Aldous Huxley nannte es die größte Sünde gegen die Vernunft, Dinge zu glauben, denen keinerlei Evidenz zukommt. Der Sündenfall in bis dato unbekanntem Ausmaß fiel einem der weltweit renommiertesten Epidemiologen, John Ioannidis von der kalifornischen Stanford-Universität, schon im Frühjahr 2020 auf. Seine im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehrfach wiederholte Studie kam zu dem Ergebnis, dass die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 zwischen einer milden und schweren Grippe liegt.
Das Robert Koch-Institut (RKI) — beziehungsweise der Leiter des Krisenstabes, ein Drei-, mittlerweile Viersterne-General der Bundeswehr — nannte die Studie interessant, so etwas werde man auch machen — im Juni 2020. Im Juni hieß es dann: im September. Und im September wurde sie für Januar 2021 angekündigt. Es gibt sie bis heute nicht. Statt dessen tönt es wie von einer Schallplatte, die einen Sprung hat, dass eine Pandemie das Überleben der Menschheit bedrohe, es gegen die Virus-Erkrankungen keine Therapie gebe, man die Bewegungsfreiheit der Menschen drastisch einschränken müsse und, als Heilsversprechen, uns die „Impfung“ retten werde. Schreckgespenst sind allgegenwärtige „Infektionen“ — nachgewiesen mittels eines Tests, der laut seinem Erfinder Kary Mullis keine Infektionen nachweisen kann.
Die immensen Zahlen von „an oder mit“ Corona Gestorbenen kamen zustande wie die Erfolge des US-Militärs in der „Aufstandsbekämpfung“: Jeder Getötete wurde seinerzeit zu einem Vietcong — „bodycount“ — oder seitdem zu einem „Terroristen“. Entsprechend glichen die Maßnahmen gegen die „Pandemie“ einem Kampf gegen Windmühlen. Er zog Millionen Tote nach sich, zerstörte wirtschaftliche Existenzen in unglaublichen Dimensionen und verursachte psychisches Leid auf Generationen hin.
Dem tieferen Sinn dahinter kommt man ziemlich einfach auf die Spur. Man muss nur ganz nüchtern fragen, was wurde mit den Restriktionen erreicht, was nicht und was lässt sich alleine mit ihnen erreichen? Eine Antwort hätten sicher Zbigniew Brzezinski und Samuel Huntington parat gehabt. Sie beteiligten sich nicht aus Jux und Tollerei 1979 maßgeblich an der Gründung der Federal Emergency Management Agency (FEMA). Ihre Biografien legen nahe, dass sie mehr als eine vage Ahnung davon hatten, was angesichts der sich anbahnenden Dominanz des Finanzsektors auf die Menschen zukommen würde.
Die Krise hinter der „Krise“
Diese zwei Mitglieder des Council on Foreign Relations drückten bereits in der von David Rockefeller finanzierten Trilateralen Kommission ihre Sorge aus vor einem „demokratischen Chaos“ und um „wünschenswerte Grenzen der Ausweitung der politischen Demokratie“. Gestärkt durch den Rückenwind des State of Emergency, der nach dem 11. September 2001 ausgerufen und seitdem Jahr für Jahr verlängert wurde, folgten immer konkretere „Überlegungen“, welches Ausmaß der Ausnahmezustand annehmen könne (1). Die Planungen wurden in dem Maße konkreter, wie sich die Lage auf den Finanzmärkten verschlechterte. Herbst 2019 kündigte sich der Ernstfall an, der auch in der „Impf“-Kampagne keinen großen Entscheidungsraum zulässt.
Im Oktober 2019 warnte der ehemalige Leiter der Bank of England Mervyn King in einer Rede auf einer Sitzung des Internationalen Währungsfonds, die Welt sei dabei, erneut in eine Wirtschafts- und Finanzkrise zu schliddern — mit verheerenden Folgen für das, was er das „demokratische Marktsystem“ nannte. In Folge intervenierte die Federal Reserve, die Zentrale privater Banken, in einem Ausmaß, das es seit der Krise von 2008 nicht gegeben hat (2).
Nicht eine Pandemie erforderte also die Überschwemmung der Finanzmärkte mit Billionen, sondern die Überschwemmung erforderte eine „Pandemie“. Ohnehin hatte sich die Krise des westlichen Kapitalismus verschärft, weil China drauf und dran war, den Führungsanspruch der dominierenden Macht, die USA, in die Schranken und auf welche Ränge auch immer zu verweisen. Diesem Szenario galt und gilt es mit einer Erweiterung traditioneller Geschäftsfelder entgegenzuwirken.
