Vor der sozialen Explosion
In den USA ist die Kluft zwischen Arm und Reich größer als je zuvor — die Frustration erreicht sehr gefährliche Ausmaße
In den USA ist die Kluft zwischen Arm und Reich größer als je zuvor — die Frustration erreicht sehr gefährliche Ausmaße
Die Menschheit wird von Krieg und politischen Attentaten an den Abgrund getrieben.
Seit dem Ende des Coronaregimes befindet sich die Gesellschaft in einem präapokalyptischen Zwischenzustand, denn der nächste Schock ist bereits geplant.
Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler und der EU-Politiker Josep Borrell, typische Vertreter westlicher Doppelmoral, sperren sich gegen jede globale Veränderung.
Künstliche Testosteron-Gaben an Mädchen sind mit massiven, lebenslangen Nebenwirkungen verbunden.
Die Sponsoren einer Konferenz für Mikrobiologie und Infektiologie handeln keineswegs in selbstloser Absicht.
Indem er gegen immer mehr Länder Sanktionen verhängt, isoliert sich der Westen zunehmend selbst, ohne die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Das Schicksal des kongolesischen Ministerpräsidenten Patrice Lumumba zeigt im Brennpunkt Afrikas Befreiungskampf und die Skrupellosigkeit der Kolonialmächte.
Die Bundeswehr versucht junge Menschen mit einer beschönigenden Werbekampagne anzulocken — eine Tageszeitung gibt ihr Schützenhilfe.
Ein Kabinett von Kriegsdienstverweigern will das Comeback der Wehrpflicht — junge Menschen sollen für deren verfehlte Außenpolitik strammstehen und vielleicht sterben.
Es ist gut, in der Kulturgeschichte Deutschlands Orientierung für die Zukunft zu suchen — solange dabei nicht wieder die Schattenseiten des „Volkscharakters“ durchbrechen.
In ihrem Videoformat interviewt Elisa Gratias Ullrich Mies zu aktuellen politischen Ereignissen und zur weltweiten Politik der Globalisten. In dieser Folge geht es um Medienkompetenz.
Die aktuellen Studentenproteste in den USA sind Teil eines langen, insgesamt aber positiv zu bewertenden Tauziehens.
Die Vorfälle in Sylt beschäftigen die gesamte Republik. Betrunkene Snobs lösen eine gefühlte Staatskrise aus.
Wir haben uns daran gewöhnt, dass Krieg herrscht — unwürdig ist jedoch der Etikettenschwindel, der betrieben wird, um diesen nicht klar zu benennen.
Die Idee der Volksherrschaft sollte ursprünglich Macht begrenzen; heute wird der Demokratiebegriff eher zur Stabilisierung von Herrschaftsstrukturen missbraucht.
Die „Eliten“ werden sich künftig nicht mehr mit den üblichen Manipulationstechniken begnügen — sie nehmen mit technischen Mitteln direkt Einfluss auf unser Gehirn.
Das Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Fico, der Tod des iranischen Präsidenten Raisi und die Proteste in Georgien spielen dem Westen in die Karten.
Ähnlich der Kommunistenjagd in der Nachkriegszeit, versucht der heutige Kampf „gegen rechts“ Andersdenkende auch innerhalb des legalen Spektrums auszugrenzen.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutern der Datenanalyst Tom Lausen und der Medienethiker Aron Morhoff, wie wir die künstliche Intelligenz zum Wohle des Menschen nutzen können, ohne dass der Mensch von ihr benutzt wird.