leichtigkeit zu bewahren sowie lösungsorientiert ausgerichtet zu bleiben. Das erste Gefühl, das ich bei Mutigmacher hatte: Ihr wagt es, Menschen zu animieren, das auszusprechen, was sie denken: Der Kaiser ist nackt!

Unser inneres Kind, unsere Seele, weiß intuitiv, wenn etwas nicht stimmig ist. Auch schon vor Corona machte sich seit längerem immer mehr das Gefühl in unserer Welt breit, dass etwas falsch läuft. In den vergangenen Jahrzehnten und Jahren entstanden alternative Netzwerke in allen Bereichen unserer Gesellschaft. Nun finden all diese einzelnen Strömungen und Hinterfragungen zusammen und bilden einen mächtigen Strom des Wandels: die beste Zeit, sich zu entscheiden, sein angesammeltes Wissen über Unrecht in dem ein oder anderen Öffentlichkeitsbereich preiszugeben. Durch das Schaffen einer solchen Plattform entlastet ihr den Einzelnen, die brisante Situation bekommt Flügel und wird gleich aus der Gemeinschaft herausgetragen. Was ist für euch der wichtigste Aspekt, den ihr potenziellen Whistleblowern mitgeben wollt?

Hardy Groeneveld: Bei Mutigmacher geht es insbesondere um Angstfreiheit, um Angstreduktion. Es gibt sehr viel unterschiedliche Angstgründe und Angstschwellen. Die Menschen, die etwas wissen, das eine hohe Wichtigkeit für die Öffentlichkeit hat und die sich bisher noch nicht herausgetraut haben, genau denen möchten wir über die Angstschwelle helfen. Es geht uns immer um Wahrheit und Wahrhaftigkeit.

Persönlich bin ich auch heftig am Räumen letzter Angstfelder, die mich noch binden und programmiert halten. Es wird einem ja so viel eingeimpft. Wenn ich mich aber in einen Menschen mit leitender Position hineinversetze, der elementare Dinge weiß, die zu den bestgehüteten — manchmal auch offenen — Geheimnissen der Welt gehören, kann ich mir vorstellen, dass man auch Todesängste hat, wenn es darum geht, auszupacken. Ein aktuelles Beispiel ist der Leak eines Papers aus dem Bereich des Bundestages, die hanebüchene Pläne und Programme beinhalten, bei denen wir sofort wissen, dass es sich um einen regelrechten Krieg gegen die Menschheitsfamilie handelt. Das ist jemand, der bisher unbekannt bleiben wollte.

Wir sind gerade dabei, zu diesem Menschen Kontakt aufzunehmen. Bisher ist er tatsächlich anonym. Mehr Glaubwürdigkeit entsteht, wenn jemand mit Gesicht nach draußen geht.

Da sind wir mitten im Kaninchenbau. Wir glauben, in einer Demokratie zu leben und Demokratie sei ein Garant für Gerechtigkeit, Freiheit, Mitbestimmung … und in dieser Zeit der Causa Corona, wie Bernd Felsner es so treffend ausgedrückt hat, kann letztlich jeder diese Unstimmigkeiten und Unregelmäßigkeiten in der gesamten politischen Struktur erkennen: diktatorische Aussagen, die als alternativlos präsentiert werden. Mit Mutigmacher wollt ihr Menschen erreichen, die in diesen Bereich tiefgreifende Kenntnisse haben und die sich trauen, trotz all ihrer Absprachen in all ihren Hinterzimmer, in die Öffentlichkeit zu gehen.

Die Idee zu Mutigmacher ist tatsächlich innerhalb der Causa Corona entstanden, insbesondere inspiriert durch Stephan Kohn, dem Mitarbeiter aus dem Bundesinnenministerium, der mit seiner eigenen vielschichtigen Analyse feststellte, die Verhältnismäßigkeit zwischen der sogenannten Gefahr und den Maßnahmen stimmt nicht, und eine Gefahr für die gesamte Gesellschaft erkannte. Niemand wollte ihn hören, also hat er mit seiner Sicht, den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Das hat uns ermutigt, tätig zu werden.

Jenseits von Corona gibt es auch andere relevante Themen. Eines, das die ganze Hysterie um Corona erst ermöglicht hat, ist das materialistische und auf die Evolutionstheorie basierende Weltbild, die Art und Weise, wie wir Lebendigkeit definieren. Eine bisher sehr eingegrenzte Perspektive, durch die wir nur 5 Prozent der Wirklichkeit wahrnehmen. Durch diese ideologische Engstirnigkeit ist auch die jahrzehntelange Desinformation und Medien-Manipulation möglich gewesen und dieses eigentümliche Verständnis von Gesundheit und Krankheit bei vielen Menschen entstanden. Die meisten haben ihre Verantwortung vollkommen abgegeben, vertrauen ganz den Ärzten oder denen, die sie als Autorität anerkennen. So kann eine Medizin-Diktatur installiert werden, in die wir offenkundig hineingeraten sind.

