Der Landwirt-Lockdown
Angesichts der existenzgefährdenden Ampelpolitik sind Landwirte und weitere systemrelevante Branchen fest entschlossen, das Land lahmzulegen — ob ihnen das gelingt? Teil 3 eines Vor-Ort-Berichts.
Angesichts der existenzgefährdenden Ampelpolitik sind Landwirte und weitere systemrelevante Branchen fest entschlossen, das Land lahmzulegen — ob ihnen das gelingt? Teil 3 eines Vor-Ort-Berichts.
Um das Bombardement von Gaza zu rechtfertigen, messen die Medien mit zweierlei Maß. Während man Palästinenser dämonisiert, wird die Vorgeschichte des Konflikts ausgeblendet.
Jeder kennt sie, jeder braucht sie, kaum einer würdigt sie: die Supermarkt-Kassenkraft. Oft genug muss sie sogar eine falsche Politik gegen die Kunden durchsetzen.
Adania Shiblis Nahost-Roman „Nebensache“ schildert auf verstörende Weise, wie der Krieg Menschen so abstumpfen kann, dass das Morden für sie banal wird.
Vielleicht gilt auch bald in Deutschland: Wer zu Lebzeiten der Organspende nicht widerspricht, kann nach dem Tod von der Transplantationsindustrie unlimitiert ausgeweidet werden.
Immer mehr Wissen über das aktuelle Geschehen anzuhäufen wird keinen Wandel bringen.
Politiker reagieren auf den Protest von Landwirten mit Larmoyanz und Entrüstung. Dabei wird „vergessen“, wie respektlos die Regierung uns Bürger seit Jahren behandelt.
Mit dem politischen Angriff auf die Landwirte geraten die Ernährer der Bevölkerung in Bedrängnis. Noch nie wurde so deutlich, dass wir alle im selben kenternden Boot sitzen.
In der Chávez-Ära in Venezuela hatten menschliche Gesundheit, Entwicklung und Eigenaktivität Priorität. Nicht allen behagte dieser Weg. Richtig war er trotzdem.
Eine deutsche Autorin schreibt an ihre Bekannten in der umkämpften Zone. Ob sie die Adressaten erreicht, bleibt unklar — vielleicht sind diese schon nicht mehr am Leben.
Die Komplexität gesellschaftlicher Zusammenhänge erlaubt es meist nicht, das Ganze im Auge zu behalten. Besser konzentriert man sich auf einen übersichtlichen Bereich. Exklusivabdruck aus „Regenerative Kulturen gestalten“.
Albrecht Müller, Begründer der NachDenkSeiten, gilt als „umstritten“. Aber wer in der derzeitigen Medienlandschaft von allen gemocht wird, hat etwas falsch gemacht. Exklusivauszug aus „Umstritten: Ein journalistisches Gütesiegel“.
Dass wir stark sein sollen, heißt es immer. Doch wahre Stärke zeigt sich in dem Moment, da wir unsere schwache Seite zeigen.
Die Beziehungen zwischen China und den USA sind zum Zerreißen gespannt — Ende des vergangenen Jahres kam es zu einer Annäherung bei einem Treffen beider Staatschefs in San Francisco.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Historiker Christian Hardinghaus, dem Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose und dem Propagandaforscher Jonas Tögel über die weltweite Eroberungsschlacht um den menschlichen Geist.
Die PiS-Partei ließ jahrelang die Wirtschaft Polens prosperieren und genoss dadurch die Gunst ihrer Wählerschaft — mit ihrer restriktiven Coronapolitik hat sie den Rückhalt in der mittlerweile tief gespaltenen Bevölkerung verloren.
Im ersten Manova-Einheizpodcast 2024 stellen sich der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen die Frage, ob dieses Jahr die politische Talsohle erreicht ist.
Vieles in der real existierenden Welt läuft fundamental falsch. Die Mehrheit scheint dies aber nicht zu merken, weil sie gelernt hat, Falsches für selbstverständlich zu halten.
In einem Onlineseminar vermittelt der Friedensarbeiter und Autor Martin Winiecki umfassende Erkenntnisse aus der jahrelangen Arbeit vieler Aktiver, die für einen Systemwechsel eintreten.
Angesichts der existenzgefährdenden Ampelpolitik sind Landwirte und weitere systemrelevante Branchen fest entschlossen, das Land lahmzulegen — ob ihnen das gelingt? Teil 2 eines Vor-Ort-Berichts.