Die Vergabe der Fußball-Europameisterschaft 2024 an Deutschland erfolgte 2018. Damals war es noch nicht derart offensichtlich, wohin sich dieses Land entwickeln würde. Zwar lagen bereits erste Spannungen durch Merkels Migrationspolitik von 2015 spürbar in der Luft, doch das Klima — also das gesellschaftliche — war bei weitem nicht so aufgeheizt wie in der (Post-)Coronazeit und der „Zeitenwende“. Zwar erlebten viele im September 2018 mit dem #wirsindmehr-Konzert, als Reaktion auf die nie stattgefundenen Hetzjagden von Chemnitz, ein Warnzeichen für die Spaltpilzwucherungen der Folgejahre.
Doch wäre das gesellschaftliche Klima in den sechs Jahren bis zur EM unverändert geblieben, dann wäre die Austragung der EM wohl relativ unproblematisch. Doch nach dem Coronafaschismus leben wir — nicht nur in Deutschland — in einer vollkommen neuen Lebensrealität und in einer zwischenmenschlichen Zerklüftung mit verhärteten Fronten.
Deutschlands Derby
Die Polarisierung hat sich seit Juni 2023 ritualisiert. Während seit geraumer Zeit der öffentliche Raum im Rahmen des Pride-Month in Regenbogenfarben getaucht ist, haben Konservative bis Rechte seit 2023 diesem Kult den #Stolzmonat entgegengesetzt, der insbesondere im digitalen Raum zum Ausdruck kommt. Viele Profilbilder ebendieser Fraktion erscheinen in einer abstufend schattierten, der Pride-Fahne nachempfundenen Deutschland-Fahne.
„Links“ und „rechts“ stehen sich so unversöhnlich gegenüber wie nie zuvor. Scharfgeschliffen wird diese explosive Dynamik durch die unzähligen Sekundär-Spaltpilze wie Gender, Nahost oder Klima, die den öffentlichen Diskurs vergiften, wenn nicht gar verunmöglichen.
Den vermutlich vorläufigen Höhepunkt in Sachen Hyperabsurdität, Hysterie und kollektiv-psychotischer Reflexe erreichte die Spaltung im Spannungsfeld zwischen den Ereignissen von Sylt und Mannheim. Wobei erstgenanntes den Begriff „Ereignis“ im Grunde genommen gar nicht verdient.
Zehn Jahre zuvor hätte die demonstrativ vorgetragene Dummheit einiger angetrunkener Rich-Kids es nicht vermocht, über die Regionalberichterstattung hinaus Aufmerksamkeit zu erzeugen, ganz zu schweigen davon, eine ganze Nation tagelang zu beschäftigen und Doxing-Hexenjagden loszutreten.
Während die Netz-Meme-Kultur eine Woche lang eine regelrechte Erntezeit erlebte, bei der man das döp-dödö-döp maximal ausschlachtete, wurde das Land und das Netz durch den islamistischen Messerstecher-Anschlag in Mannheim wieder in die grausame Realität der analogen Welt zurückgeworfen.
Die unterschiedlichen Reaktionen auf Sylt und Mannheim sprechen Bände. Die in Mannheim auf den Anschlag folgende Demo gegen ...rechts macht dann im Grunde genommen nur noch sprachlos.
Gründe gibt es vermutlich reichlich, um Michael Stürzenberger kritisch zu sehen oder ihn gar für unsympathisch oder untragbar zu halten. Wie jedoch aus einem islamistisch motivierten Mordversuch und einem tatsächlich erfolgten Mord an einem Polizisten die Notwendigkeit abgeleitet werden kann, eine Demo gegen rechts zu veranstalten, entbehrt jeder Logik und lässt sich im Grunde genommen nur noch mit einer Psychose gegen rechts erklären. In rechts-konservativen oder liberal-kritischen Kreisen schütteln viele Beobachter des Zeitgeschehens nur noch fassungslos den Kopf oder reagieren mit blanker Wut.
Ungünstiger könnte die politische Wetterlage nicht sein, um in einem solchen Hexenkessel eine Fußball-EM auszutragen. Dabei wäre die zum Zerreißen gespannte Stimmung im Inneren Deutschlands schon genug des Stresstestes. Als reichte dies nicht schon aus, um ein gewaltiges Chaos zu erzeugen, steht Deutschland noch zusätzlich international unter beispiellosem Druck.
Allein das als Europawahl bekannte Voting zur Besetzung einer machtlosen Plauderstube namens Europaparlament birgt ausreichend politisches Knallpotenzial.