Bei dem Gedanken an Whistleblower, die mit ihrem Akt zur Wiederherstellung von Freiheit, Frieden und Harmonie mit der Schöpfung beitragen, können sich auch Wissenschaftler zu Worte melden, die missachtet wurden, weil sie Dinge entdeckt haben, die das aktuelle Weltbild hinterfragen und die Erweiterung des Weltbildes um die Feinstofflichkeit beweisen können. Oder Mediziner, die darüber aussagen, was in der Medizin systematisch falsch lief, dass auch hier die Welt auf den Kopf gestellt und alternative Sichtweisen unterdrückt wurden, um das geldgenerierende Krankerhaltungssystem zu fördern. Wenn da Licht ins Dunkel käme, das würde auch von einem Tag auf den anderen die Gesamtlage vollkommen ändern …

Als Schlüsselposition aller Bereiche sind vor allem die Medien zu nennen. Eigentlich dürfte es uns gar nicht geben, wenn die Medien eine gute Arbeit machen würden. Sie sind ja — so denken wahrscheinlich die meisten — dazu da, alles aufzudecken, der Wahrheit verpflichtet, fundierte Recherchen zu liefern, damit wir uns eine freie Meinung bilden können. Doch diese investigativen Journalisten, die wir hier vor Augen haben, findet man im Mainstream kaum mehr.

Es gibt offenkundig Leitplanken, wo die Journalisten wissen, hier dürfen sie sich bewegen, das ist ihr Terrain, aber diese rote Linie darf aus vermeintlichem Selbsterhaltungstrieb nicht überschritten werden. Oft ist es wohl neben Korruption und Lobbyismus auch die Schere im Kopf, die Selbstzensur bewirkt. Aber dieser Spagat geht nicht spurlos an den Menschen vorbei, macht sie krank. Neben den Behörden, der Politik sind also die Medien ein wichtiger Bereich, bei dem wir uns erhoffen, dass auch dort mal jemand richtig auspackt. Zum Glück gibt es ja immer wieder ehemalige Redakteure der Öffentlich-rechtlichen Sender, die Klartext sprechen und die Einmischung der Politik und anderer Netzwerke sehr deutlich machen (2).

Wichtig ist auch, die Öffnung der Medien aktiv zu fördern und zu begleiten. Erich Hambach, ein Gründungsmitglied der Mutigmacher, ist gerade dabei, „Menschen machen Mut“ als Talkformat aufzubauen (3), das am 8. November 2020 das erste Mal in München stattfinden wird, und dann auch eine Medienpräsenz erhalten soll. Das könnte auch so ein Format werden, durch das potenzielle Whistleblower ermutigt werden können, tatsächlich an die Öffentlichkeit zu gehen, weil sie hier Menschen sehen, die bekannt sind und sich trauen, ihr Wissen, ihr Herzensanliegen für die Menschheitsfamilie vor laufender Kamera zu äußern, denn jetzt geht’s ums Ganze!

Wir unterstützen das Projekt sehr, das ist ganz in unserem Sinne. Es geht um jeden einzelnen Menschen. Auch wenn wir uns freuen, wenn große Themenkomplexe durch unsere Arbeit aufgeklärt werden, begleiten wir auch einzelne Lebenswege, die in diesem Geiste handeln. Uns haben zum Beispiel viele Anfragen erreicht, wie es Bernd Bayerlein ginge, dem ersten Polizisten, der sich auf einer Querdenken-Bühne geäußert hatte. Wir haben ein Gespräch mit ihm online gestellt, um den Menschen zu zeigen, dass es ihm gut geht, und dass er sich auch wieder äußern würde. Das ist ein wiederkehrendes Muster. Wir stehen mit vielen Polizisten und Lehrern in Kontakt.

Die Angst davor ist wirklich da, und dann macht man diesen Schritt und stellt fest, es ist gar nicht so schlimm. Alle, mit denen ich gesprochen habe, haben Ähnliches beschrieben:

Man fühlt sich befreit. Der Druck und das schlechte Gewissen beeinträchtigten davor das Leben massiv. Dann geht man raus, steht zu sich selbst, zu seinem Herzen, was einen ausmacht als Mensch, und das, was an negative Konsequenzen reinkommt, wird durch die enorme Unterstützung aufgefangen.

Hier in Karlsruhe haben wir den Fall eines Waldorfschullehrers, der vor ein paar Wochen auf der Bühne von Querdenken gesprochen hat. Am Donnerstag drauf nach der Lehrerkonferenz wurde er vom Schulführungskreis in einen separaten Raum gebeten und man teilte ihm mit, dass er sofort freigestellt sei, sein E-Mail-Konto gesperrt werde und er Schulbetretungsverbot habe, weil er die Regierung kritisierte. Zunächst war er schon mitgenommen, er war 32 Jahre an dieser Schule, das ist sein ganzes Leben. Wir haben aber schnell gemerkt, dass es von Schülern — auch vielen ehemaligen —, von Eltern und anderen Lehrern ganz viel Rückhalt gibt.

Die Waldorfschule hat dazu ein offizielles Schreiben als Stellungnahme abgegeben, da stand in etwa: „Wir als freie Waldorfschule Karlsruhe stehen für einen offenen und ehrlichen, faktenbasierten Diskurs …“ Und da fragt man sich, wo war der Diskurs? Man teilte ihm mit, er sei freigestellt, sein E-Mail-Konto werde gesperrt und er habe Schulbetretungsverbot — ein toller Diskurs. Daraufhin kam eine riesen Solidaritätswelle. Und das ganze Thema Masken und Maßnahmen wurde endlich mal in dieser Schule behandelt, es war ein Bann gebrochen. Und inzwischen ist auch die Schule zurückgerudert, sie haben ja tatsächlich Meinungsfreiheit (!) — und er hat ja als Mensch gesprochen und nicht als Vertreter der Schule und seit gestern ist er nun wieder in der Schule aktiv… Das sind wundervolle Botschaften!