Schon 2018 wurde von Silicon-Valley-Größen und dem US-Sicherheitsapparat per Gesetz eine „National Security Commission on Artificial Intelligence” (NSCAI) geschaffen, um auf digitaltechnischem Gebiet China auf Distanz zu halten. Vorsitzender ist Eric Schmidt, ehemaliger CEO von Alphabet, der Muttergesellschaft von Google. Man ließ keinen Zweifel daran, dass die derzeitigen Gesellschaftsstrukturen mit ihren noch kleinteiligen Einheiten, ineffektiven Einkaufsmöglichkeiten, zerfaserten Erwerbstätigkeiten, kostspieligen Gesundheits- und Bildungssystemen sowie aufwendigen Datenschutzregeln als Hindernisse gesehen werden, China Paroli bieten zu können (3). Zurzeit erleben wir den Versuch eines Befreiungsschlages.
Begleitet wird die großflächige Zerstörung von Existenzen von enormen Konzentrations- und Verarmungsprozessen. Diese Schocktherapie, hielt Yana Milev früh fest, sei vergleichbar mit dem Zustand, in den DDR-Bürger versetzt wurden oder wie ihn der 11. September 2001 produziert habe (4). Neben den Marktregulierungen drängen sich immense Möglichkeiten der Kontrolle und Konditionierung durch Gehorsamsübungen unabweislich auf. Alle seit Beginn der Pandemie-Inszenierung gepriesenen Konzepte wie Abschaffung des Bargelds, der digitale Ausweis ID2020, die Verfolgung der Reiserouten durch Known Traveller oder das universelle Grundeinkommen beenden selbst beschränkte Vorstellungen von Freiheit. (5)
Viren waren nicht das Problem und despotische Maßnahmen die Lösung. Es war umgekehrt: Das Problem war, die Notwendigkeit neuer Grundlagen für den kapitalistischen Raubbau, die Interessen der von Krankheiten profitierenden Pharmaindustrie sowie die Zwänge eines aufgeblähten Finanzsektors unter einen Hut zu bringen.
Gleichzeitig sollte der Bevölkerung vor Augen gehalten werden, was sie bei unangemessenen Reaktionen auf Verwerfungen des Sozialgefüges zu erwarten hat. Dafür war „Corona“ die Lösung.
Bei der Suche nach den tieferen Antrieben für bestimmte Handlungen muss man sich nur an ihre Resultate halten: die Paralysierung der Bevölkerung durch willkürliche, ständig sich ändernde Anordnungen mit dem offensichtlichen Ziel einer Reduzierung der Menschen auf unmündige, sich vereinzelnd und verlassen fühlende Subjekte, die nur mehr Objekt sind. Die Akteure sind daran zu messen, was sie in Kauf genommen haben und was als ihr Ziel unterstellt werden muss, soll sich ein durchgängiges, widerspruchsfreies Bild ergeben. Es ist ein Puzzle, in dem ein Stück zum anderen passt. Alles andere sind Kindereien, die nur verdecken, weshalb auch die genbasierten Therapien mit aller Gewalt durchgesetzt werden sollen.
Erlaubte Nebenwirkungen eines verbotenen Experiments
Microsoft-Gründer, Multi-Milliardär und faktischer Inhaber einer für ihren verheerenden Einfluss in Pharmamedizin, Landwirtschaft und Medien berüchtigten „Stiftung“ William Gates verkündete bereits 2017 auf der Münchener Nato-Tagung „Sicherheitskonferenz“, dass eine drohende Pandemie mit schnell zu entwickelnden genbasierten Wirkstoffen, Überwachung und Unterstützung durch das Militär bekämpft werden solle. Keine drei Jahre später forderten die Teilnehmer der „Planspiele“-Veranstaltung „Event 201“, gezielt autoritative Botschaften zu verbreiten und „falsche“ Botschaften zu unterdrücken, auch durch den Einsatz von Technologie. Ostern 2020 durfte Gates in den halbstündigen ARD-Tagesthemen neun Minuten lang den Menschen die frohe Botschaft überbringen, dass sieben Milliarden „geimpft“ werden müssten. Das galt nicht als „Fake News“.
Bei Schuld geht es um Absicht, bei Verantwortung um Wissen. Man muss kein Mediziner sein, um das Risiko zu sehen, wenn nicht, wie ehedem, geschwächte oder getötete Krankheitserreger verabreicht werden, sondern gentechnisch erzeugte Wirkstoffe. Die Einbringung von körperfremder Nuklein-Säure in die Zelle ist die Definition einer Gentherapie (6). So wird der behandelte Körper dazu gebracht, über eine Proteinsynthese in den Zellen selbst die Krankheitserreger — in diesem Fall die für eine Erkrankung ausschlaggebenden Spike-Proteine — nach dem im RNA-Strang enthaltenen Bauplan zu produzieren. Anschließend sollen sie vom körpereigenen Immunsystem bekämpft werden.