Nicht zu vergessen sind die unter Hochspannung stehenden Blasen an den Finanzmärkten, für deren Zerplatzen es nicht mehr viel benötigt. Es bleibt unbedingt zu beobachten, was sich in dem Schatten des auf das Fußballfeld gerichteten Scheinwerfers in den Parlamenten ereignet, welche unpopulären Entscheidungen dort gefällt werden. Und schlussendlich wäre da noch der sich immer weiter zuspitzende Krieg in Osteuropa, bei dem sich die europäischen NATO-Länder, zuvorderst Deutschland durch immer weitere Tabubrüche in den völkerrechtlichen Strafraum bewegen, respektive sich immer deutlicher als Kriegsparteien zu erkennen geben. Es ist ein selbstmörderisches Balancieren am Vulkanrand eines nuklearen Dritten Weltkrieges und damit wohl des letzten der Menschheit.
Ein Blick auf die bei weitem nicht vollständige Liste der Kräfte, die von innen wie von außen auf den deutschen Kessel wirken, macht schnell klar, welches Katastrophen-Potenzial in dieser EM steckt. Sich hier ein Szenario auszumalen, bedarf wahrlich keiner großen Fantasie.
Sommeralbtraum statt Sommermärchen
Es ist augenfällig, dass die Ministrys of foreign affairs der USA, Großbritannien und Australien ihre Bürger vor terroristischen Gefahren in Deutschland warnen. Deutschland ist zwar nicht das einzige europäische Land, für das die angelsächsischen Staaten eine vergleichbare Warnung für ihre Bürger rausgeben, doch ist es bemerkenswert, dass sich auf der Seite des Bundesministeriums des Inneren keine Veröffentlichungen finden, die in ähnlicher Weise vor dieser Gefahr warnen. Zumal hat die USA ihre Warnstufe für Deutschland erst Anfang Mai angehoben. Was weiß man also in Übersee, was hierzulande niemand weiß?
Im Folgenden sollen nun keine sich selbst erfüllenden Prophezeiungen an die Wand gemalt werden. Vielmehr soll es darum gehen, sich zu befürchtende Szenarien vorzustellen und Strategien zu entwickeln, auf diese bestmöglich zu reagieren, das heißt, in einer Art und Weise, bei der wir Bürger uns nicht von destruktiven Dynamiken mitreißen lassen.
Betrachten wir hierzu die Fußball-EM im großen, geopolitischen Gesamtbild. Fußballspiele sind wie alle großen Sportereignisse zugleich Projektionsflächen für (Kriegs)Propaganda. Erst vor wenigen Tagen wurde der BVB mit seinem neuen Sponsor Rheinmetall zum „Bomb Russia Dortmund“. Es ist abzusehen, dass in den Stadien auf den großen Monitoren kräftig die Werbetrommel für die Bundeswehr gerührt werden wird. Um für Nachwuchskanonenfutter zu sorgen, sind mittlerweile alle Mittel recht.
Zudem muss auch in Erwägung gezogen werden, dass es bei der Fußball-EM nicht bei einer reinen Propaganda-Schlacht bleiben könnte, sondern dass in dem explosiven Gemisch eines Stadions ein einziger Funke eine verheerende Kettenreaktion auslösen könnte.
Nichts würde den Kriegsfalken in Washington mehr in die Karten spielen, als ein kollektiv-traumatisches Ereignis, welches im sowieso schon kriegslüsternen Bevölkerungsgemüt ein zügelloses „Jetzt erst recht! (gegen Russland)“ erzeugen könnte. Doch damit sich die deutsche Bevölkerung einstimmig für einen Krieg gegen Russland — und damit den Dritten Weltkrieg — entscheidet, müsste es der Propaganda gelingen, die bösen Russen als Verursacher eines Stadiondesasters anzuprangern.
Stellen wir uns das einmal ganz konkret vor: Bei einem der Fußballspiele kommt es zu einem grässlichen Ereignis mit vielen Verletzten und Getöteten, einem Schock, festgehalten in verstörenden Bildern, die um die Welt gehen. Und wie man bei 9/11 schon den Schuldigen ausgemacht hatte, noch bevor der Staub der gesprengten Twin Towers sich legen konnte, so lässt sich der heute beispiellos mental-geschwächten Gesellschaft jeder noch so hanebüchene (Russen)-Bär aufbinden. Seit dem Märchen über die Hetzjagd in Chemnitz von 2018 und spätestens seit der gerichtlich als Lügenmärchen anerkannten Geheimtreff-Mär von Correctiv ist klar: Ein gewichtiger Anteil der Deutschen glaubt mittlerweile selbst den haarsträubendsten Unfug. Der Wahrheitsgehalt spielt dabei keine Rolle.