Ein anderes Beispiel ist Frank Gens, Schulleiter aus Brandenburg, der an seiner Schule keine Maskenpflicht verordnet hat, sondern den Menschen freie Wahl ließ. Der wurde suspendiert. Selbst wenn er suspendiert bleibt oder ihm ein Disziplinarverfahren droht, bereut er die Entscheidung nicht, er habe ein so tolles Umfeld und ist gestärkt als Mensch. Diesen Rückhalt erfahren auch die vielen Polizisten, die sich äußern — auch von Kollegen.

Ihr seid auch eine Vernetzungsplattform für diesen praktischen Widerstand gegen das staatlich geförderte Unrecht. Die Maskenthematik ist nicht euer direktes Thema, aber es erscheint als ein wichtiger Teilbereich. Jeder Mensch weiß, auch ohne dass es Beweise oder ein Medizinstudium braucht, dass man ohne Luft nicht lange überlebt. Ganz besonders bei Kindern, deren Atemvolumen noch ein anderes ist als bei Erwachsenen, ist das schädlich. Hierzu kann ich das inzwischen „viral“ gegangene großartige Video der Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson empfehlen (4).

Beim Thema Masken geht es auch um Wahrheitsfindung. Wie ist es denn jetzt wirklich? Die einen sagen, total ungefährlich, die CO2-Rückatmung, bleibt locker, und andere sagen, es ist hochgefährlich, es sterben Kinder und wir wollen es jetzt wissen. Angenommen ein Ingenieur sagt uns, er möchte einen Prüfstand bauen, braucht Vernetzung mit Ärzten und eine Finanzierung, ist das wünschenswert und möglich. Wenn wir so valide Messergebnisse bekommen, die nicht mehr angezweifelt werden, großartig. Mission erfüllt. Eigentlich sollte jeder daran interessiert sein! Es ist doch sehr verwunderlich, dass der Kinderarzt Dr. Eugen Janzen aus Bad Salzufflen (5), der überall angefragt hatte, um Studien zu machen, keine Antwort von den einschlägigen Institutionen bekam. Das sollte doch gerade im Interesse des Staates sein, dem die Gesundheit so wichtig zu sein scheint, dass er sogar einen wirtschaftsgefährdenden Shutdown durchführt. Aber wenn es darum geht, wie schädlich könnten die Masken sein, dann hat keiner Interesse an einer Studie.

An diesen Früchten kann man unschwer erkennen, dass von Staats wegen gar kein Interesse zum Schutz der Bevölkerung besteht, und dass es sich bei Covid-19 um etwas anderes handelt als um eine herkömmliche Krankheit. Man kann sogar erkennen, dass die Maßnahmen schädlich sind, denn für ein gutes und gesundes Immunsystem, um seelisch gesund zu bleiben und sich nicht „was einzufangen“, braucht man frische Luft, Bewegung und Nähe — Liebe. Wenn ein Staat all das verbietet, ist er nicht am Wohlergehen seiner Bevölkerung interessiert. All das wird uns scheinbar untersagt — scheinbar, weil niemand uns das wirklich verbieten kann, wenn wir ehrlich sind.

Ihr Mutigmacher könnt ein Ort sein, wo die Dinge, die offenkundig sind, noch mal unter Beweis gestellt werden. Natürlich hoffen wir jetzt auch alle auf den großen Fisch, der aussagt, wie alles seit Jahren geplant ist.**

Neulich sprach ich mit einem Mann aus Kroatien, der erzählte mir, sie hätten dort im Sommer Ausgangssperren gehabt mit dreimal täglich Polizeikontrolle; diese Regeln kenne er gut, und das sei Kriegsrecht. Da musste ich ihm zustimmen. Wir sind im Krieg, im Krieg gegen die Menschheitsfamilie. Wir brauchen jetzt nur noch mehr und für alle erkennbare Beweise dafür! Es gibt so viele mutige Menschen, die sich — gerade in diesen vergangenen Jahren — dieser Recherche verschrieben haben. Es ist jetzt wichtig, dass jetzt alles zusammenfließt und das große Erwachen kommt.

Mir scheint, dass es jetzt — mitten in dieser Corona-Krise — eigentlich um den Paradigmenwechsel geht, dass wir zurück zur eigentlichen Wirklichkeit jenseits der konstruierten Realität kommen. Jetzt ist der beste Augenblick, um diesen Wechsel bewusst, jeder für sich und zusammen zu vollziehen.

Viele Menschen suchen einen „einfachen“ Weg. Sie sagen, das, was mir hier in den Mainstream-Medien präsentiert wird, das passt. Hinterfragen, selber recherchieren, das ist nicht einfach, das kostet viel Zeit. Dann die kognitive Dissonanz, wenn ich auf Dinge stoße, die mein Weltbild angreifen, ist kein schönes Gefühl. Warum sehen wir denn keine Reportagen aus dem Schlachthaus? Weil die Lebensmittelindustrie natürlich nicht will, dass die Realität ans Licht kommt. Die Leute kaufen ihre Wurst bei Penny oder sonst wo und das würden sie nicht machen, wenn sie die Bilder im Kopf hätten. Das Überschaubare wird scheinbar bevorzugt: Ich schau meine Nachrichten, lese meinen Spiegel und frage nicht nach … ich lasse andere für mich denken.

