Staatliche Überflüssigkeit
Ein Staat, der nicht mehr für das Gemeinwohl sorgt, delegitimiert sich selbst.
Ein Staat, der nicht mehr für das Gemeinwohl sorgt, delegitimiert sich selbst.
Das Propagandasystem hat für alle Seiten die passende Angst parat.
Unsere Gedanken kommen nicht alle aus uns selbst — viele werden quasi von außen in uns hineingelegt. Exklusivauszug aus „Angst und Lüge“.
Das allgemein bekannte Konzept von Schule ist aus der Zeit gefallen und schon jetzt dabei, in rasantem Tempo zu kollabieren.
Unsere Politiker schauen mit Vorliebe „nach vorn“. Warum? Weil sie beim Blick zurück jene Trümmerlandschaft anschauen müssten, die sie selbst zurückgelassen haben.
Die Ruinen von Gaza legen ein bestürzendes Zeugnis davon ab, dass die Menschheit aus den Gräueltaten des 20. Jahrhunderts nichts gelernt hat.
Solange wir die Augen gegenüber dem erfahrenen Leid unserer Vorfahren verschließen, tragen wir dieses Päckchen mit uns herum.
Eine Zürcher Quartierstraße verbindet eine Flucht aus der DDR im Jahr 1965 und einen gezielten Kopfschuss von 1983 mit den Verhältnissen heute.
Der Sturz von Syriens Präsidenten Bashar al-Assad hat hierzulande die Debatte über die Rückführung von Syrern entfacht, da das Land nun sicher sei. Angesichts der neuen Machthaber ist die Forderung blanker Hohn.
Im Interview mit dem russischen Philosophen Andrej Safonow wird uns Russland in seinen politischen Widersprüchen wie in seiner philosophischen Tiefe näher gebracht.
Durch die Bündelung von Meinungsmacht und Entscheidungsbefugnissen in den Händen weniger wurde die ursprüngliche Absicht des Grundgesetzes ausgehöhlt.
Erst das Anerkennen der eigenen Verletzlichkeit macht uns zu helfenden Gefährten.
Lügennarrative werden nicht nur für die „unkritische Masse“, sondern auch für die potenziellen Systemkritiker gesponnen. Beide Erzählungen zielen darauf ab, die Verantwortung an „die da oben“ abzutreten, statt sie selbst zu übernehmen.
Bei der moralischen Bewertung von „Glaubenskriegern“ misst der Westen, wie so oft, mit zweierlei Maß.
Teer Sandmanns neues Werk ist kein weiteres Buch über Corona, sondern ein Kapitel aus jener Chronik, die über die Zeit hinaus geht.
Analog zur immer restriktiver werdenden Politik wird durch Geoengineering der Himmel mit grauen Schleiern überzogen, die die Sonne verdecken und für das entsprechend deprimierende Gesellschaftsklima sorgen.
Der Prozess gegen den Journalisten Richard D. Hall, bekannt für seine Recherchen zum Anschlag in Manchester 2017, offenbart den fragwürdigen Umgang der Öffentlichkeit mit der Wahrheit.
Die dritte „Gegendruck“-Ausgabe widmet sich der neuesten Kampfzone der Herrschenden im Ringen um die globale Kontrolle: dem „Schlachtfeld Gehirn“.
Eine atomare Auseinandersetzung zwischen Israel und Iran hätte katastrophale Folgen — ausgeschlossen ist ein solches Szenario leider nicht. Exklusivauszug aus „Der Untergang Israels“.
In den staatlichen Schulen Münchens hält sich die Transgender-Ideologie noch in Grenzen, während Kinder auf städtischen Schulen körperlich und geistig der Woke-Agenda schutzlos ausgeliefert sind und die Eltern außen vor gelassen werden.