Das Unwahre oder Halbwahre wird prominent und omnipräsent in die Köpfe gehämmert und die nachträgliche Richtigstellung klammheimlich und unbemerkt unterhalb des Onlinetextes beigefügt oder im Print auf Seite 87 zwischen Horoskop und Kreuzworträtsel als Mini-Meldung abgedruckt. Der Dreck ist geworfen und entscheidend ist das, was bei der Masse hängen bleibt.
Der deutschen Bevölkerung kann in dieser geistigen Umnachtung schneller denn je ein Sündenbock präsentiert werden. Spinnen wir dieses Szenario in verschiedene Richtungen weiter.
Szenario 1
Stellen wir uns vor, der Drahtzieher eines traumatisierenden Ereignisses wird uns in den Leitmedien als Rechter/AfD-naher oder gar AfD-Politiker mit Kontakten nach Russland präsentiert. Dann hätten die letzten Zentimeter der zur Detonation führenden Lunte Feuer gefangen — im Innen wie im Außen. Im Inneren würde die „Brandmauer gegen rechts“ erweitert werden, aus denen heraus die AfD mit voller Feuerkraft beschossen und bekämpft werden würde, was wiederum den beträchtlichen Anteil der verständlicherweise tief frustrierten Menschen im Lande auf die Barrikaden treiben würde.
Vermutlich könnte sich so wiederum eine Art „Nazi-Lockdown gegen rechts“ begründen lassen , kurzum die Ausrufung eines neuen Ausnahmezustandes und damit des Kriegsrechts.
Man mag sich kaum ausmalen, was für Kettenreaktionen ein solches Szenario im Inneren auslösen würde. Doch damit wäre es bei weitem nicht getan. Auch außenpolitisch würde ein solches Ereignis geopolitische Erdrutsche lostreten. Müsste Russland als Sündenbock herhalten, dann wäre im Grunde genommen das gegeben, worauf der Westen seit Jahren hinarbeitet: der Eintritt des NATO-Bündnisfalles mit unmittelbarer Konfrontation zwischen der NATO und Russland. Käme es dann zu einer Generalmobilmachung, auf die die deutsche Bevölkerung mit der proklamierten Wehrpflicht-Wende bereits mental vorbereitet wurde?
Oder würden gar taktische Nuklearwaffen eingesetzt, die beim Gegenschlag zuerst Deutschland in Schutt und Asche legen würden? Bei Russlands Nuklearwaffen braucht man sich keiner Illusion hingeben — für diese gibt es keinen Torhüter, der diese Geschosse aufhalten könnte.
Szenario 2
Zugegebenermaßen war das erste Szenario maßlos pessimistisch. Und dennoch war es notwendig, diese Möglichkeit zu beleuchten.
Stellen wir uns nun das gleiche Szenario vor, allerdings unter anderen Vorzeichen. Als Verantwortliche für die grässlichen Ereignisse werden islamistische Akteure ausgemacht. Dies würde zwar nicht zu derart dramatischen Kettenreaktionen führen, wie beim ersten Szenario beschreiben. Dennoch wären auch dessen Folgen dramatisch, denn dieses Szenario birgt zumindest das Potenzial für einen Bürgerkrieg. Den Konservativen, Rechten, Rechtsextremen und Migrationskritikern aller Couleur risse dann vermutlich der letzte Geduldsfaden. Ebenso wie in Szenario eins würden diese vielfach auf die Barrikaden gehen und dort wiederum auf jene Teile der Gesellschaft treffen, die die von der Ampel fortgeführte Migrationspolitik Angela Merkels bis aufs Blut verteidigen. Europa wäre zu Gast bei Gespaltenen, die sich gegenseitig an die Gurgel gehen.
Das innenpolitische Beben hätte zudem das Potenzial, durch enorme Zuwächse der AfD bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die Parteienlandschaft umzustülpen. Wer auch immer der glückliche Nachfolger der Ampel sein wird — er wird die von der Ampel installierten Repressionsinstrumente dankend annehmen, ganz gleich, wie sehr seine Partie in dem Wahlkampf gegen selbige gewettert hat.
Abpfiff
Wie können sich die kritischen, friedliebenden und achtsamen Menschen des Landes auf derlei Szenarien vorbereiten? Welche Strategien können wir entwickeln, um nicht in diesen destruktiven Strudel mit hineingezogen zu werden? Anbei eine handvoll Vorschläge, wobei hier kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird und natürlich die zuweilen beschränkte Anwendbarkeit berücksichtigt werden muss:
Selbstschutz durch Wegschauen
Es gilt als ignorant, feige und geradezu amoralisch, die Augen vor den Schrecken der Welt zu verschließen. Dennoch besteht ein gehöriger Unterschied darin, wie man auf die Schrecken blickt: Ob man sich in für die eigene Psyche zumutbarer Weise und verdaubaren Portionen dessen gewahr wird, oder ob man mit voyeuristischem Starren auf „die Bilder von ...“ sich selbst „mikrotraumatisiert“, somit abstumpft und dabei in eine Handlungsunfähigkeit verfällt.
