Die Macht- und Besitzeliten entwickeln ständig Krisen, um ihre Macht und ihr Vermögen zu vergrößern. Krisen beziehungsweise deren Verursacher finden immer ihre Sündenböcke, die ihre Narrative, die der Erreichung ihrer menschenverachtenden Ziele dienen, füttern. Einmal ist es das böse Virus, dessen Existenz gar nicht bewiesen ist, sondern nur aufgrund von Computersimulationen vermutet wird, und ein anderes Mal der „Schurke“ Putin, der ohne jeden Grund — der Erzählung der wahren Aggressoren USA und NATO folgend — das vermeintlich demokratische Land Ukraine überfallen hat.
Als die Macht- und Besitzeliten merkten, dass sie beispielsweise mit der Klimakeule aufgrund der langsam sichtbaren Klimalüge vom menschengemachten Klimawandel nicht genügend Geld verdienen, mussten eben andere Themen her, die genügend Rendite abwerfen und zudem noch den Vorteil haben, die Menschheit zu spalten.
Schon die römischen Eliten wussten zur Zeit ihrer Machtfülle, wie sie ihre Interessen ohne Einmischung des Volkes durchsetzen konnten: „Divide et impera“ (teile und herrsche)! Das war und ist der Grundsatz der Menschenunterdrücker jeglicher Couleur und zu jeder Zeit in der Geschichte der Zivilisation. Die Spaltung der Menschen kann darauf ausgerichtet sein, Hass gegen eine Religion oder Rasse aufzubauen — wie beispielsweise Hitler es getan hat —, oder durch das Schüren von Feindseligkeiten gegen eine Nation oder deren Leitfiguren — wie momentan gegen Russland und Putin —, oder auch durch Erzeugung von Disharmonien innerhalb der Bürger eines Landes oder der ganzen Welt, wie in Coronazeiten mit sinnbefreiten Parolen wie „Pandemie der Ungeimpften“ geschehen.
Wem es gelingt, Vorurteile gegen Bevölkerungsgruppen — oftmals Minderheiten — zu schaffen — und es waren stets Vorurteile, also Urteile ohne gründliche Untersuchung eines Sachverhalts — beherrscht beide Seiten, die Verurteiler und die Verurteilten.
Solange beide Seiten sich bekämpfen, kann der Verursacher dieses Kampfes in aller Ruhe seine Interessen verfolgen. Er muss nur aufpassen, dass das Feuer der Hetze nicht erlischt. Hierzu bemächtigt er sich der Mainstream-Medien, die meist zu Propagandaorganen der Politmarionetten und der dahinterstehenden, die Medien instruierenden Eliten verkommen sind, die in geschickter Weise die Wahrheit zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit transformieren. Bedauerlicherweise durchschaut der Großteil der Menschen dieses perfide Spiel der Eliten nicht. Vorurteile führen zur Diskriminierung, Diffamierung, Etikettierung und Diskreditierung einzelner Bevölkerungsgruppen oder Personen.
Heute wissen die meisten Menschen, dass sie in Coronazeiten wider besseres Wissen der Entscheider — wie die Offenlegung der Corona-Protokolle eindeutig beweist — ihrer Freiheit und teilweise ihrer Gesundheit beraubt wurden. Nur Ewiggestrige glauben noch die Mär vom Coronavirus und seiner Gefährlichkeit und ignorieren den nicht wiedergutzumachenden Betrug, der ihnen widerfahren ist. Der Großteil der Bevölkerung hat sich von diesen Rattenfängern hinters Licht führen lassen, wie die hohe Impfquote zeigt.
