Wärter des eigenen Gefängnisses
In seinem neuen Buch macht Michael Andrick klar: Demokratie bedeutet nicht Einigung, sondern Debatten auf Augenhöhe.
In seinem neuen Buch macht Michael Andrick klar: Demokratie bedeutet nicht Einigung, sondern Debatten auf Augenhöhe.
Im ersten Manova-Einheizpodcast mit Bild diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit den Autoren André Lichtschlag und Flo Osrainik über freiheitliche Konzepte, die einer übergriffigen Obrigkeit Paroli bieten.
Den Menschen in westlichen Gesellschaften wurde jahrzehntelang ihre mentale Widerstandskraft abtrainiert — als Folge nehmen sie heute jede Demütigung hin.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann will Ukrainer „bis zum Sieg“ opfern und gefährdet zum Wohl ihrer Schutzbefohlenen aus der Rüstungsindustrie auch Deutschland.
Der verstorbene Kreml-Kritiker Alexei Nawalny wird vom Westen zum Demokratie-Helden verklärt und im Informationskrieg gegen Russland instrumentalisiert. Teil 1 von 2.
Dr. Silvia Behrendt stellt sich als weiblicher David gegen den WHO-Goliath, der die internationalen Gesundheitsvorschriften per Überrumpelungstaktik ändern will.
In seinem neuen Buch gibt Michael Andrick Hinweise darauf, wie wir Spaltung besser verstehen und überwinden können.
Die Ampelregierung riskiert mit ihrer unausgegorenen Energiepolitik die Versorgungssicherheit im Land und belastet Bürger und Wirtschaft über Gebühr.
In einem System, das auf Verschleiß fährt, genügt es nicht, Schaden zu minimieren. Teil 2 von 3.
Die Ausweitung des Tiefseebergbaus hätte massive Schäden an der Unterwasserflora und -fauna zur Folge. In einem Roman hat Dirk C. Fleck schon vor dieser Gefahr gewarnt.
Um uns aus den vermeintlichen Sachzwängen der Spannungspolitik zu befreien, müssen wir neue Wege gehen: vom Rüsten über das Entrüsten zum Abrüsten.
Kein Bargeld für Geflüchtete: Asylbewerber sollen ab sofort mit Karte zahlen. Dieser Zwang könnte sich schnell auch auf andere Menschengruppen ausdehnen.
Im Manova-Exklusivgespräch deutet die Politologin Ulrike Guérot die Hetzkampagne gegen sie als Sinnbild für die Totalisierung des Denkens und erläutert, wie Europa wieder Utopien entwickeln kann, statt nur auf Krisen zu reagieren.
Das Blutvergießen in der Ukraine und in Gaza zeigt, dass der Westen nichts aus seiner Geschichte gelernt hat.
Soll die Welt nicht unter der Macht des Faktischen versteinern, muss das Wirkliche durch das Mögliche ergänzt werden. Dazu ist es nötig, das Denken zu befreien.
Emmanuel Macrons Absicht, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden, folgt der Logik der bisherigen westlichen Kriegspolitik — aber längst nicht alle wollen mitziehen.
Annalena Baerbocks einfältiges Handeln hilft nur jenen, die die Ministerin in die deutsche Politik eingeschleust haben — für das Volk, das sie „vertritt“, ist dies verheerend.
In einem offenen Brief an die Regierung fordert Margit Geilenbrügge diese dazu auf, ihren Amtseid ernst zu nehmen und Schaden von uns zu wenden.
Die #Zusammenland-Kampagne versinnbildlicht die Gleichschaltung der Konzerne und die Politisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge.
Shelly Steinberg unterstützt den jüdisch-palästinensischen Dialog in einem Umfeld, das eher gegenseitiges Töten für politisch und ökonomisch opportun hält.