Vermutlich hat so ziemlich jeder „das Video von Mannheim“ gesehen. Bereuen Sie es, wenn Sie ehrlich sind? Das Video war wahrlich verstörend, nicht wahr? Hätte es nicht genügt, in Textform zu lesen, was sich dort zugetragen hat?
Schreckensbilder raspeln an unserem Einfühlungsvermögen, anders könnten wir das Gesehene nicht verarbeiten. Helfen wir irgendjemandem damit, wenn wir uns diese Bilder ansehen? In keiner Weise. Wir helfen damit weder uns noch anderen. Vielmehr treiben wir uns selbst in eine emotionale Negativspirale, sodass wir am Ende des Tages nichts Konstruktives mehr sehen.
Sollten sich also während der EM irgendwelche Abscheulichkeiten zutragen, ist niemand dazu verpflichtet, sich die hierzu präsentierten Bilder anzusehen. Bilder haben bekanntermaßen eine Macht und leitmedial ist es stets die „dunkle Seite der Macht“, die sich diese Macht zu eigen macht, um die Masse in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Denken wir nur an die „Bilder von Bergamo“, die sich bei vielen tief ins Gedächtnis einbrannten.
„Empörungsfasten“
Sollte sich zur EM irgendetwas Scheußliches zutragen, so ist jeder gut damit beraten, sich mehr als sonst in Achtsamkeit zu üben und die eigenen Gedanken und Gefühle zu beobachten. Gerade das Anheizen von Wut und Gewaltfantasien ist im Sinne der Herrschaftskaste, das heißt, es ist beabsichtigt, dass sich die Menschen destruktiven Emotionen hingeben und Ressentiments gegen ein bestimmtes Feindbild entwickeln. Vielleicht ist dieses Fußball-Event genau der richtige Anlass, um sich in einem Empörungsfasten zu üben, zu versuchen, sich von den bewusst gesetzten Triggern nicht zum wiederholtesten Male aufwiegeln zu lassen. Ein wahrhaftiger Akt des Widerstands ist in diesem Zusammenhang, ruhig zu bleiben, während das cholerische Aufbrausen, ob verbal oder in Schriftform, den Spaltern unmittelbar in die Karten spielt.
Den Parlamentariern auf die Finger schauen
Mit oder ohne grässliche Ereignisse sind Fußballmeisterschaften die beliebteste Abschirmung, in dessen Schatten der Bundestag in Windeseile unpopuläre Entscheidungen trifft und von der public viewenden Öffentlichkeit unbemerkt durchwinkt. Es ist daher mehr als ratsam, in diesen vier Wochen sehr genau darauf zu achten, was im Bundestag beschlossen wird. Es könnte Aufschluss darüber geben, welches „next (big) current thing“ uns eine EM-Katerstimmung bescheren könnte oder ob schon vorsorglich eine Art „German Patriot Act“ vorbereitet wird. Mit der Democracy App lassen sich sämtliche Abstimmungsabläufe im Bundestag detailliert und übersichtlich verfolgen.
Belebte Plätze meiden
Grundsätzlich gilt seit Langem, dass Großveranstaltungen wie stark besuchte Fußballspiele oder open-air-Konzerte immer die große Gefahr einer Massenhysterie bergen. Doch gerade in den vier Wochen der Fußball-EM könnte es ratsam sein, stark frequentierte Plätze und Massenansammlungen zu meiden. Das oben beschriebene Pulverfass entfaltet gerade an solchen Orten seine destruktive Wirkung, die viel besucht sind: Partymeilen, Fußgängerzonen, Marktplätze, Einkaufszentren et cetera. Je nachdem, wie urban man lebt, ist jeder in diesen Wochen mehr denn je gut damit beraten, in die Natur zu gehen, dem Trudel zu entkommen, um wieder Kraft tanken zu können.
Und wenn sie nicht gestorben sind …
18 Jahre nach dem Sommermärchen von 2006 ist das Land nicht mehr wiederzuerkennen. Die Leichtigkeit ist dahin, der Zusammenhalt eine leere Worthülse sowie Gereiztheit, Angst und Krankheit allgegenwärtig. Das diesjährige „Sommermärchen“ könnte ein ziemlich grausiges Märchen werden. Wir sollten nicht nur unserem Favoriten die Daumen für einen Sieg drücken, sondern auch darauf hoffen, dass alle Spiele friedlich verlaufen. Zudem haben wir es bis zu einem gewissen Grad selber in der Hand, ob und in welchem Maße wir bei diesem Märchen mitspielen.
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