Spielball der Mächtigen
Vermutlich wird einigen Menschen, die heute die Erzählung vom aggressiven Russland und dem Berserker Wladimir Putin schlucken, später ein Licht aufgehen, dass sie wieder einmal von den Macht- und Besitzeliten und deren politischen, medialen und wissenschaftlichen Prostituierten aufs Glatteis geführt wurden. Eventuell dann, wenn die von westlichen, insbesondere europäischen Kriegstreibern provozierten russischen Bomben ihnen auf die Köpfe fallen. Wahrscheinlich werden sie sich gesetzten Falles jedoch in ihrem Vorurteil über die Gefährlichkeit Putins bestätigt sehen, weil sie es leider versäumt haben, sich über die wahren Hintergründe dieses Konflikts jenseits der „Presstituierten“ zu informieren. Ebenso wie die „Demonstranten gegen rechts“ glauben sie den Brandlegern und kämpfen gegen die Feuerwehr. Uninformierte Bürger sind unmündige Bürger und damit Spielball der Mächtigen.
Die Frage ist, wie es den Eliten und ihren politischen und medialen Handlangern immer wieder gelingt, die Meinung in den Köpfen der Menschen in Richtung „Pandemie der Ungeimpften“, notwendige „Kriegstüchtigkeit“ und dergleichen zu drehen und ihren angeborenen Menschenverstand hinters Licht zu führen.
Professor Rainer Mausfeld beschreibt dieses Phänomen wie folgt:
„Das natürliche sittliche Empfinden von Menschen zum Schweigen zu bringen, erfordert erhebliche Angriffe auf das menschliche Bewusstsein. Wer jedoch über die nötigen medialen Mittel verfügt, kann dies — zumindest zeitlich begrenzt und vor allem in Situationen, die für die Stabilität herrschender Machtverhältnisse kritisch sind — auf relativ einfachen Wegen bewerkstelligen. Auf der Grundlage einer Verdrehung des gesamten Denk- und Bewertungsrahmens lässt sich nach Belieben Schwarz zu Weiß und Weiß zu Schwarz machen. Ist erst das gesamte Interpretationssystem verdreht, kann man eine Tat oder einen Sachverhalt leicht als moralisch „gut“ oder aber als „böse“ erscheinen lassen. So lassen sich Menschen daran gewöhnen, dass es zwei Kategorien von Staatsverbrechen geben kann, nämlich solche, die keine sind, sondern moralisch gerechtfertigte Taten, und solche, die auf das Schärfste zu verurteilen sind. Sie lassen sich daran gewöhnen, dass moralisch verwerfliche Taten, wie beispielsweise Folter, Drohnenmorde, Bombardierungen ziviler Infrastruktur oder die Verwendung von geächteten Streubomben und Uranmunition, moralisch gerechtfertigt sein können, solange sie nur von den „Richtigen“ begangen werden.“ (1)
Die „Richtigen“ aus westlicher Sicht sind im Ukrainekrieg die Ukrainer beziehungsweise die einen — unter dem Biden-Regime — Stellvertreterkrieg führenden USA und die „Falschen“ die Russen. Das ist insbesondere in Anbetracht dessen, dass der überwiegende Teil der Weltbevölkerung, wie China, Indien, Brasilien, Südafrika, tendenziell hinter der russischen Seite steht, doch recht erstaunlich.
Die „Richtigen“ in Coronazeiten waren diejenigen, die sich mit den Maßnahmen der Regierung solidarisch erklärten, und Andersdenkende kaum tolerierten, geschweige denn akzeptierten.
Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl beschreiben in ihrem Buch „Corona — Angst“ das Zusammenspiel zwischen den Eliten und der Bevölkerung sehr treffend. Maaz schrieb:
„Dass der größere Teil der politisch-medialen Eliten psychisch so schwer gestört sein könnte, aus eigener Ängstigung so irrational zu handeln, wie es derzeit offenbar der Fall ist, das übersteigt sogar das emotionale Fassungsvermögen eines Psychiaters mit speziellen Kenntnissen narzisstischer Psychopathologie. Um das Unvorstellbare doch irgendwie erfassen zu können, hilft mir nur eine psychodynamische Gesamtdeutung für das Zusammenspiel einer schwer narzisstisch gestörten und von Macht und Geld süchtig abhängigen Elite mit einer massenpsychologisch wirksamen kollektiven Angst-Psychose einer Mehrheit der Bevölkerung. (… ) In einer Gesellschaftskrise hilft dann das kollektiv-kollusive Zusammenspiel zwischen einer eingebildeten Rettungs-Kompetenz der Machteliten und einer illusionären Rettungsfantasie der Abhängigen, die wirklichen Ursachen der Gesellschaftsproblematik zu vertuschen.“
Auf den Punkt gebracht! Nur werden wahrscheinlich die Rollen in diesem „kranken“ Zusammenspiel nicht jeder Person auf beiden Seiten bewusst sein.
