Multipolarität als „Deal“
Während sich Europa vergebens gegen die wachsende Bedeutung nicht-westlicher Mächte stemmt, versuchen die USA mit diesen Geschäfte zu machen.
Während sich Europa vergebens gegen die wachsende Bedeutung nicht-westlicher Mächte stemmt, versuchen die USA mit diesen Geschäfte zu machen.
Seit der Wahl in den USA und dem Gespräch von Alice Weidel mit Elon Musk hat sich in Deutschland eine regelrechte Begeisterungswelle ausgebreitet. Die Gründe dafür mögen verständlich sein, doch sie beruhen auf irrigen Annahmen.
Mit dem Kampf gegen das, was in Deutschland „Faschismus“ oder „Rechtsextremismus“ genannt wird, gibt Luisa Neubauer der Generation der politisch Ungebildeten ein Gesicht.
Der Staat kümmert sich um alles Mögliche — dass es kaum noch bezahlbaren Wohnraum gibt, scheint jedoch „kein Thema“ zu sein.
Mit der lauten Überlegung, Kanada, Mexiko und Grönland einzuverleiben, erreicht der US-amerikanische Raubzug durch die Welt eine neue Dimension.
Der Sturz von Syriens Präsidenten Bashar al-Assad hat hierzulande die Debatte über die Rückführung von Syrern entfacht, da das Land nun sicher sei. Angesichts der neuen Machthaber ist die Forderung blanker Hohn.
Vor dem Szenario, das mächtige Kriegstreiber für Deutschland ersonnen haben, sollten wir uns eher mehr als weniger fürchten.
Die herrschenden Kräfte und „ihre“ Medien haben ausgefeilte Strategien entwickelt, um an längst widerlegten Narrativen festzuhalten.
Der Westen stemmt sich krampfhaft gegen die sich formierende neue Weltordnung — absurderweise noch immer im Habitus moralischer Überlegenheit.
Exzentriker drängen uns mithilfe der Medien ihre skurrilen Agenden auf. So fällt uns kaum auf, dass das Land dem Abgrund entgegentaumelt.