Ampelausfall
Mit dem Ende der rot-grün-gelben Koalition haben tiefer gehende globale Umgestaltungsprozesse nun auch das politische Berlin erreicht.
Mit dem Ende der rot-grün-gelben Koalition haben tiefer gehende globale Umgestaltungsprozesse nun auch das politische Berlin erreicht.
Die Gewerkschaft Verdi stimmt in ihren Publikationen in den Chor der Kriegstreiber ein und verrät so ihre eigenen Ideale.
Es herrscht große Aufregung, weil Olaf Scholz seine Amtszeit künstlich zu verlängern versuchte — viel schlimmer ist jedoch, dass die realistischen Machtalternativen dürftig ausfallen.
Die herrschenden Kräfte und „ihre“ Medien haben ausgefeilte Strategien entwickelt, um an längst widerlegten Narrativen festzuhalten.
Die von vielen begrüßte Wahl Donald Trumps wird die grundlegenden Konstruktionsfehler im Machtsystem der USA nicht beseitigen können.
Unter dem Vorwand, die Demokratie zu verteidigen und Hetze zu bekämpfen, delegieren einige Regierungen die rechtswidrige Zensur an private Organisationen, um unliebsame Meinungen verschwinden zu lassen.
Die Bundesaußenministerin breitet einen „Winterschutzschirm“ über die Ukraine — egal, was ihre deutschen Wähler sagen und ob sie dafür überhaupt Geld haben.
Es braucht nicht nur Alternativen zu den etablierten Parteien, es ist notwendig, dass das Prinzip „Partei“ generell Konkurrenz bekommt: durch Wählervereinigungen.
Auch wenn Donald Trumps Versprechen und seine Haarfarbe darauf hindeuten: Er ist kein Friedensengel!
Unter dem Vorwand, den Bürger zu schützen, gelten in der EU zukünftig für Bücher strengere Regulierungen und Kennzeichnungspflichten als bei manchen Nahrungsmitteln.
Die Achse des Guten ist zusammengebrochen: Die US-Demokraten und ihre Regionalregierung in der Bundesrepublik werden in einigen Wochen Geschichte sein. Ob es deswegen nun aufwärts geht, ist zweifelhaft.
Die Leitmedien biegen sich die Realität so zurecht, dass sie zu den Denkvorgaben der wertewestlichen Machtapparate passen.
Kaum jemand vertraut mehr Olaf Scholz, deshalb versucht der Kanzler die Stunde der Wahrheit jetzt so lange wie möglich hinauszuzögern.
Bei der Suche nach einem Ausweg aus der Bildungsfalle setzt Sozialwissenschaftler Tim Engartner in seinem neuen Buch auf den starken Staat.
Die Besiedelung rohstoffreicher Gebiete wurde in der Geschichte oft damit gerechtfertigt, dass diese Regionen angeblich unbewohnt seien. Da dem nie so war, wurde mit Vernichtungskriegen „nachgeholfen“.
Die zweite Ausgabe des Manova-Printmagazins „Gegendruck“ widmet sich dem Thema „Staat gegen Bürger“. Die Publikation ist eine Abrechnung mit der Globalistenkaste, die den Nationalstaat auf seine repressiven Funktionen reduziert.
In „Demokratien“ wählen wir Bürger, welche Farbe der Stiefel hat, der uns tritt — besser wäre es, eine Gesellschaft zu organisieren, in der niemand mehr getreten wird.
Der Westen stemmt sich krampfhaft gegen die sich formierende neue Weltordnung — absurderweise noch immer im Habitus moralischer Überlegenheit.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Politologen Wolfgang Effenberger, dem Ökonomen Wolfram Elsner und dem IT-Entwickler Wolfgang Müller über die historische Zwangsläufigkeit eines wiedererstarkenden Chinas.
Seit der Naturkatastrophe in Valencia häufen sich die Theorien, was die Ursache gewesen sein könnte. Von Klimawandel bis Haarp war alles zu finden — es fehlte nur noch „Putin ist schuld“.