Das ist auch wie eine Betäubung, um die offenkundigen Missstände auszuhalten. In Unterhaltung steckt auch „unten halten“. Es ist, als ob das Unterbewusstsein sagt: „Ich bin eh schon frustriert, weil ich noch nie meiner Seele freien Lauf lassen konnte, und dann betäube ich mich mit Pseudosicherheiten, die mir wenigstens halbwegs einen Pseudofrieden generieren.“

Ein scheinbarer Halt: Der Mensch strebt nach Sicherheit, weil so viel in Szene gesetzte Unsicherheit um ihn herum ist. Informationen, die das Gewöhnliche infrage stellen, generieren erst mal noch mehr Unsicherheit. Und das ist unangenehm. Mich interessiert, warum manche Menschen dann doch hinter die Dinge blicken wollen.

Persönlich bin ich neugierig. Ich habe mir angewöhnt, dass ich alle Dinge, die ich erfahre, erst einmal annehme. Ja, das könnte sein … , und dann schau ich, ob ich die Zeit finde, mich mit dem Thema zu befassen. Aber grundsätzlich, wenn ich was höre, sage ich nicht: Ach quatsch. Dafür bin ich viel zu neugierig. Und habe auch schon begriffen, dass uns vieles anders präsentiert wird, als es ist. Um auf Corona zurückzukommen: Es gibt ja auch viele Menschen, die sagen, es gibt gar keine Viren. Es ist ein wissenschaftliches Konzept, aber ob es sie wirklich gibt, ist immer noch ungeklärt.

So viel ich weiß, wurde noch nie ein Virus isoliert und fotografiert. Wir sehen ja immer nur Computeranimationen. Die Menschen, die dies infrage stellen, vermuten, dass das, was wir als Virus bezeichnen, RNA-Schnipsel sein könnten. Dann stellt sich noch die Frage, was diese Schnipsel machen: Dringen sie ein oder verlassen sie den Körper? Wir leben ja in einer Welt der Inversion, wo gerne alles Mögliche auf den Kopf gestellt wird.

Es ist durchaus denkbar, dass diese RNA-Schnipsel Transmittertätigkeit haben, den Körper verlassen, weil sie auf diese Weise mithelfen, den Körper wieder in Ordnung zu bringen, in dem sie störende Information ausscheiden — Stichwort Selbstheilungsfähigkeit des Körpers. Das ist noch weiter zu untersuchen. Hier kann ich die Arbeit von Dr. Enrico Edinger empfehlen, der Energie- und Informationsmedizin betreibt und über diese Dinge sehr fundiert und anschaulich berichtet (6). Der Mikrobiologe Dr. Stefan Lanka, der anhand des nicht isolierbaren Masernvirus die Frage nach der Existenz der Viren an sich stellt, hat auch Anzeige gegen Prof. Christian Drosten erstattet, wegen Wissenschaftsbetrug in der Corona-Krise (7).

Was ich so bedauerlich finde: Wenn man so etwas in den Raum stellt, wie Dr. Lanka, dann ist das ja nichts Menschenverachtendes, nichts Gewaltverherrlichendes, sondern das ist eine wissenschaftliche These, die zu beweisen und zu erörtern ist. Wenn man heutzutage solche Fragen stellt, heißt es gleich, man sei ein Verschwörungstheoretiker, ein Rechter, alles Mögliche …

Es wird alles in einen Topf geschmissen, was das aktuelle System hinterfragt.

Ja, was soll das denn? Man sollte doch über solch entscheidende Themen diskutieren können und dürfen in einer freien Welt — vor allem, wenn sie ernsthaft und nachvollziehbar infrage gestellt werden. Ich verstehe überhaupt nicht, warum so etwas gemacht wird. Bitte denkt doch mal darüber nach, wem das nützt, dass solche Hinterfragungen partout diffamiert oder ins Lächerliche gezogen werden. Dieses Wegbügeln hat nichts mit wirklicher Wissenschaft zu tun. Wenn so etwas gemacht wird, sind das eindeutige Zeichen, dass wir keine freie Meinung haben dürfen!

Jeder „normale“ Mensch müsste so reagieren wie du. Vom System her — das ich mal mit einem Amalgam aus Medien, Regierung und leitenden Industriezweigen umschreiben würde — verstehe ich, warum das so gemacht wird: Weil es kein Interesse hat, dass die volle Wahrheit ans Licht kommt. Gleichzeitig will es uns im Traum halten, dass wir in einer freien Welt mit freier Meinungsbildung leben und werfen uns daher Halbwahrheiten vor, mit denen sich viele zufriedengeben. Oder es betreibt bewusst Spaltung. Das wird inzwischen immer grotesker.

Man nehme nur den neuesten Angriff auf die Heilpraktiker. Wenn es nach den jüngsten Vorstößen geht, sollen die bald öffentlich exekutiert werden. Hoffentlich schrillen da jetzt bei vielen die Alarmglocken, denn Heilpraktiker sind ja inzwischen zum Glück etabliert in der Mitte unserer Gesellschaft. Insofern werte ich es als ein gutes Zeichen, dass dieser Wahnsinn bald von unserem kollektiven Bewusstseinssprung beendet wird. Das ist wirklich wie in den „Matrix“-Filmen.