Seit den Anfängen der Corona-Plandemie hat sich eine Minderheit von Menschen gegen das vorherrschende Narrativ gesträubt, die aktuell jedoch zunimmt. Einige haben sich aktiv dagegen gewehrt. Als Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Schwurbler, Covidioten und vieles mehr bezeichnete, hatten sie von Anfang an ein ungutes Gefühl bei dem vorherrschenden Narrativ. Sie erkannten unter anderem den Kultcharakter der Corona-Erzählung, der viele „Leichter-Gläubige“ in seinen Bann zog. Rituale wie ständiges Händewaschen, Maskentragen, Social Distancing, Impfung und so weiter vereinten sich solidarisch fühlende Menschen und gaben ihnen ein Gefühl der Zugehörigkeit, Sicherheit, und Überlegenheit.
Menschen, die in der „Coronakrise“ von Solidarität sprachen, haben diesen Begriff semantisch im Sinne von Unterwerfung ge- beziehungsweise missbraucht.
Solidarisch empfanden sie Mitbürger, die das Narrativ der Entscheider nicht in Zweifel zogen und sich den Maßnahmen bedingungslos unterwarfen. Menschen, die sich beispielsweise für die Aufrechterhaltung des Grundgesetzes eingesetzt haben, bezeichneten sie als unsolidarisch, weil sie sich nicht der mittlerweile evident gewordenen unseriösen Agenda der Regierung unterwarfen. Die einzigen dem Grundgesetz gegenüber Solidarischen waren die — aus Herden-Sicht — Unsolidarischen.
Aufgrund heutigen Wissenstandes wäre eine Entschuldigung der seinerzeit „Richtigen“ bei den Ungeimpften für die Teilnahme an der Diskriminierung und Hetze gegen Ungeimpfte eigentlich angebracht. Aber dazu gehört eben auch die menschliche Größe, einen Irrtum einzugestehen und um Entschuldigung zu bitten.
Ein Grund für die erkennbare Blindheit vieler Menschen dürfte wohl sein, dass sie sich nicht eingestehen können, sich auf dem falschen Dampfer zu befinden.
Ein weiterer Grund ist wohl der Schutz der sich im Besitz der Wahrheit wähnenden, sich meistens irrenden Herde, den sie nicht aufgeben wollen. Ihre Solidarität vereint sie, egal wie widersinnig das Narrativ der „Hirten“ auch sein mag, egal wohin diese Hirten sie führen. Womöglich zur Schlachtbank, zu der die Herde freiwillig gehen wird, wie Jacques Attali, ein menschenverachtender Berater des ehemaligen französischen Präsidenten François Mitterand bereits 1981 in einem Interview ankündigte. Er hat vorhergesagt, dass „die Dummen sich selbst zur Schlachtbank“ im vollen Vertrauen auf die Obrigkeit führen werden. Dieser Berater des ehemaligen französischen Präsidenten hatte Weitblick — das muss der Neid diesem Adlatus der Unterwelt lassen. Seine Prophezeiungen sind eingetroffen, sowohl im Fall Corona als auch in der Causa Ukraine.
Zu diesem Artikel inspiriert hat mich folgender Post in Telegram:
Als ich die Quelle
im PC eingab, erschien folgender Hinweis:
Moderne Bücherverbrennung eben. Solche Maßnahmen und Verhaltensweisen meinte der US-amerikanische Vize-Präsident JD Vance in seiner beeindruckenden Rede auf der Sicherheitskonferenz 2025 in München — in Wirklichkeit Kriegskonferenz — über die verlorengegangene Meinungsfreiheit in Europa, worüber sich die vermeintlichen, selbstherrlichen und meist unfähigen Wächter „unserer Demokratie“ echauffierten. Obigen Post mit Thema „Der Ukraine-Konflikt ist die neue Pandemie“ ziehe ich für die Gliederung des nachfolgenden Textes heran.
