Die Schattenlektüre
Raymond Ungers Buch „Die Heldenreise des Bürgers“ lädt dazu ein, sich persönlichen und gesellschaftlichen Krisen zu stellen und damit zur Mündigkeit heranzureifen.
Raymond Ungers Buch „Die Heldenreise des Bürgers“ lädt dazu ein, sich persönlichen und gesellschaftlichen Krisen zu stellen und damit zur Mündigkeit heranzureifen.
Das Närr*innenschiff unserer Gesellschaft segelt volle Kraft voraus unter der falschen Flagge des Guten.
Es sind die, die durch die Hölle gegangen sind, die uns heute leiten können.
In der westlichen Gesellschaft hält der Trend Einzug, auf die Welt nur noch digital zu reagieren, anstatt in ihr schöpferisch tätig zu werden.
Als erstes Land der Welt schickt sich die Schweiz an, ein Recht auf Banknoten und Münzen in die Verfassung zu schreiben. Noch gibt es Hürden zu überwinden.
Mit dem drohenden WHO-Pandemiegesetz könnte Corona zum Prototypen einer ganzen Plandemie-Serie werden, mit dramatischen Folgen für Freiheit und Gesundheit.
Der US-amerikanische Exzeptionalismus betrachtet das eigene Land als Macht des Guten mit religiös begründetem Weltbeglückungsauftrag.
Als entwurzelte Wesen in einem scheinbar toten Weltall haben wir unser Selbstbewusstsein verloren, und man kann uns beliebig mit Angst manipulieren. Exklusivabdruck aus „Angst und Lüge“.
Meinungsgegensätze werden heute nicht mehr als Anregung für eine fruchtbare Debatte verstanden, sondern als Anlass, den anderen unverzüglich zu „canceln“.
Der Coronakult gehört weitestgehend der Vergangenheit an und doch finden sich seine Spuren noch immer im öffentlichen Raum.
Der freiheits- und menschenfeindliche Klimahype steht wissenschaftlich auf tönernen Füßen — zu vermuten ist Manipulation durch interessierte „Eliten“.
Kopernikus, Darwin und Freud haben das Selbstbild des Menschen ins Wanken gebracht — Künstliche Intelligenz droht diesem nun den Rest zu geben.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Historiker Sven Brajer und dem Politiker Oskar Lafontaine über die Verwerfungen des politischen Spektrums.
Zehn Journalisten aus unabhängigen und öffentlich-rechtlichen Medien ließen sich auf ein Gemeinschaftsexperiment ein, um zu erkunden, was Friedensarbeit bedeutet.
Die Ideologie von Schwabs World Economic Forum finden wir schon in einem Märchen der Brüder Grimm vorweggenommen.
Die Medienwächter wissen, dass die Pressevielfalt schrumpft, glauben aber trotzdem immer noch, dass alles von alleine wieder besser wird.
Migration ist ein politisches Großthema mit hohem Konfliktpotenzial ― wir müssen die Realität zur Kenntnis nehmen, ohne unsere humanen Grundwerte aufzugeben.
Die Freiheit der westlichen Gesellschaften ist eine Illusion.
Wer der Sicherheit erste Priorität einräumt, schränkt seinen Handlungsradius immer weiter ein und verfehlt das Leben.
Mit dem digitalen Euro drohen die Bürger der EU allesamt gläsern und vollständig kontrollierbar zu werden — dennoch wird das Projekt massiv vorangetrieben.