Um die Problematik kurz zu vertiefen, seien einige Punkte angeführt. Zunächst einmal wirkt das Spike-Protein selbst, ganz ohne das Virus-Genom, toxisch, da es physiologisch wichtige ACE-2-Rezeptoren vieler Zellen blockiert. Des Weiteren neigt das nach Verabreichung des mRNA-Materials gentechnisch veränderte Körpergewebe im Bereich der Blutkapillaren zu Entzündungen, Thrombosen und einer Verminderung von Blutplättchen. Dann können aufgrund der hohen Ähnlichkeit der Spike-Proteine mit physiologisch vorkommenden Körpereiweißen die nach der Impfung gebildeten Antikörper langfristig eine Reihe von Autoimmunkrankheiten auslösen und schließlich steht die SARS-CoV-2-„Impfung“ im Verdacht, paradoxe, „bindende“ Antikörper zu produzieren (7).
Wie sich inzwischen herausgestellt hat, ist das vom Körper produzierte Spike-Protein fast vollständig für die Schäden am kardiovaskulären System verantwortlich. Es kann offensichtlich durchaus ins Blut gelangen und so als pathogenes Protein, das es ist, in unserem Körper Schaden anrichten (8). Mittelfristig sind unterdrückende wie überschießende Reaktionen des Immunsystems zu erwarten, sogenanntes Antibody-dependent Enhancement (ADE), auf deutsch Infektionsverstärkende Antikörper.
Langfristig ist mit der nachhaltigen Schwächung der Immunantwort, mit Krebserkrankungen und Unfruchtbarkeit zu rechnen. Vor „Zulassung“ der eingesetzten mRNA-Impfstoffe wurden weder Studien zu deren Toxizität bezüglich der Gene noch der Bildung von Karzinomen durchgeführt. Es wurde lediglich der Erwartung Ausdruck verliehen, dass die Bestandteile des „Impf“-Stoffs — Lipide und mRNA — kein diesbezügliches Potenzial hätten (9). Doch die Schreckensnachrichten, die schon kurz nach Beginn eines der ruchlosesten Angriffe auf die Bevölkerung nicht abrissen, sprechen eine andere Sprache.
Zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 21. Januar 2022 meldete das US-Register für Impfschäden VAERS einschließlich der international für die US-Produkte gemeldeten Zahlen nach „Impfungen“ über eine Million Erkrankungen, von denen fast 180.000 schwerwiegend waren und 22.607 tödlich verliefen. Allein für die USA belaufen sich die Zahlen auf über 740.000 Erkrankungen, davon über 67.000 schwerwiegend Erkrankte sowie 10.316 Tote. Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen.
Es heißt, erfahrungsgemäß würde von VAERS lediglich 1 Prozent der „Komplikationen“ nach Impfungen erfasst, maximal 10 Prozent. Das bedeutete für die USA zwischen 100.000 und 1 Million Tote. Das Meldeproblem hat sich verstärkt, weil der Erfolg der „Impfung“ zu einer existentiellen Angelegenheit für das Kartell aus Politik, Pharmaindustrie und „Medien“ geworden ist. Diesen Erfolg mit unschönen Zahlen zu gefährden, würde kaum jemand riskieren, weder aktiv durch zeitraubende und mit zu erwartenden „Rückfragen“ verbundene Meldungen, noch passiv durch Publikation. In „unseren“ Medien liest man darüber kein Wort, auch nicht über das „seltsame“ Phänomen, dass mit hoher „Impf“-Rate sowohl die Sterberaten als auch die „Infektionszahlen“ steigen.
Wie beim gesamten Schutzhaftkatalog, der besonders nachhaltig in Ländern mit explizit faschistischer oder rassistischer Vergangenheit eingehalten wurde, wie Deutschland, Österreich, Italien und in Australien sowie Neuseeland, stellt sich auch beim „Impf“-Programm die Frage: Wo liegt der Sinn? Weshalb dieser geradezu polizeistaatliche Ehrgeiz des Tierarztes an der Spitze des RKI: „Wir dürfen denen, die sich nicht impfen lassen, wirklich nicht die Chance geben, die Impfung zu umgehen, zum Beispiel, indem sie sich freitesten lassen“ (10)?
„Frei“ von was? Rechtsstaatliche Prinzipien können nicht erwogen werden, denn sie gelten nicht mehr. Wessen Klauen also soll bei diesem medizinischen Experiment, zu dessen Teilnahme nach dem Nürnberger Kodex von 1947 kein wie auch immer gearteter Druck ausgeübt werden darf, niemand entkommen? Ein Bedrohungspotenzial, das um jeden Preis auszuschalten sei, stellen Nicht-„Geimpfte“ eigentlich nicht dar, zumal nicht für „Geimpfte“, von denen es unentwegt heißt, sie seien geschützt — mit einem Stoff, der nun zu ihrer Sicherheit noch Nicht-„Geimpften“ verabreicht werden soll?