Russland ist das neue Corona
Beides gilt beziehungsweise galt es zu bekämpfen. Mattias Desmet, Professor für klinische Psychologie an der Universität Gent in Belgien bezeichnet das Phänomen, das große Gruppen von Menschen dazu bringt, sich zusammenzuschließen, um einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen, ohne sich um den Verlust individueller Rechte, Privilegien und sogar des Wohlbefindens zu kümmern, als psychologisches Konzept der „Massenbildung“, als eine Art weitreichende Hypnose.
Er meint, eine historische Analyse zeige, dass eine solche Massenbildung der erste Schritt zum Totalitarismus und zur Begehung von Gräueltaten im Namen des kollektiven Wohls sein kann.
„Diejenigen, die dich dazu bringen können, an das Unwahrscheinliche zu glauben, sind auch in der Lage, dich zu Gräueltaten zu überreden“, erkannte bereits Voltaire vor knapp 300 Jahren.
Bei der „Massenbildung“ handle es sich laut Desmet um eine Art hypnotischen Zustand, in dem Menschen auf der ganzen Welt ihre Einsamkeit, ihre Frustrationen, ihre „freischwebenden Ängste“ und ihre Unzufriedenheit mit Jobs und Lebensstilen, die sie als bedeutungslos erachteten, auf das von den Konzernmedien, Regierungsvertretern und globalen Eliten verbreitete Corona-Narrativ abladen konnten.
Desmet legt dar, das Corona-Narrativ habe Millionen unzufriedener Moderner einen identifizierbaren Feind präsentiert, einen Schlachtplan zu seiner Bekämpfung, Kameradschaft mit anderen Soldaten und etwas, für das sie sogar ihre grundlegendsten Rechte und Freiheiten angeblich für das Gemeinwohl opfern, was „zu einer Art geistigem Rausch der Verbundenheit führt, was der eigentliche Grund dafür ist, warum die Menschen weiterhin in das Narrativ einsteigen, selbst wenn es völlig absurd oder offenkundig falsch ist“ (2) (3).
Der zu einem „gemeinsamen Feind“ hochstilisierte Wladimir Putin übernimmt im Ukrainekrieg die Funktion des Virus, den es zu bekämpfen und auszumerzen gilt. Im letzten Wort ist auch — Nomen est Omen — der Name eines eigennützigen, bellizistischen 180 Grad-Wende-Karrieristen enthalten, der gerne seine Überzeugungen für ein hohes politisches Amt und nicht sein Amt für seine Überzeugungen opfert, wie Christian Lindner (FDP) in der Bundestagsdebatte am 13. März 2025 bezüglich der wahnwitzigen Neuverschuldung von 900 Milliarden Euro es wohlgezielt ausdrückte. Andererseits, welche Überzeugungen soll ein BlackRock-Agent — außer Vermehrung seiner Macht und/oder seines Vermögens — auch schon haben? Eigentlich bleibt er seinen materialistischen und machtbesessenen Überzeugungen treu. Er verkauft sich beim bereits betrogenen Wählervolk lediglich anders. Sein und Schein ist nun mal nicht das Gleiche. Am schwarzen Felsen könnte Deutschland endgültig zerschellen, ein Land, in dem einst viele Menschen einen bescheidenen Wohlstand erreicht hatten.
Macht- und habgierige Personen und Institutionen benutzten schon immer ein beliebtes Mittel, ihre oftmals niederträchtigen Interessen zu verfolgen, andere verdiente Menschen, wie zum Beispiel Wladimir Putin, Muammar al-Gaddafi zu dämonisieren, die mehr für ihr Land getan haben als diese Verschwörer. Leider fallen viele der größtenteils uninformierten Bürger auf diese Verdrehung der Tatsachen — wie eingangs schon beschrieben — herein.