Da sind wir natürlich gleich wieder in Bereichen, die als Verschwörungstheorien abgetan werden. Wir sind aber schon so weit, dass Menschen und Initiativen, die sich für den Frieden einsetzen, wie die im Dezember 2019 in Erding stattgefundene „Für den Frieden“-Konferenz auch diffamiert werden. Wo leben wir denn?

Zu deinem Punkt mit der Wahrhaftigkeit: Bei mir ist das gekommen, als ich angefangen habe, zu meditieren — als ich begann, in mich zu gehen und dieses Sein wahrzunehmen, das jenseits von Alltagsgedanken ist. Das hat mich hinter die Dinge schauen lassen. Dadurch habe ich mich getraut, den Dingen auf den Grund zu gehen. Dann habe ich schnell gemerkt, dass vieles nicht so ist, wie man es uns erzählt hatte. Inzwischen empfinde ich, dass ein riesiges Verbrechen an uns begangen und Widerstand zur Pflicht wird. Wir sind im Recht vor der Schöpfung, ausgestattet mit Menschenrechten, die uns von Natur aus gegeben sind. Wer sich hierauf beruft und hierin das Sein gründet, dem kann der ganze Wahnsinn gar nichts anhaben.

Das ist ein zentraler Punkt. Es geht tatsächlich in einem selbst los, dieser Erweckungsprozess. Wenn man einmal geschaut hat, was der Sinn des Lebens ist, wenn ich mich auseinandergesetzt habe, was passiert hier, was sind tiefe und zeitlose Wahrheiten, auch energetisch gesehen, was ist auf dieser Welt eigentlich los, diesen Materialismus und Konsumismus hinterfragt, dann ist der Erkenntnisprozess nicht mehr aufzuhalten.

Faszinierend ist auch, dass diese Krise wie der höchste Punkt der Sensibilität zu sein scheint: Es kann also auch sehr schnell gehen. Wir wollen Menschen ermutigen, sich jetzt ein Herz zu fassen, die Menschen in Machtpositionen motivieren, mit ihrem Beispiel einen regelrechten Whistleblower-Tsunami loszutreten. Die Zeit ist reif!

Im Film „V wie Vendetta“ aus dem Jahr 2006 — den ich jeden nur empfehlen kann — wird eine sehr ähnliche Situation wie jetzt rund um Corona gezeigt. Auch hier geht es um Viren (Gift), die in die Welt gesetzt werden, und die Gesellschaft sich rasant in eine offene Diktatur verwandelt. Die Handlung der diktatorischen Umwälzungen spielt auch um das Jahr 2020, und infolgedessen, ausgehend von einem groben Fehler, der durch das System begangen wird — es kommt ein Kind durch die Repressalien um — erhebt sich die bereits über Massenmanipulation gleichgeschaltete Bevölkerung gewaltfrei in Masse und mit Masken — ganz ähnlich der Befreiungsbewegung vor der Maueröffnung. Die Angstherrschaft hat keine Chance mehr.

Und dieser Fehler wird gerade hier auch gemacht, wenn Kinder wegen dieser aufgezwungenen Masken sterben oder infolge eines Tests, dann werden wahrscheinlich nicht nur Ärzte und Eltern auf die Barrikaden gehen, sondern auch Menschen, die das bisher mitgetragen oder gar gefördert haben, sich äußern und distanzieren.

Die Kinder sind der Dreh und Angelpunkt. Sie sind diejenigen, die wir am meisten zu schützen haben. Sie sind am meisten dem verbrecherischen Sumpf ausgesetzt — ob gesundheitlich oder auch in Sachen Pädophilie. Hier kommen fast täglich Netzwerke zum Vorschein und langsam aber sicher ist das diabolische System dahinter zu erkennen.

Es ist nur noch die Frage, wie stark die Schraube weiter angezogen werden muss, damit die Bevölkerung aufwacht. Bei dem sechsjährigen Mädchen ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Tod etwas mit dem Maskentragen zu tun hatte, sehr naheliegend, auch wenn es nicht in Schweinfurt gestorben ist. Aber es ist gestorben und allein dieser Tod ist einer zu viel! Aber zu diesem Tod gibt es bisher eine Nachrichtensperre, da fragt man sich auch, wie kommt das.

Das Thema muss doch von vorne bis hinten in der Öffentlichkeit diskutiert werden, natürlich mit Schutz der Privatsphäre der Eltern. Aber thematisch muss das in die Öffentlichkeit und auch, dass hier Information darüber verhindert wird. Man bewirft die Menschen, die darüber berichten, wie etwa Bodo Schiffmann, mit Dreck, nur weil er den falschen Ort genannt hat, aber das Thema selbst ist einfach ein Fakt und es muss geklärt werden.

Es gibt ja nicht nur tote Kinder in Bezug auf die Maßnahmen, sondern auch viele, die ohnmächtig werden, die durch das Tragen der Maske andere schwere Symptome bekommen und ins Krankenhaus müssen.