Schon bei Erwachsenen spricht nichts für die genbasierten Therapien — wenn man von ihrer Schädlichkeit für Leben und Gesundheit der Gespritzten absieht. Bei Kindern und Jugendlichen springt die Absurdität in die Augen.
Auch infizieren Kinder und Jugendliche niemanden. Für welche verquere Strategie sollen sie gezwungen werden, sich quasi für andere zu opfern?
An simpler Profitgier kann es nicht liegen, noch den letzten „Impf“-Unwilligen einschließlich Kinder und Säuglinge einfangen zu wollen. Die Gründe müssen woanders liegen. Der Nebel lichtet sich, wenn man daran denkt, wogegen die „Impfungen“ als Mittel gepriesen wurden. Das war die „Pandemie“. Wenn nun aber ihr Auslöser die Krise des Kapitalismus war, dann werden auch die gentechnischen Experimente als Versuch anzusehen sein, sie zu lösen. Was unter diesem Aspekt noch auf uns zukommen dürfte, kann man sich dann ausrechnen — vorausgesetzt, man schafft es, eins und eins zu addieren.
Als Erstes ist an das Ausmaß an Kontrolle, Überwachung und Konditionierung zu denken. Aber aus dem mRNA-Stoff lassen sich noch andere Träume weben. Es sind dann keine Alpträume, wenn man in der Unabsehbarkeit der Risiken keine Gefahr sieht, die sich nicht im gegebenen Denkrahmen beheben ließe. Daraus ergäben sich als ewige Morgenröte profitorientierter Organisationen Chancen auf eine nie endende, sich selbst produzierende Nachfrage.
Der diskrete Charme des „Impfens“
In den USA, so David Martin, sei die Casino-Wirtschaft an einem Punkt angelangt, an dem absehbar sei, dass 86 Millionen US-Bürger zwischen 2026 und 2028 ihre fondgedeckte Altersversorgung verlieren würden. Selbst wenn nicht 100 Millionen aufgrund der „Impfungen“ stürben, gehe er davon aus, dass diese 100 Millionen zunehmend erkrankten und ihre Versorgung einen gigantischen Aufwand erforderten. Auch in Europa stünde das Gesundheitssystem, das in dieser Form in den USA nicht einmal existiert, vor dem Bankrott (11).
Martin hat mit seiner Organisation M-CAM International über Jahrzehnte Patentierungen im Bereich der Biochemie verfolgt und ist nebenbei Verstößen bei diesbezüglichen Forschungen auf die Spur gekommen. Sie seien erleichtert worden durch den Public Readiness and Emergency Preparedness (PREP) Act von 2005, ein Gesetz, das die Hersteller von der Haftung für Produkte freistellte, wenn diese als „Gegenmaßnahmen“ bei biochemischen Gefahrenlagen eingestuft werden. Der PREP Act sei der große Nutzen aus den Anthrax-Anschlägen und eine Art gesetzlicher Rahmen gewesen, in dem dann Anthony Fauci, so Martin weiter, 1999 seinen Anstoß gegeben habe für die Entwicklung eines infektiösen, replikationsdefekten, rekombinanten Coronavirus.
Lassen wir die Entstehung von SARS-CoV-2 einmal außer Acht — den Mitteln seiner „Bekämpfung“ steht rechtlich-regulatorisch so gut wie nichts im Wege. Das gilt auch für die Schäden, die diese „Heilmittel“ verursachen und zu deren Behebung wir mit Angeboten beglückt werden dürften, die sich im gleichen Rahmen bewegen wie die uns als alternativlos aufgedrängten „Notfall“-Maßnahmen, die zu jenen Schäden geführt haben. Damit kündigt sich ein Alptraum an.
Es wird fast aussichtslos sein, dereinst lange zurückliegende gentherapeutische Behandlungen als Ursache einer Zunahme von Erkrankungen, Invalidität und Todesfällen infolge von Herzmuskelentzündungen, Infarkten, Thrombosen, Gehirnschlägen, Krebserkrankungen et cetera nachzuweisen. Die Parallelen zu den Taktiken der Zigarettenindustrie sollten ernüchternd sein.
1945 wurde das Renommee eines sämtliche Organe des Körpers schädigenden Suchtmittels noch gesteigert, weil im Dritten Reich Anti-Raucherkampagnen durchgeführt wurden und Wissenschaftler in den Zigaretten krebserregende Stoffe nachgewiesen hatten (12). „Lucky Strike“ stand für „Freiheit“ und „Emanzipation“. Es war ein Leichtes, die Aufklärung über die Gefahren eines Giftcocktails mit Unterdrückung und Rückständigkeit zu konnotieren. Die gleichen Methoden sehen wir wieder, wenn auch jetzt „Rechtsradikale“, „Reichsbürger“, „Antisemiten“ und sonstige „Verschwörungstheoretiker“ ins Feld geführt werden, um eine Phalanx des Widerstands gegen die neuesten Heils- und Glücksversprechen abzuwehren.