Nochmals zur Gedächtnisauffrischung: Nicht Russland hat im Zweiten Weltkrieg Deutschland angegriffen, sondern umgekehrt. Nicht Russland hat seinen Einfluss weiter in Richtung Westen ausgedehnt, sondern die NATO respektive die USA in Richtung Osten. Nicht Russland hat seit dem von den USA inszenierten Maidanputsch 2014 in der Ostukraine mehr als 14.000 Menschen ermordet, sondern das faschistisch unterwanderte Kiew-Regime, dessen momentaner Führer Wolodymyr Selenskyj die Frechheit besaß, im Oval Office in einem Pullover mit dem Emblem des ukrainischen Nazikollaborateurs und Massenmörders Stepan Bandera zu erscheinen. Allein dieser Affront war in meinen Augen Grund genug für Donald Trump und JD Vance, den von der Biden-Regierung zu einem Freiheitskämpfer für Freiheit und Demokratie gestylten ukrainischen Führer und Verehrer des Nazikollaborateurs in hohem Bogen hinauszuwerfen.
Russland hat trotz der stetigen westlichen Provokationen nicht reagiert und ist obgleich der ständig wachsenden Bedrohung durch die NATO von 1992 bis 2022 ruhig geblieben.
Mit beiden provozierten beziehungsweise inszenierten „Krisen“ haben unter anderem deutsche Unternehmen so viel Geld verdient wie lange nicht mehr.
Rheinmetall beispielsweise schloss das Geschäftsjahr 2024 mit Rekordzahlen ab: Der Düsseldorfer Rüstungskonzern erzielte 2024 dank Kriegstreibern wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Boris Pistorius, Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Friedrich Merz, Ursula von der Leyen und bellizistischen Konsorten mit seinen todbringenden Waffen einen von Steuerzahlern finanzierten Umsatz von 9,75 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung der Umsatzerlöse von 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Umsatzsteigerung geht — wer hätte es gedacht — auf das militärische Geschäft zurück, das inzwischen 80 Prozent des Umsatzes ausmacht. Krieg ist der beste Kaufmann. Er macht aus Eisen Gold, so Friedrich Schiller. Im Januar 2022 — kurz vor dem Ukrainekrieg — stand die Rheinmetall-Aktie bei 88 Euro, am 14. März 2025 stieg sie auf 1.350 Euro, was einer Verfünfzehnfachung (plus 1500 Prozent) entspricht.
Dank des Corona-Vakzins Comirnaty — der einzige Umsatzbringer — stieg das Pharmaunternehmen BioNTech während der Pandemie schlagartig vom Start-up zu einem der umsatzstärksten Pharma-Unternehmen in der Welt auf. Rund 19 Milliarden Euro brachte der Impfstoff zu den besten Zeiten an Umsätzen. Diese Zeiten sind — Gott sei Dank — vorbei, zumal die Menschen registriert haben, dass sie von Anfang an mit dem Corona-Narrativ betrogen wurden. Die Umsätze waren im Jahr 2024 wieder stark rückläufig. Bei den 2025 vorgelegten Zahlen wies BioNTech einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro aus, was 28 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt. Zum ersten Mal seit 2019 schließt BioNTech ein Geschäftsjahr mit Verlusten ab. Das Nettoergebnis belief sich auf minus 665 Millionen Euro.
Meines Erachtens sollten Unternehmen wie BioNTech und Rheinmetall liquidiert und Politiker wie Karl Lauterbach und Marie-Agnes Strack-Zimmermann privat haftbar gemacht werden und die „Strafzahlungen" den Millionen Geschädigten — in Form von Impf- und Kriegsopfern — zufließen.