Der zur Fürsorge verpflichtete Staat müsste Untersuchungen machen, aber stattdessen verhindert er sie. Der Staat müsste den Prüfstand bauen lassen, um testen zu können, wie sich eine Kinderlunge beim Maskentragen verhält und es dann von unterschiedlichsten Forscherteams auswerten lassen. Aber es passiert nicht. Und es gibt auch keinen staatlichen Untersuchungsausschuss zu der gesamten Situation, sodass sich Ärzte und Rechtsanwälte hingesetzt haben und einen unabhängigen Untersuchungsausschuss eingerichtet haben, über den aber die Massenmedien wieder einmal nicht berichten.

Obwohl das die Aufgabe des Parlaments wäre, werden die Menschen, die das machen, auch noch angegriffen. Und die Menschen vom Corona-Ausschuss, die eingeladen werden, die die Regierungslinie vertreten, ob Christian Drosten, Lothar Wieler et cetera, die haben alle abgesagt. Der Vorwurf der Einseitigkeit ist laut geworden, aber wenn die, die eine andere Meinung haben, absagen, dann haben sie scheinbar nichts zu sagen. Hier brauchen wir Whistleblower, die genau belegen, was hier im Hintergrund abläuft, damit es die Menschen verstehen, die noch voll an die Integrität unserer Strukturen glauben.

Wenn wir an Whistleblower denken, haben wir Julian Assange vor Augen und sehen, dass jemand, der bereit ist, solche Dinge aufzudecken, in Lebensgefahr schwebt und wie ein Verbrecher behandelt wird. Mit Mutigmacher kommt eine elegante Lösung ins Feld, dieses Ans-Lichttragen gleich im Herzen der Gesellschaft zu verankern und dieses Aufdecken nicht mehr einem Einzelnen zu überlassen, der alleine wie im Milgram-Experiment durch all die Ängste muss, sondern durch den Mutigmacher e. V. kann derjenige den Weg geschützt gehen. Das ist ein Zeichen der Zeit. Wir befinden uns in gewisser Weise alle in einem riesigen Milgram-Experiment. Eine Analogie zu „V wie Vendetta“ ist hier, dass sich die Heldin sich in einer virtuellen Folterkammer befindet. Nur wenn wir die Angst loslassen und nicht mehr mitspielen, hat das Angstsystem keine Chance. Aktuell braucht die Wahrheit aber noch Anwälte, und ihr seid eine Art Sprungbrett zur Wahrheitsentfaltung.

Ziel ist, dass Mutigmacher in Zukunft wieder abgemeldet werden kann. Im Grunde möchte ich meine Arbeit überflüssig machen. Wenn sich die Wahrhaftigkeit wieder durchgesetzt haben wird, ist unsere Arbeit nicht mehr vonnöten.

Aus einem ganzheitlichen Aspekt heraus müssen wir zusammen neue Gemeinschaftsformen gestalten. Großartigerweise gibt es so vielfältige Erscheinungsformen dieser Befreiungsbewegung, die sich für den Wandel und die Rückbesinnung auf das Wesentliche einsetzen. Und für das Aufbauen einer neuen Gemeinschaft sollten wirklich ALLE Stimmen gehört werden, die sich ernsthaft Gedanken machen. Wir sollten alle über die eigenen Denkschablonen hinaus offen für Impulse sein.

Kannst du dir vorstellen, dass Mutigmacher auch Impulse aus der Wahrheitsbewegung aufgreift und selbst recherchiert, um sie einem breiteren Publikum zu öffnen? Gerade bei Telegram gibt es eine beachtliche Basis Recherche, Digital Soldiers — denn wir befinden uns auch in einem Krieg über Informationen und Meinungshoheit — die durchgehend exzellente Aufdeckungsarbeit leisten, die zu allen wesentlichen Themen Nachrichten, Artikel und Äußerungen sammeln und die Punkte verbinden. Diese Vorarbeit ist so wertvoll und sollte einer großen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Auch dies könnte einen Whistleblower-Tsunami befördern.

Mutigmacher kann eine Art Hub, Vermittlungsstelle und Knotenpunkt für diese Art Recherche und Aufdeckungsarbeit sein, das dient ja der Wahrheitsfindung. Wir können die Themen präsentieren, und den Kontakt zwischen den Menschen, die das vertiefen wollen, herstellen. Das haben wir auch schon begonnen, in dem wir auf unsere Homepage „Brisante Themen“ für Journalisten und andere mutige Menschen präsentieren. Wir können im Moment rein zeitlich und personell nicht bei allen Themen in der Tiefe prüfen, was da genau dran ist, aber wir wollen dazu beitragen, dass überall Licht ins Dunkle kommt und stellen diesen Begegnungsraum zur Verfügung. Wir hoffen, dass wir dadurch etwas abdecken können, was es bisher so noch nicht gibt.

Dieser Ansatz kann auch viele Weltanschauungsdifferenzen und Meinungsgräben auflösen, denn durch diese Initiative wird es sonnenklar, um was es geht. Den meisten Menschen, die jetzt alternativ unterwegs sind, geht es um die Lösung unserer aktuellen Probleme, um Gerechtigkeit, Wahrheit, Freiheit und Frieden. Wenn hier die Basis Menschlichkeit, Gewaltfreiheit und respektvoller Umgang mit der Schöpfung an sich bleibt, können hier Wunder der Wiedervereinigung geschehen! Hier kann die Spaltung zwischen Links und Rechts auch endlich gelöscht werden, die uns immer noch oft im Wege steht, wenn es um konkrete Lösungen geht.