Zuverlässigste Verbündete statistisch untermauerter „Zweifel“ waren einst die Nichtraucher. Nun sind es diejenigen, die nicht „geimpft“ sind. Sie werden gebrandmarkt als von der Norm abweichend und analog zu Ungetauften als die „Ungeimpften“ bezeichnet. Nichtraucher waren eine Kontrollgruppe, so wie es jetzt die „Nichtgeimpften“ sind. Kontrollgruppen sind die Störenfriede abgeschlossener Weltbilder.
In jedem totalitären System ist vollständige Erfassung oberstes Prinzip. Abweichungen sind zu bekämpfen. Das Ziel ist, alle Abweichler als irrational, krankhaft erscheinen zu lassen, ohne Bezug zur „Realität“. Das gilt schon jetzt für die Zusammenhänge von Erkrankungen oder gar Tod mit den „Impfungen“.
Die „Nicht-Geimpften“ sind zwar in aller Munde, aber „selten“ angesichts des Phänomens einer Übersterblichkeit seit Sommer 2021. Beschwichtigend ist von bloßen Korrelationen die Rede. Sie wären aber Grund genug, dem Verdacht etwaiger Kausalitäten nachzugehen — was nicht geschieht. Nach Wochen, Monaten, gar Jahren oder Jahrzehnten wird der Kampf gegen die bereits bestens erprobte Wucht an Propaganda, Indoktrinierung und Vertuschungsmanöver praktisch aussichtslos sein.
Stephanie Seneff prognostiziert einen dramatischen Anstieg an Infektions- und Krebserkrankungen aller Art, autoimmuner, neurodegenerativer Erkrankungen — Parkinson, Alzheimer, Creutzfeldt-Jakob — und Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane. Krebserkrankungen nach mRNA-Behandlungen seien von VAERS zweimal so häufig gemeldet worden wie nach allen Impfungen der letzten 31 Jahre zusammengenommen (13). Die US-Versicherungsgesellschaft OneAmerica registrierte im dritten Quartal 2021 eine 40-prozentige Steigerung der Todesfälle von Menschen im arbeitsfähigen Alter sowie eine starke Zunahme kurz- und langfristiger Anträge auf Berufsunfähigkeit. Das ist so trostlos wie die Aussicht auf Abhilfe durch segensreiche Produkte der Pharmaindustrie. Einen Vorgeschmack lieferte eine Gates-Angestellte bereits im Jahr 2016.
Melanie Walker schrieb für das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Hinblick auf die in diesen Kreisen so vehement thematisierte „Vierte Industrielle Revolution“, dass 2030 tragbare Kontroll- und Messgeräte, Hirn-Maschinen-Schnittstellen sowie gespritzte oder geschluckte organische Funktionen übernehmende „Medizin“ die Norm sein werden. Gates stand in Verbindung mit einem weiteren Ex-Chef von Walker, Jeffrey Epstein, einschlägig Vorbestrafter wegen Organisation eines Rings von Kinderprostitution, und beide hatten Kontakt mit George Church, einem Harvard-Genetiker, der von der Gates-Stiftung sowie Google-Ventures unterstützt wurde, wobei alle, einschließlich Gates’ Vater, großes Interesse an Bewegungen und Vorstellungen der Eugenik hatten beziehungsweise haben (14).
Hier lägen, so Whitney Webb, die Enden des Knäuels, das aus den Interessen von Militär- und Geheimdienstkomplexen, Oligarchen aus Silicon Valley und Wall Street sowie des WEF bestünde. Sie alle predigten zusammen mit billig anzuheuernden Politikern und Medien die Litanei, dass Künstliche Intelligenz, Automatisierung unendlicher Bereiche, elektronische Massenüberwachung und ein technologisch „optimierter“ Organismus des Menschen — was als „Transhumanismus“ fungiert — zentral für das Wohl gesellschaftlichen Lebens seien oder zu sein hätten.
Die Verbindungen von Gates mit Epstein sollen nicht überstrapaziert werden, aber man darf auch nicht übersehen, dass sich verwandte Seelen getroffen haben. Kinderpornografie lebt von der Missachtung menschlicher Wesenseigenschaften, die uns von Natur aus zukommen, aber im Interesse hemmungsloser Verfügungsgewalt negiert werden müssen. Übrig bleibt ein enthumanisiertes Objekt einer Begierde, die durch technokratische Entwicklungen, kulturelle Moden oder eben pädosexuelle Pathologien deformiert ist (15).