Pazifisten sind die neuen Ungeimpften
Dem „Newspeak“ (Neusprech) im Roman „1984“ von George Orwell folgend, sind Pazifisten mittlerweile so etwas wie Volksschädlinge oder Volksfeinde, weil sie den „Nachteil“ eines guten Gedächtnisses haben, indem ständig die Worte „Nie wieder“ hallen, die Kriegstreiber — im momentanen Narrativ die „Guten“ — vergessen haben. Wie dieses Oxymoron funktioniert, beschrieb der deutsche nationalsozialistische Politiker und Kriegsverbrecher Hermann Göring mit einfachen Worten wie folgt:
„Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“ (4)
Ja, „diese Methode funktioniert in jedem Land“ — oder Herr Pistorius, Herr Merz, Frau Baerbock und Konsorten — und in jedem Krieg, egal ob er gegen Ungeimpfte im eigenen Land geführt werden „muss“ oder gegen einen externen Feind wie Russland, das für Leichtgläubige und Uninformierte irgendwann auch vor der eigenen Tür stehen könnte. Leider glauben diesen Unsinn noch immer viele deutsche Bürger. Als ob Russland, das mehr als 60.000 km Grenze zu verteidigen hat, nichts anderes zu tun hätte. Was gibt es in Deutschland bitte schön zu holen?
Wehrpflicht ist die neue Impflicht
Pflicht ist Zwang. Zwang bedeutet Einschränkung der Freiheit. Freiheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie.
Wehrpflicht ist ein Zwangssystem. Impfpflicht ist ein Zwangssystem. Diese beiden Zwangssysteme stehen im Widerspruch zur Demokratie. Wehrpflicht und Impfpflicht stellen einen massiven Eingriff auf die Selbstbestimmung dar.
Bei einer Wiedereinführung der Wehrpflicht würde gegen den Willen junger Menschen entschieden werden. Bei der grundgesetzwidrigen und kriminellen einrichtungsbezogenen Impfpflicht wurde gegen wesentliche Grundgesetze wie die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die Unversehrtheit des Körpers und die Berufsfreiheit verstoßen. Trotzdem wurde sie vom Verfassungsgericht, das sich am Coronabetrug mitschuldig machte, durchgewinkt. Gewaltenteilung war und ist nicht mehr gegeben, zumal die Staatsanwaltschaft in Deutschland weisungsabhängig vom Justizministerium ist.
Die Wehrpflicht ist in Deutschland seit dem 1. Juli 2011 ausgesetzt. Die Wehrgerechtigkeit hat nur noch im Spannungs- und Verteidigungsfall Bedeutung. Deutschland wurde in den letzten Jahren nicht bedroht und wird nicht bedroht, muss sich also nicht verteidigen, es sei denn die europäischen Bellizisten wie Emmanuel Macron, Keir Starmer, Donald Tusk, Ursula von der Leyen und in Zukunft wohl Friedrich Merz treiben Russland noch mehr in die Enge. Diesen unschwer erkennbaren europäischen Suizid betreiben die europäischen „Spitzenpolitiker“, während die USA und Russland Friedensverhandlungen führen. Ein Weltkrieg, verursacht durch den europäischen Westen, der auch atomar geführt werden könnte, ist dann nicht mehr auszuschließen. Das Volk fragen diese selbstherrlichen und unfähigen Kriegstreiber erst gar nicht. Die Europäer sitzen zurecht nicht am Friedensverhandlungstisch, weil Kriegsverlängerer dort nichts zu suchen haben.
Die durch die russische Invasion in der Ukraine am 24. Februar 2022 entstandene Spannung — die in Wirklichkeit bereits seit dem Maidan-Putsch 2014 bestand — hätte schon sechs Wochen danach in Istanbul beendet werden können. Der Westen — insbesondere die von der Marionette Joe Biden geführten USA — war „noch nicht bereit für den Frieden“ und verschuldet damit die Verlängerung dieser Spannung. Für diese Fehlentscheidung westlicher Politiker sollen jetzt junge Menschen gezwungen werden, zur Waffe für das Vaterland zu greifen, und bei einem herbeigeredeten Einmarsch der Russen in Europa auf junge angebliche Feinde schießen.
