Schluss mit Klima-Heuchelei!
Die Klima-Agenda wird trotz aller Widersprüche von vielen Menschen unbeirrt hingenommen und die Preisgabe von Freiheit, Privatsphäre und Eigentum widerstandslos gebilligt.
Die Klima-Agenda wird trotz aller Widersprüche von vielen Menschen unbeirrt hingenommen und die Preisgabe von Freiheit, Privatsphäre und Eigentum widerstandslos gebilligt.
In ihrem Dokumentationsfilm „Water is Love“ regen Ludwig Schramm und Rosa Pannitschka dazu an, Ökologie auch mit dem Herzen zu denken.
Das neue EU-Lieferkettengesetz zwingt Unternehmen, Klimapläne zu erstellen. Diese Form der Planwirtschaft kann auch den Verbrauchern teuer zu stehen kommen.
Der Satire-Quickie regt dazu an, die eigene Ernährung zu hinterfragen.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt Thomas Hann, Vorstand der ersten regenerativen Genossenschaft im Schwarzwald, was Menschen konkret tun können, um eine lebenswerte Zukunft zu erschaffen.
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen. Nun soll uns das letzte Stück Lebendigkeit ausgetrieben werden.
Die Konzentration des CO2 in der Atmosphäre ist zum bestimmenden Faktor in allen Lebensbereichen geworden. Exklusivauszug aus „Gemeinsam die Welt retten?“
Wirbelnde und strömende Bewegungen verbinden den Mikrokosmos unseres Wassers mit dem Makrokosmos größerer Strukturen. Teil 2 von 2.
Wirbelnde und strömende Bewegungen verbinden den Mikrokosmos unseres Wassers mit dem Makrokosmos größerer Strukturen. Teil 1 von 2.
Wasser reagiert in vieler Hinsicht wie ein Lebewesen, das Energie und sogar ein Gedächtnis besitzt. Als solchem sind wir ihm alle zu Dank verpflichtet.
Wenn Wasser knapp wird, wird es erst zur Ware, dann zur Waffe — dem setzen Manova und andere Medien ein #Wasserspezial entgegen, das ab dem 19. März 2024 erscheint.
Im Interview erläutert der Wasserexperte Yannick Mehren, warum die desolate Trinkwasserqualität den kranken Menschen in einer kranken Gesellschaft versinnbildlicht.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit der Journalistin Christa Dregger, dem Hydrologen Matthias Mend und dem Publizisten Werner Rügemer über drohende Wasserverteilungskämpfe und über Möglichkeiten, diese zu verhindern.
Der Bond-Film „Ein Quantum Trost“ veranschaulicht, dass es keiner ausgefeilten Technologien bedarf, um die Welt zu beherrschen — die Kontrolle über die Wasservorkommen genügt.
Wasser spiegelt in seiner Struktur die Seelenstimmung von Menschen in seiner Nähe wider — das materialistische Paradigma verhindert bisher eine Erforschung des Phänomens.
In der Lyrik von Peter Fahr spielt die Poesie des Wassers eine wichtige Rolle.
Da wir Menschen zum großen Teil aus dem sehr leitfähigen Wasser bestehen, sind wir elektrosensibel — Mobilfunkstrahlung kann uns gesundheitlich beeinträchtigen.
Der libysche Great-Man-Made-River könnte die Trinkwasserversorgung der Region auf Dauer sichern — nun weckt er die Begehrlichkeiten westlicher Konzerne.
Klimaschutzfanatiker wie Robert Habeck zerstören die Umwelt und tun damit das Gegenteil dessen, was ihr Ökoimage suggeriert.
Die israelische Regierung schneidet die Zivilbevölkerung im Gazastreifen vorsätzlich vom Zugang zu sauberem Trinkwasser ab — Durst wird so zur Massenvernichtungswaffe.