Im Brückenbauen sehe ich eine ganz große Aufgabe. Das wird ein großer Schlüssel sein. Wenn man sagt, die Massenmedien machen nicht genug Aufklärung, dann ist das eine pauschale Aussage. Damit meine ich jetzt nicht jeden einzelnen Journalisten, der in dem System arbeitet, denn da gibt es immer noch gute Leute. Wenn ich die nun pauschal „Lügenpresse“ nenne, dann bringt das niemandem was. Dann wird die Kluft immer größer. Es wichtig, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen und auch Verständnis für ihre Situation zu haben.

Klar ist, dass jede große Bewegung immer wieder Gefahr läuft, manipuliert und für andere Zwecke missbraucht zu werden. Die Jugendlichen, die sich bei „Fridays for Future“ engagieren, werden ja auch instrumentalisiert für eine bestimmte Ideologie und Politik. Da wird es aber nicht untersucht. Bei Querdenken hingegen wird sehr genau hingeschaut, weil es eine politische Bewegung ist. Da werden gleich Stimmen laut wie Querfront et cetera. Ich bin jetzt auch im Austausch mit einem Journalisten aus den öffentlich-rechtlichen Medien, es wird interessant sein, in intensiven Gesprächen herauszufinden, woher kommt diese Behauptung, wer setzt so etwas als Erstes in den Raum.

Dass diese Befreiungsbewegung friedlich ist, hat sie bereits mehrfach unter Beweis gestellt. Selbst in ganz kritischen Situationen, zum Beispiel in der bewussten Einkesselung des Demozugs, wurde deutlich Druck ausgeübt — und alle blieben friedlich. Oder beim Abbruch der Demo am 1. August 2020: Polizei in Kampfmontur stellte sich direkt vor den Demonstranten auf, ich war selbst dabei, das war ein äußerst aggressives Auftreten — und auch hier blieb alles friedlich. Das ist schon bemerkenswert: Hunderttausende von Menschen im friedlichen Zusammensein. Umso skurriler ist es, wenn die Medien dann diese Menschen einfach diffamieren und bewusst deren Anzahl herunterschreibt.

Diese Gespräche mit Andersdenken bekomme ich nur, wenn ich erst mal empathisch bleibe. Jeder einzelne Mensch ist hier ein Schlüssel zum Ganzen. Viele sagen ja, ich kann nicht so viel machen, ich geh mal auf die Demo, vernetze mich … Aber das Gespräch mit anderen Menschen suchen, in Liebe und in Wertschätzung — das öffnet Türen. Auch das fördern wir, sowohl mit Mutigmacher als auch mit „Menschen machen Mut“-Aktion.

Fragen stellen ist ein gutes Mittel, um in einen authentischen Dialog zu treten. Ich habe neulich bei einer Veranstaltung jemand berichten hören, wie er vorgeht: Am Supermarkt am Regal spricht er die Menschen an und sagt: „Entschuldigung, heute reden ja alle nur noch über Corona… Darf ich Sie mal fragen, wo beziehen Sie Ihre Informationen so her?“ Da sagt natürlich fast jeder: „Na aus dem Fernsehen …“ Dann er: „Ja, das mach ich auch. Aber neulich, hat mir jemand was gesagt, dass er … Wie hieß das noch? … Ich glaube Telegram hieß das … und da habe ich ganz andere Informationen bekommen, als die im Fernsehen. Und ich hab mir das ausgedruckt. Hier kommen Sie auf Telegram-Seiten…“ und drückt den Menschen einen QR-Code in die Hand. Auf diese Weise spricht er auf eine ganz entspannte Weise Menschen an und gibt ihnen einfach nur die Info, und diese können dann selbst auf Entdeckungsreise gehen. So hat jeder die Möglichkeit, seinen individuellen Beitrag zu leisten.

Diese „Tröpfcheninfektion“ ist für mich die einzige wirklich existierende Tröpfchen-Infektion: die der Begeisterung, der Wahrheit und des Wissens!

Das hat auch mit dem Weltbild zu tun, worüber wir vorhin sprachen. Wenn wir realisieren, dass man mit seinen eigenen Gedanken an der Wirklichkeitsschöpfung beteiligt ist, heißt das, jeder Einzelne ist unvorstellbar mächtig und hat eine wirkliche Verantwortung mit dem, was er denkt und wie er fühlt und handelt. Das, was man ausstrahlt und ausdrückt, potenziert sich mit den Informationsfeldern der anderen. Es ist einfach großartig. Was möchtest du unseren Lesern noch mitgeben?

Sich wirklich eingängig mit dem Konzept der Angst auseinanderzusetzen: Wodurch entsteht Angst? Was hat meine Angst mir gebracht? Gab es was Positives? Oder hat mich die Angst eigentlich nur gehemmt oder gebremst? Es geht nicht darum, übermütig oder verantwortungslos zu werden. Es geht mehr um die undefinierte Angst, die in den Raum hineinprojiziert wird, zum Beispiel, die Angst, man könne sich anstecken … Dann kann man zurückschauen: Habe ich mich, sagen wir zwischen März und September, angesteckt? Nein. Aber ich habe die ganze Zeit Angst gehabt. Hat mir das was gebracht? Es hat mich im Gegenteil gebremst und runtergezogen.