Die genbasierte Technologie ist eine Absage an den Anspruch auf körperliche Unversehrtheit. Begründet wird dieses medizinische Massenexperiment mit einer durch SARS-CoV-2 verursachten Sterblichkeit, die, so Martin, von den Lebensversicherungen für das Jahr 2021 nicht bestätigt wurde — es könnte natürlich sein, dass, wie er ironisch einfügt, das Virus so raffiniert war, nur Nichtversicherte zu töten. Auch für die Zukunft hält er eher eine Zunahme von Erkrankungen als eine erhöhte Sterberate für wahrscheinlich. Das sei beängstigend genug, zumal er CRISPR-Patente — für Genscheren-Verfahren — entdeckte, die beschreiben würden, wie sich die Auswirkungen von mRNA/DNA-basierten „Impfstoffen“ im menschlichen Körper „wegschneiden“ ließen.
Martin denkt an einen in den Körper eingeführten pathogenen Baukasten, der später mit einer teureren, den entstandenen Schaden reparierenden Technologie angefüllt werden könne. Das Überleben in „gesundem“ Zustand hinge dann ab von den finanziellen Möglichkeiten jedes Einzelnen. Damit eröffnete sich gerade in Europa ein weiteres Feld staatlicher Repression, wenn analog zu Hartz IV das Sozialsystem einspringe, aber zunächst sämtliche Einkommen und Ersparnisse aufgebraucht werden müssten.
Schon jetzt wird die Gültigkeitsdauer der „Impfnachweise“ von RKI und Paul-Ehrlich-Institut (PEI) willkürlich und handstreichartig verändert — und damit auch nach staatlichem Belieben Bewegungs-, Gewerbe-, Berufs-, Religions-, Versammlungs- und Reisefreiheit unterminiert (16). Dieser Zustand der Gängelung, Überwachung und Kontrolle wird eine Steigerung erfahren, die im gegenwärtigen „Impf“-Programm immanent angelegt ist.
Kontrolle durch permanente Abhängigkeit
Millionen zusätzlich Erkrankte, die wie bei Tabak, Radioaktivität, sonstiger Strahlenbelastung oder Glyphosat mit statistischen Tricksereien in ihre Schranken verwiesen werden, stehen dann, so die mögliche Prognose, vor der Alternative, ihr Siechtum hinzunehmen oder die Hoffnung auf lebenslange Genmanipulationen zu setzen. Für deren schädliche Wirkungen wird dann die Allianz aus Big Pharma, High Tech, Finanzkonglomeraten samt ihren Helfershelfern in Politik, Medien und sonstigen „Bildungsschichten“ aus der Büchse der Pandora neue Segnungen herausziehen wie der Zauberer Kaninchen aus seinem Zylinder. Aber vielleicht hat man auch schon vorgesorgt.
Denn eine weitere Erklärung für eine gentherapeutische Behandlung, der niemand entkommen dürfe, wäre die angedachte Möglichkeit, wie von Walker prognostiziert, entweder Material in den Körper zu injizieren oder sich im Körper bilden zu lassen. Damit wäre eine irreversible Basis gelegt für die dem WEF und sonstigen Techno-Feudalherren so teuren „Schnittstelle“ von Mensch und Maschine.
Nach spanischen Forschern und Professoren unter der Leitung von Ricardo Delgado Martìn und José Sevillano enthalten die „Impf“-Stoffe Lipid-Nanopartikel. Sie verteilten sich nicht nur im ganzen Körper und in allen Organen, sondern enthielten Graphenoxid. Sie seien giftig, könnten — zumal im Zeitalter von KI und 5G — als magnetische Felder fungieren sowie Blutgerinnsel, Tod, einen Zusammenbruch des Immunsystems und in der Folge einen Zytokinsturm verursachen (17).
Ein Einwand lautet, dass sich Flüssigkeiten bereits mit einem winzigen Anteil an Graphenoxid dunkelbraun einfärben würden. Immerhin wird auf dem Beipackzettel eingeräumt: „Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“ (18). Näheres werden wir spätestens 2077 erfahren, wenn die Sperre für eine Veröffentlichung der Zulassungsprotokolle der Pfizer-„Impf“-Stoffe abgelaufen ist. Bis dahin sollte man sich schon mal Gedanken machen über das Gefahrenpotenzial bezüglich der durch Nanopartikel eventuell ausgelösten Auswirkungen auf die Zellwände, vor allem in magneto-, zyto- und genotoxischer Hinsicht.
