Meinen Vater geb ich nicht
In seinem Lied „Ich aus Ukraine kommen“ erkundet Yann Song King die Motive eines Deserteurs aus dem vom Krieg gebeutelten Land — er tut es auch für seinen Sohn.
In seinem Lied „Ich aus Ukraine kommen“ erkundet Yann Song King die Motive eines Deserteurs aus dem vom Krieg gebeutelten Land — er tut es auch für seinen Sohn.
Deutschland wird wieder kriegstüchtig und unterstützt faschistoide Regime wie jene in Israel und der Ukraine — ein Verrat am schmerzlichen Erbe unserer Vorfahren.
Einer UN-Hilfsorganisation sollen Hamas-Mitglieder angehört haben — der Westen nimmt das zum Vorwand, um das Gaza-Bombardement noch bedingungsloser zu unterstützen.
Aus Angst, durch berechtigte Kritik von außen aus dem Konzept gebracht zu werden, blieben die westlichen Länder bei der Sicherheitskonferenz lieber unter sich.
Man sollte nicht nur über die Menschen im Konfliktgebiet im Donbass sprechen, sondern auch mit ihnen — Bericht von einer Freundschaftsreise.
Nicht nach Jugend, nein, nach baldiger Pensionierung sehnen sich immer mehr Menschen — für unsere fremdbestimmte Arbeitswelt ist dies ein Armutszeugnis.
Wenn ein ausgewiesener Finanzexperte als Kanzler die deutsche Wirtschaft ruiniert und die der USA massiv begünstigt, ist das nicht durch bloße Inkompetenz zu erklären.
Nicht die herkömmlichen politischen Richtungen bieten noch Orientierung — vielmehr sollten wir den Fokus auf die sich widersprechenden Interessen lenken.
Wie weit künstliche Intelligenz noch von Menschlichkeit entfernt ist, merkt man, wenn man sieht, wie sie ironische Fragen mit bierernster Korrektheit beantwortet.
Die Frage, ob außerirdisches Leben existiert und wie wir Menschen gegebenenfalls damit umgehen sollten, ist auch eine philosophische Herausforderung.
Natürliche Phänomene sind ein Spiegel unserer Seelenbefindlichkeit und können in der Traumatherapie eingesetzt werden — letztlich deshalb, weil wir Teil dieser Natur sind.
Mehr noch als der Brutalität seiner Feinde könnte Julian Assange der Untätigkeit derer zum Opfer fallen, die eigentlich die Pressefreiheit beschützen sollten.
Zum zweiten Jahrestag der russischen Beteiligung am Krieg in der Ukraine gibt es keine Anzeichen, dass die beiden Seiten aufeinander zugehen könnten.
Mögliche Impfschäden darf es nicht geben. Auch wenn man sie hat. Ja selbst wenn man ein Buch mit seinen Erfahrungen zu diesem Thema schreibt.
Warum wir die visionäre Alternative im Nahen Osten nicht aufgeben dürfen.
In einem Buch, geschrieben in Nazi-Gefangenschaft, entwarf der Schriftsteller Hans Fallada die Vision eines kraftspendenden Rückzugsorts in gefährlichen Zeiten.
Die Israel-Politik der Bundesregierung und andere Fehlleistungen zeigen, dass sich diese zu einer Kraft entwickelt hat, die vermeintlich das Gute will und dabei das Böse schafft.
Wenn man sieht, wie im autoritären Russland mit der Opposition umgegangen wird, muss man dankbar sein, im freiheitlich-demokratischen Wertewesten leben zu dürfen.
Zum 150. Geburtstag des Publizisten und Dichters Karl Kraus tun wir gut daran, an Pazifisten zu erinnern, die um 1914 auf verlorenem Posten vor dem Krieg warnten.
Aktivisten und Medienschaffende kamen aus aller Welt nach London, um sich mit ihrem Mitstreiter Julian Assange zu solidarisieren, dessen mögliche Auslieferung an die USA an diesen Tagen verhandelt wurde. Manova war vor Ort.