Mit der Verweigerung des Waffen- und Wehrdienstes wollen Pazifisten der Friedenssicherung den Vorrang durch nichtmilitärische Mittel geben. Andere glauben „mit Waffen Frieden schaffen“ zu können. Zum einen ein Oxymoron — ein Widerspruch in sich —, zum anderen nehme ich heutigen Kriegstreibern diese Intention nicht ab. Einstige Wehrdienstverweigerer wie Anton Hofreiter und Robert Habeck sind zu Kriegstreibern mutiert und wollen zu Lasten der Steuerzahler den Krieg in der Ukraine aufrechterhalten. Sie haben Angst vor dem Frieden, nicht zuletzt deswegen, weil dann eventuell kriminelle Handlungen, in die auch Deutschland verstrickt sein könnte, ans Tageslicht kommen könnten. Zudem sind externe Schauplätze, zum Beispiel in Form von Kriegsbeteiligungen schon immer ein probates Mittel gewesen, um von den internen desolaten Zuständen abzulenken, wie es momentan in Deutschland zweifelsfrei der Fall ist.
Die Entscheider haben wären der Coronazeit die Menschen verheizt, indem sie die Uninformierten zur teils tödlichen und auf jeden Fall schädlichen Spritze genötigt haben. Jetzt brauchen sie Kanonenfutter für ihre ruchlosen Ziele.
Liebe Leserinnen und Leser, gebt ihnen eure Kinder und Enkel nicht für ihre unlauteren Zwecke! Müssten die Kinder und Enkel dieser verruchten Bellizisten zuerst an die Front, würde morgen keiner mehr von Krieg reden.
Kriegstüchtigkeit ist die neue Impfung
Wenn Deutschland beziehungsweise Europa „kriegstüchtig“ ist, wird es sich ein Aggressor zweimal überlegen, europäisches Territorium anzugreifen, glauben die Spinner, die hunderte von Milliarden für den Aufbau einer „europäischen Sicherheitsarchitektur“ ausgeben wollen. Eine Lachnummer, weil niemand — außer in den Erzählungen der Kriegstreiber und den Gehirnen der Leichtgläubigen — vorhat, Europa oder die NATO anzugreifen.
Die europäischen Kriegstreiber geben vor, Europa wäre „sicher“, wenn man nur genügend Geld für Rüstung ausgeben würde. Ja, so „sicher“ wie die Impfung in Coronazeiten, die vor Ansteckung und Tod schützen sollte. Hahaha! Und trotzdem fallen viele europäische Bürger auf diesen Schwachsinn rein. Anstatt Geld auszugeben ohne Ende, sollten die Protagonisten des Krieges einmal ihre zerstörerische Politik überdenken. Andererseits denke ich in so manchem Fall: Man kann kein Hirn einschalten, wenn man es gar nicht hat.
Wenn ein Clown in einen Palast zieht, wird er nicht zum König. Der Palast wird zum Zirkus. Die Metamorphose des Parlaments nimmt — seit Angelika Merkel seinerzeit das Zepter in die Hand genommen hat — seinen Lauf, und ist mittlerweile im Begriff vom Zirkuszelt zum Parteienirrenhaus zu mutieren.
Und noch etwas: Wenn Europa — das bereits jetzt im Bereich konventionelle Waffen Russland überlegen ist — mit dem absolut sinnbefreiten Wettrüsten beginnt, und Russland bei diesem „Spiel“ nicht mitmacht, kann es immer noch sein haushoch überlegenes, kaum einholbares Atomwaffenarsenal zum Einsatz bringen. Das, was die nicht-integre EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen — die in meinen Augen lebenslang ins Gefängnis gehört — mit ihrem Rüstungspaket von 800 Milliarden, und der noch designierte Bundeskanzler Friedrich Merz mit seinem Sondervermögen in Höhe von 400 Milliarden vorhaben, bewirkt exakt das Gegenteil, von dem, was sie vorgeben, damit erreichen zu wollen. Es sichert nicht den Frieden, sondern provoziert einen Krieg — eventuell Atomkrieg — auf europäischem Boden. Die US-Amerikaner haben angesichts eines nicht gewinnbaren Krieges die Reißleine gezogen, die Europäer noch nicht. Sie werden bei einem „Weiter so!“ am Boden zerschellen, mitsamt ihren Bürgern — die die Zeichen der Zeit anscheinend noch nicht erkannt haben.