Autonomie nicht nur des Denkens oder Barbarei fortgeschrittener Sklaverei
Eine Aufklärung in der Finsternis, die uns zugemutet wird, ist nicht mit einer juristischen Aufarbeitung à la Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu erwarten. Das waren nur Abrechnungen unter Konkurrenten. Diesmal müssen wir uns selbst helfen. Wir sind auf uns gestellt, den Abgesang eines verrotteten Lebens- und Wirtschaftsmodells mit kritischen Einwürfen sowie vor allem alternativen Modellen des Zusammenwirkens zu überleben. Nur wir zählen. Das hätten wir schon begreifen müssen, als eine Herrschaftsmaschinerie durch Weltkriege, ökonomische Verwüstungen, den Indoktrinierungswahn des Kalten Krieges und den endgültigen Niedergang selbständigen Denkens im Zuge der neoliberalen Despotie mit uns Schlitten fuhr.
Wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden, jetzt eine Zäsur zu erleben. Wir müssen uns lediglich von den Illusionen über den Zustand der Gesellschaft, des Bewusstseins und unserer Umwelt verabschieden.
Damit verbunden ist immerhin ein Hoffnungsschimmer in Zeiten des moralischen Bankrotts. Schockierend war und ist das Muster der Einstellungen von Gruppierungen, die als „links“, „kritisch“ oder „progressiv“ auftraten. Das Schlimmste, was man von ihnen sagen kann, ist, dass sie nicht einmal etwas verraten haben. Sie waren nichts als Stützen der Ordnung, darauf wartend, in den Kreis derer zugelassen zu werden, die Befehle erteilen. Sie haben fertig. Wir hoffentlich nicht.
Quellen und Anmerkungen:
(1) Siehe insbesondere den Abschnitt von Scott in: Aaron Good/ Ben Howard/ Peter Dale Scott, Stepping out of the Shadow of 9/11: Start by Ending the Post-9/11 States of Emergency, CovertAction Magazine, 27. September 2021, https://covertactionmagazine.com/2021/09/27/stepping-out-of-the-shadow-of-9-11-start-by-ending-the-post-9-11-states-of-emergency/#post-26614-footnote-ref-23; Scott, The [U.S.-] American Deep State: Wall Street, Big Oil, and the Attack on U.S. Democracy, New York 2015
(2) Siehe Colin Todhunter, The Fear Pandemic and the Crisis of Capitalism, offGuardian, 8. Oktober 2021, https://off-guardian.org/2021/10/08/the-fear-pandemic-and-the-crisis-of-capitalism/
(3) Siehe das Interview mit Whitney Webb: #The Jimmy Dore Show, youtube.com/watch?time_continue=837&v=bGMkSNj_-7Q&feature=emb_logo
(4) Siehe Beata Arnold, Kriegsrecht und Polit-Agenda von „Ausnahmezustand Corona”: Expertin zur Gefahr rechtsfreier Räume, Sputnik Deutschland 20. März 2020, de.sputniknews.com/interviews/20200320326639483-coronavirus-ausnahmezustand-gefahr/
(5) Siehe nur Norbert Häring, Gleichschritt — Das unheimlich weitsichtige Pandemie-Szenario der Rockefeller Stiftung, Geld und mehr 12. Mai 2020 https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/lock-step-rockefeller-stiftung/; ders., Das universelle Grundeinkommen: Der feuchte Traum des Weltwirtschaftsforums, Geld und mehr 1. Juli 2020, norberthaering.de/die-regenten-der-welt/grundeinkommen-weltwirtschaftsforums/oder ders. Impfausweis und Personalausweis sollen zusammengeführt und zur Dauereinrichtung werden. Der Geschäftsführer der Culture4Life GmbH, welche die Luca-App betreibt, hat verraten, wohin die Reise gehen soll: zu einer Zusammenführung von Impfpass und Personalausweis — und zwar auf Dauer, Geld und mehr, 9. Januar 2022, https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/luca-app-patrick-hennig/ oder Simone Hörrlein, Patentierter Kontrollwahn. Der digitale Impfpass dient als Vorwand für eine nie mehr endende Gesundheitsdiktatur, RUBIKON 29. Jan. 2022 https://www.rubikon.news/artikel/patentierter-kontrollwahn
(6) Siehe hierzu Wolfgang Wodarg, Risikobewertung der Corona-Impfstoffe, youtube, 14. September 2021, https://www.youtube.com/watch?v=mJG6Sf8mcW0
(7) Siehe Raymond Unger, Krank und frei. Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können, Rubikon, 11. August 2021, https://www.rubikon.news/artikel/krank-und-frei
(8) Siehe Megan Redshaw, ‘We Made a Big Mistake’ — COVID Vaccine Spike Protein Travels FromInjection Site, Can Cause Organ Damage, the Defender. Children’s Health Defense, 3. Juni 2021, https://childrenshealthdefense.org/defender/covid-vaccine-spike-protein-travels-from-injection-site-organ-damage/?
