Jenseits des Parteiengezänks
Zur Lösung der verschiedenen blutigen Konflikte auf der Welt kann Deutschland nur beitragen, indem es sich unparteiisch ganz der Humanität verpflichtet.
Zur Lösung der verschiedenen blutigen Konflikte auf der Welt kann Deutschland nur beitragen, indem es sich unparteiisch ganz der Humanität verpflichtet.
Wenn es den Beherrschten nicht gelingt, der Hybris elitärer Kreise etwas entgegenzusetzen, droht der Sturz in den zivilisatorischen Abgrund. Exklusivauszug aus „Hybris und Nemesis“.
Im Interview mit Flo Osrainik verdeutlicht Ilia Ryvkin, ein russischer Journalist, der in Berlin lebt, dass seine Landsleute keine gleichgeschalteten Putin-Untertanen sind.
Die Zahl der Krebstoten steigt, und die Krankheit führt schneller zum Tod. Teile des medizinischen Personals sehen die mRNA-Spritze als Ursache.
Der renommierte Journalist Chris Hedges wendet sich mit einem Brief an alle Kinder in Gaza, die die Hauptleidtragenden des Krieges sind.
Der Verfall moralischer Standards verlangt nach immer mehr hoch bezahlten Experten, deren Arbeit keinen produktiven Nutzen bringt, die uns alle aber ärmer machen.
Ursache einer bejahenden Haltung zu Gewalt ist oft ein Gefühlsstau, ausgelöst durch frühkindliche Traumata. Exklusivabdruck aus „Friedensfähigkeit und Kriegslust“.
Die Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkriegs kann nur korrekt eingeschätzt werden, wenn man die längerfristigen globalpolitischen Zusammenhänge betrachtet. Teil 1 von 2.
Aus Sicht westlicher Machtpolitiker ist nicht der Frieden, sondern der sich endlos fortsetzende Krieg wünschenswert — hierfür kreiert man sich eigene „Bösewichte“.
Im Manova-Exklusivgespräch spricht Walter van Rossum mit dem Filmemacher Moritz Enders über dessen Reportage „Toxic NATO“. In dieser setzt sich ein serbischer Anwalt für die Opfer von Uranmunitionsstaub ein.
Im neuen Manova-Einheizpodcast sprechen Sven Brajer und Aron Morhoff mit Pfarrer Jürgen Fliege über Religion und Spiritualität, welche in unserer Gesellschaft durch die Gesinnungsethik von Medien und Politik ersetzt wurden.
Die angekündigte Wagenknecht-Partei wird in der Parteienlandschaft dringend gebraucht. Obwohl ihr Erfolg nicht sicher ist, verdient sie eine Chance.
Die Einkommensschere geht immer weiter auf — den einfachen Leuten geht es immer schlechter.
Die Partei Die Linke als Vertreterin von Arbeiterinteressen hat sich selbst abgeschafft. Was allenfalls bleibt, ist eine woke Sekte.
„Faktenchecker“ dementieren, dass eine Absicht bestünde, das Bargeld abzuschaffen, und drängen Mahner in die rechte Ecke.
In ihrem Bemühen, nicht für Antisemiten gehalten zu werden, diskriminieren viele Landsleute jetzt Muslime — nur eine ausgewogene Haltung könnte hier heilsam sein.
Können Freundschaften, die an Corona zerbrochen sind, wieder gekittet werden? Eine Betroffene hat sich ihre Entscheidung nicht leicht gemacht.
Hohe Rüstungsausgaben sind nicht nur brandgefährlich, sie vernichten schon in Friedenszeiten große Teile des gesellschaftlichen Wohlstands.
Friedenslösungen und eine Außenpolitik der Neutralität wären im Sinne des Grundgesetzes — Waffenlieferungen an die Ukraine widersprechen ihm fundamental.
Eine Manova-Autorin erlebte die „Explosion“ in Palästina im Westjordanland.