Wenn es diese Form von Ansteckungen gäbe, wären die Groß-Demonstrationen im August der Ort der exponentiellen Verbreitung gewesen. Aber auch diese blieb aus. Ganz abgesehen davon, dass es sich schon wegen der verschwindend geringen Todesrate nicht um eine Pandemie handeln kann.

Durch das systematische Rausgehen aus der Angst wird man feststellen, dass die Angst irgendwann wegbleibt. Die wichtige Botschaft, gerade für die jetzige Zeit ist: Versuche angstfrei zu werden und du hast ein schönes Leben!

Wir werden geboren. Irgendwann gehen wir auch wieder und das ist Teil eines natürlichen Prozesses. Davor brauchen wir keine Angst zu haben. Das Einzige, was wir daraus ziehen sollten, ist, dass wir jeden Augenblick bewusst genießen dürfen.

Was ist mein Anspruch? Soll ich nur abwartend vor mich dahinvegetieren, oder soll ich was machen, worüber ich selbst, viele Menschen, die Natur sich erfreuen kann. Wenn man sich diesen Gedanken hingibt, entsteht anstelle von Angst Leben. Es entfaltet sich Mut, Freude, Lebenskraft und darum geht es! Besonders jetzt!

Wenn man sich dann noch erlaubt, die Unsterblichkeit der Seele zu erahnen, dass wir als intelligenter (Seelen)Teil des göttlichen Ganzen nicht sterben, sondern die materielle Form einer ständigen Wandlung unterliegt, die auch beim Ver-gehen mit einem „Schlaf“ zu tun hat, kommt man in der Wirklichkeit an. Das ist der ewige kosmische Zyklus von Wachstum, Blüte, Frucht und Schlaf — und wir sind Teil davon.

Wenn ich einen Baum umarme, mich an der Schönheit der Natur freue, dann ist das eindeutig ein völlig anderer Zustand, als wenn ich gedrängt von Ängsten Entscheidungen treffe, die mich verunsichern. Das Verbundensein mit der Natur trägt andere Vorzeichen. Diese „Harmonie“ offenbart sich uns als ein natürlicher Zustand. Wenn das in Harmoniesein mit der Natur die Basis des Seins an sich ist, ist das andere artifiziell. Da müssen wir raus!

Abstrakte Angst ist kein natürlicher Zustand. Furcht vor dem Säbelzahntiger, der vor einem steht, verleiht einem Flügel, aber Angst lähmt einen. Die abstrakte Angst, die in unserer Gesellschaft vorherrschend ist, ob finanzielle oder Zukunftsängste, okkupieren unsere Vorstellung. Sie werden dem Sein vor-gestellt. Es ist das Herrschaftsmittel der heutigen Zeit, denn so machen die Menschen alles freiwillig mit.

Und der freie Wille wird respektiert. Auch wenn wir frei-willig uns den Maßgaben widersetzen und eine andere Wirklichkeit jenseits der Angst aufbauen!

Wir müssen in die Selbstverantwortung und Selbstermächtigung.

Die unsichtbare Gefahr ist eine besonders kluge Architektur der Angstgestaltung. Diese geradezu in Luft aufzulösen, sind wir im Grunde angetreten. Meldet Euch zuhauf, wenn ihr Einblick habt, in diese strukturellen Machenschaften, im Bereich der großen Kartelle wie Ernährung, Gesundheit, Pharma, (Geo)Politik, im Bereich des gesamten Militärisch-Industriellen Komplex bis hin zur Struktur des Staates selbst, der ganzen besetzten Nachkriegsverwaltung der BRD und der Frage nach der Souveränität des Landes. Der für uns sichtbare Teil dieser Gemengelage sind der Lobbyismus und die Abhängigkeit zu transatlantischen und NGO-Netzwerken. Es gibt einen ganzen Kaninchenbau an Gängen und Verbindungen untereinander, und all dieses Zwielichtige muss und wird weiter ans Licht kommen.

Wir sollten durch unsere Erkenntnisse das Kartenhaus in sich zusammenfallen lassen und sagen, der König ist nackt, all diese, unsere Freiheit und den Frieden beeinträchtigenden Maßnahmen und Strukturen sind nur eine Fassade — eine Tischdecke, die wir wegziehen können, um die natürliche Wirklichkeit frei zu legen. Es geht um das Menschsein an sich — und ums Überleben.

Diese Bewegung ist so vielschichtig. Es ist ein großer Zusammenhalt zu spüren. So viele verschiedene Berufsgruppen sind in ihr aktiv, wie Ärzte, Anwälte, Wissenschaftler und viele Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft — es ist ein breites menschliches Bündnis. Wir können beherzigt und fundiert Mutigmacher sein und so einen großartigen Beitrag zur Befreiung der Menschen aus der (selbst verschuldeten) Unmündigkeit leisten!

Vielen Dank für das Mut machende Gespräch!


Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://mutigmacher.org
(2) https://youtu.be/rJF_HdJqraQ
(3) https://menschen-machen-mut.de
(4) https://youtu.be/HtHlXO5oYYM
(5) https://youtu.be/_BvKfTLpG6g
(6) https://youtu.be/723NLUfiqKM
(7) https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2.pdf


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