(9) Siehe Thomas Binder, The Prevailing Corona Nonsense Narrative, GlobalResearch, 25. Dezember 2021, https://www.globalresearch.ca/prevailing-corona-nonsense-narrative/5764429
(10) RKI-Chef Wieler: Kein Freitesten mehr für Ungeimpfte, Berliner Zeitung, 18. November 2021, https://www.berliner-zeitung.de/news/rki-chef-wieler-ungeimpfte-sollen-sich-nicht-mehr-freitesten-koennen-li.195576
(11) Siehe Joseph Mercola, 4,000 Patents: Why the ‘Novel’ SARS-CoV-2 Virus Isn’t so Novel. Since 1999, at least 4,000 patents involving coronavirus have been filed, including patents detailing key features of the so-called “novel” SARS-CoV-2 virus. In 2002, Ralph Baric, Ph.D. and colleagues at the University of North Carolina, Chapel Hill, filed a patent on recombinant coronavirus, and within a year, we got the world’s first SARS outbreak, the Defender. Children’s Health Defense, 4. Oktober 2021, https://childrenshealthdefense.org/defender/david-martin-patents-recombinant-coronavirus/?utm_source=salsa&eType=EmailBlastContent&eId=e41ed766-88ed-480c-8059-d0e06a7edfd8
(12) Siehe Proctor, Blitzkrieg gegen den Krebs. Gesundheit und Propaganda im Dritten Reich, Stuttgart 2002; siehe auch Klaus-Dieter Kolenda, Das tödlichste Artefakt — Gedanken zu Robert Proctors Buch über die Zigarettenkatastrophe, NachDenkSeiten, 29. November 2018, nachdenkseiten.de/?p=47523#note_12 [Proctor, Golden Holocaust. Origins of the cigarette catastrophe and the case for abolition, Berkeley / Los Angeles / London 2011]
(13) Siehe Mercola, How COVID Vaccines Suppress the Immune System. In a preprint paper, Stephanie Seneff, Ph.D., described a mechanism of the COVID shots that results in the suppression of the innate immune system, and how that is leading to an increase in cancer cases in people who got the vaccines, the Defender. Children’s Health Defense, 24. Januar 2022, https://childrenshealthdefense.org/defender/covid-vaccines-suppress-immune-system/?utm_source=salsa&eType=EmailBlastContent&eId=cb3dc5ca-6664-46fd-a1c6-1a119addbfb3 [Seneff / Greg Nigh/ Anthony Kyriakopoulos/ Peter McCullough, Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs, Authorea, 21. Januar 2022, https://www.authorea.com/users/455597/articles/552937-innate-immune-suppression-by-sars-cov-2-mrna-vaccinations-the-role-of-g-quadruplexes-exosomes-and-micrornas]
(14) Zu der Tradition menschenzüchterischer Ambitionen in den USA siehe Edwin Black, War against the Weak. Eugenics and [U.S.-] America’s Campaign to Create a Master Race, New York/ London 2003; Christina Cogdell, Eugenic Design. Streamlining [U.S.-] America in the 1930s, Philadelphia 2004; Robert Proctor, Racial Hygiene. Medicine under the Nazis, Cambridge 1990; Stefan Kühl, Die Internationale der Rassisten. Aufstieg und Niedergang der internationalen eugenischen Bewegung im 20. Jahrhundert, Frankfurt a.M. 2014; Hermann Ploppa, Hitlers [U.S.-] Amerikanische Lehrer. Die Eliten der USA als Geburtshelfer des Nationalsozialismus, Marburg 2008
(15) Siehe Webb, Gates, Microsoft and Epstein … The Cover-Up Continues, the Defender. Children’s Health Defense, 1. Juni 2021, https://childrenshealthdefense.org/defender/gates-microsoft-epstein-cover-up-continues/?utm_source=salsa&eType=EmailBlastContent&eId=cf58660d-582f-4638-baac-4b431026ab34
(16) Siehe Häring, Corona-Regime-Behörden verkürzen handstreichartig Genesenenstatus auf zwei Monate und machen Janssen-Geimpfte zu Ungeimpften, Geld und mehr, 17. Januar 2022, https://norberthaering.de/news/genesenenstatus/
(17) Siehe Ilana Rachel Daniel, The Jerusalem Report Season 2 Episode 3, 28. Jan. 2022 https://live.childrenshealthdefense.org/shows/the-jerusalem-report?utm_source=salsa&utm_medium=email&utm_campaign=chd_tv&eType=EmailBlastContent&eId=5c4cc2d9-c9a3-4c1d-84b9-48baaa4b68e1
(18) Siehe Michael Maier, Chemiker zu Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“ Berliner Zeitung, 26. Januar 2022, https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
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