Verbrecher unter uns
Die Messermorde der jüngsten Zeit werden stets ohne den größeren Kontext analysiert. Das ist fahrlässig, möchte man dergleichen in Zukunft eindämmen.
Die Messermorde der jüngsten Zeit werden stets ohne den größeren Kontext analysiert. Das ist fahrlässig, möchte man dergleichen in Zukunft eindämmen.
Um der gepeinigten Menschen willen muss der Westen dringend aufhören, Verhandlungen über ein Kriegsende durch Maximalforderungen zu boykottieren.
Einer UN-Hilfsorganisation sollen Hamas-Mitglieder angehört haben — der Westen nimmt das zum Vorwand, um das Gaza-Bombardement noch bedingungsloser zu unterstützen.
Zum zweiten Jahrestag der russischen Beteiligung am Krieg in der Ukraine gibt es keine Anzeichen, dass die beiden Seiten aufeinander zugehen könnten.
Die Verbrechen der israelischen Armee und die Komplizenschaft westlicher Länder mit diesen beruhen auf einer traditionellen Verachtung für das palästinensische Volk.
Die Reaktionen auf den Terror in Palästina reihen sich ein in eine Serie inszenierter Katastrophen — einschließlich der erwartbaren Doppelmoral.
Westliche „Friedensvorschläge“ zum Ukraine-Krieg erwecken den Eindruck, die Betreffenden lebten in einer Traumwelt.
Aus dem Portfolio künstlicher Krisen werden uns immer neue Bedrohungsszenarien aufgetischt — das sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern verschleiert auch den Blick auf die wahrhaftigen Krisen.
Ein zu Unrecht vergessenes Buch Erich Kubys zeigt: 1945 war für Deutschland keine „Stunde Null“. Russlandhass und Militarismus der Nazijahre setzten sich nahtlos fort.
Die Atomwaffenabwürfe auf Japan waren eine Machtdemonstration, die bis heute nicht aufgearbeitet ist, weil der Täterstaat die Deutungshoheit für sich beansprucht.
Das Land, das jetzt zum Kriegsschauplatz wurde, ist eher Spielball als selbstständiger Akteur — darin spiegelt es unsere Situation als Deutsche.
Für einen echten Frieden zwischen dem Westen und Russland braucht es mehr als das Verstummen der Waffen, nämlich Vertrauen — dieses hat der Westen über Jahrzehnte hinweg verspielt.
Die Ukraine war mit ihrer Offensive gescheitert, aber mit ihren Terrorakten erfolgreich.
Der Krieg ist für Kiew trotz massiver westlicher Unterstützung nicht zu gewinnen — dem Land droht ein langer Abnutzungskampf, der NATO eine globale Blamage.
Die große Polizeirazzia in der „Reichsbürger“-Szene war eine groteske Überreaktion und diente als Drohszenario für alle, die an der Souveränität Deutschlands zweifeln.
Im Ukrainekrieg ist eine Rückkehr zum Verhandlungstisch noch in weiter Ferne — Grund hierfür ist vor allem die Blockadehaltung transatlantischer Fanatiker.
Die Versuche des Westens, das mächtige Russland „einzudämmen“, sind alt — neu ist der selbstzerstörerische Furor, mit dem jetzt die Ukraine unterstützt wird.
In der Absicht, Russland zu schaden, demontiert sich die westliche Wertegemeinschaft selbst.
Westeuropa und die USA stürzen sich selbst ins Unglück, indem sie gegen einen „Feind“ anrennen, den sie nie verstanden haben.
Von Propaganda eingelullt, begreifen selbst Coronaskeptiker nicht immer die wahren Hintergründe der „Impf“-Kampagne: die Übermacht von Geldinteressen.
Um die Besitzverhältnisse nicht angreifen zu müssen, weicht das links-grüne Milieu auf Identitätspolitik aus und beschimpft politisch nicht „korrekte“ Systemverlierer.
Linke kuscheln in der Corona-Frage mit neoliberalen und autoritären Kräften — und werfen der Freiheitsbewegung Querfrontaktivitäten vor.
Die Presseberichte zu Corona stellen eine Werkschau professioneller Manipulationstechniken dar.
Medien-Lichtgestalten wie Christian Drosten und Bill Gates betreiben dunkle Geschäfte, die der Casino-Wirtschaft in die Hände spielen.
In der Corona-Berichterstattung wurden Särge in Bergamo zum Verkaufsargument für die Despotie.
Die Mondlandung vor 50 Jahren war vor allem militaristisches Imponiergehabe und ablenkende Volksbespaßung.