Begegnung ohne Zwang
Ohne Resonanz gibt es kein schöpferisches Leben — doch derzeit erfahren wir in nahezu allen Lebensbereichen eine Vernichtung von Resonanzräumen.
Ohne Resonanz gibt es kein schöpferisches Leben — doch derzeit erfahren wir in nahezu allen Lebensbereichen eine Vernichtung von Resonanzräumen.
Menschen mit einer narzisstischen Störung brauchen ihre „Untertanen“, nicht umgekehrt — wer dies erkannt hat, sollte sich schleunigst aus ihrem Bannkreis befreien.
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die Kinesiologin Bärbel Hölscher, wie die gestörte Integration frühkindlicher Reflexe unser Erleben von Frieden und Fülle behindert.
Im Bemühen um die optimale Balance sollten alle Interessen und Meinungen grundsätzlich das gleiche Gewicht haben.
Ein nicht unerheblicher Anteil der Deutschen ist nach drei Jahren des Ausnahmezustands traumatisiert.
Die Erde gehört uns allen oder niemandem — faktisch machen aber wenige Grundbesitzer damit den großen Reibach.
Die vergangenen Jahre haben scheinbar Undenkbares denkbar gemacht und vermeintlich Selbstverständliches ins Wanken gebracht — immerhin war es eine lehrreiche Zeit.
Rumen Milkow möchte der bulgarischen Landbevölkerung helfen, Esel vor dem Aussterben retten und zugleich Schriftstellern einen Rückzugsort bieten.
Sowohl die Dystopie als auch die Utopie sind in eine greifbare Nähe gerückt.
Das Wiederzusammenkleben jüngst zerbrochener Freundschaften scheitert häufig am Unwillen zur unabdingbaren Aufarbeitung der Coronajahre.
In diesem Wirtschaftssystem ist der Mensch auf Profitstreben ausgerichtet — wir können wieder lernen, zu schenken.
Die Mächtigen wollen uns aus Eigeninteresse machtlos halten — überwinden wir diese teilweise selbstverschuldete Unmündigkeit!
Ruhe inmitten der politischen Turbulenzen können wir in einem geschützten Seeleninnenraum finden — von dort aus kann die wünschenswerte gerechtere Welt erbaut werden.
Männer werden derzeit gebasht oder in ihrer Geschlechtsidentität in Frage gestellt — gerade in Krisenzeiten ist das Fehlen ihrer traditionellen Qualitäten jedoch fatal.
Sven Böttcher und Elisa Gratias diskutieren in einem neuen Videogespräch über die Aussichten der Menschheit auf eine lebenswerte Zukunft.
Der Biologe Clemens Arvay, der den Freitod gewählt hat, zeigte in der politischen Auseinandersetzung eine Fairness und Sachlichkeit, die seinen Gegnern leider nicht eigen war.
Nach langer, bleierner Zeit kann sich ein Erwachen vollziehen — dazu müssen wir aber das Staunen wieder erlernen, Unbedarftheit, die „Ungezogenheit“ sehr junger Menschen.
Die anstehenden Veränderungen gehen auch an denjenigen nicht vorbei, die sie nicht wahrhaben wollen — besser ist, sie als Chancen zu begreifen.
Jürgen Fliege würdigt den verstorbenen Clemens Arvay durch einen Vergleich mit jener Lebensform, die der Naturforscher besonders liebte: Bäume.
Das Buch von Mattias Desmet ist ein Meilenstein für die Klärung und Aufhebung der Mechanismen, die den Boden für totalitäre Systeme liefern.