Spiel ohne Grenzen
Wir sind offen und tolerant und lassen andere Meinungen gelten. Ein Selbsttest.
Wir sind offen und tolerant und lassen andere Meinungen gelten. Ein Selbsttest.
In ihrem Dokumentationsfilm „Water is Love“ regen Ludwig Schramm und Rosa Pannitschka dazu an, Ökologie auch mit dem Herzen zu denken.
Wer die politischen Verhältnisse verbessern will, sollte nicht nur daheim die Tastatur bearbeiten — besser ist es, auf die Straße zu gehen und Menschen anzusprechen.
Seit dem Ende des Coronaregimes befindet sich die Gesellschaft in einem präapokalyptischen Zwischenzustand, denn der nächste Schock ist bereits geplant.
Im Manova-Exklusivgespräch erläutert der Psychologe Pascal Heßler, weshalb die Utopie scheitert und wie Menschen aus der politischen Apathie herausfinden.
Die meisten Erzählungen, auf denen wir unser Leben gründen, haben keine Entsprechung in der Wirklichkeit.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt Thomas Hann, Vorstand der ersten regenerativen Genossenschaft im Schwarzwald, was Menschen konkret tun können, um eine lebenswerte Zukunft zu erschaffen.
In der Konfrontation mit der Angst liegt die Befreiung davon.
Im Manova-Exklusivgespräch spricht der Autor und Musiker Jens Böttcher über die Macht des Glaubens oder Nichtglaubens in unserem individuellen und gesellschaftlichen Leben.
Die Poetik-Ecke XXVI führt zurück zum Kern: Lyrik gegen die Wirklichkeit.
Pilgerwanderungen vermögen auch in vermeintlich aufgeklärten Zeiten noch transformierende Kraft zu entfalten.
In einer Zeit, in der Wahrheit und Täuschung immer weniger unterscheidbar sind, ist eine Rückbesinnung auf die sinnliche Realität notwendig.
Die GLS-Bank kündigte Manova das Konto, wodurch unsere Weiterexistenz gefährdet ist. Um diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit abzuwehren, bitten wir Spender, jetzt ihren Dauerauftrag umzustellen.
Freie Bildung ist ein Weg, damit Menschen einander nicht mehr wie Objekte behandeln und die volle Verantwortung für ihr Leben übernehmen.
Im Einklang mit natürlichen Prinzipen und Kreisläufen zu wirtschaften würde helfen, viele derzeit dringliche Menschheitsprobleme zu lösen.
Ein kollektives Trauma führt immer wieder zu solch unmenschlichen Grausamkeiten, wie wir sie jetzt im Nahen Osten sehen. Doch es gibt eine Chance, den Teufelskreis zu durchbrechen.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt die resolute Bürgerin Annett Kleischmantat, wie sie den Neubau einer Munitionsfabrik verhindern möchte.
Um die Welt der Krisen und Kriege zu beenden, muss sich jeder auf seine eigene Reise machen.
Um aus der Unmündigkeit herauszukommen, genügt es nicht, dass wir Bürger auf einen anderen, „besseren“ Machthaber hoffen — die Macht selbst muss infrage gestellt werden.
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen. Nun soll uns das letzte Stück Lebendigkeit ausgetrieben werden.