Auch die Impfung war „sicher“. Nachfolgend die „Erfolgsstory“ der Covid 19-Impfung beziehungsweise die Versprechungen der Entscheider im Zeitablauf:
- 27. Dezember 2020: Die Impfung immunisiert.
- 1. März 2021: Die Impfung immunisiert nicht, aber schützt.
- 15. April 2021: Die Impfung schützt nicht vollkommen, aber sie hilft gegen Infektionen mit Covid-19.
- 21. Juni 2021: Durch die Impfung wird man trotzdem krank, aber der Verlauf ist leicht.
- 1. August 2021: Man kann bei der Impfung auch ernsthaft krank werden, aber man vermeidet einen Krankenhausaufenthalt.
- 12. September 2021: Man kann trotz Impfung ins Krankenhaus kommen, aber man wird nicht intubiert, was für viele das eigentliche Todesurteil war.
- 30. Oktober 2021: Die Impfung verhindert nicht, dass man intubiert wird, aber sie hilft, dass man nicht stirbt, der Großteil der Intubierten ist gestorben.
- 7. November 2021: Leider sterben auch einige Geimpfte — keine Impfung ist perfekt.
- 23. Dezember 2021: Die Impfung — auch zwei Mal und geboostert — reicht nicht — man muss trotzdem einen Test machen, wenn man sich einigermaßen frei bewegen möchte.
- 1. Januar 2022: Die Impfung hilft gegen einen starken Verlauf — zu 97 Prozent mit der Boosterimpfung.
- 3. Januar 2022: Sind Sie bereits geimpft, doppelt geimpft oder auch schon geboostert: Vermeiden Sie dennoch jede Ansteckung. Denn auch wer geimpft ist, riskiert bei einer Corona-Infektion eine schwere Erkrankung (5)
- Stand 17. März 2025: Die Impfung schädigte erheblich mehr, als sie nutzte.
Fazit
Die Gentherapie schützte nicht vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 und ebenso wenig vor einer Weitergabe des Virus. Ganz im Gegenteil! Diese Fakten werden mittlerweile durch zahlreiche wissenschaftliche Quellen und inzwischen auch von Regierungsstellen bestätigt. Die RKI-Files zeigen, dass die Entscheider bereits vor dem Ergreifen freiheitsberaubender und gesundheitsschädigender Maßnahmen wussten, dass diese Maßnahmen mehr schädigen als nützen. Sie haben sich damit schuldig gemacht.
Die Verschwörungstheorie am Anfang der angeblichen Coronakrise ist zur Realität geworden, so wie die meisten Verschwörungstheorien der letzten Jahrzehnte. Den sogenannten Verschwörungstheoretikern geht langsam die Substanz für ihre Verschwörungstheorien aus, weil sich eine nach der anderen bewahrheitet.
In einigen Jahrzehnten werden sich Historiker auf unsere heutige Zeit zurückblickend fragen, wie es möglich war, dass wieder einmal der überwiegende Teil der Bevölkerung diesen offensichtlich falschen Narrativen zu Corona und zum Ukrainekonflikt Glauben schenken konnte und sehenden Auges ins offene Messer gerannt ist.

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Quellen und Anmerkungen:
(1) Rainer Mausfeld: Hybris und Nemesis, S.28, Frankfurt am Main 2023
(2) Video: https://guestpost.easybranches.com/amp/12353936
(3) Quelle für die schriftliche Kurzfassung: https://www.freiewelt.net/nachricht/klinischer-psychologe-warnt-vor-totalitarismus-und-graeueltaten-der-corona-manie-10087330
(4) Interview mit Gustave Gilbert in der Gefängniszelle 18. April 1946, Nürnberger Tagebuch S. 270
(5) https://www.br.de/nachrichten/wissen/super-immunitaet-gegen-corona-wenn-b-zellen-reifen,St4t0ox