Ganz mieses Klima
Die Pandemie schürte die Hoffnung, die Menschen würden zu einer klimabewussteren Erdengesellschaft heranreifen — zu befürchten ist jedoch das Gegenteil.
Die Pandemie schürte die Hoffnung, die Menschen würden zu einer klimabewussteren Erdengesellschaft heranreifen — zu befürchten ist jedoch das Gegenteil.
Ein Schweizer Heimbewohner wurde trotz Impfunverträglichkeit gegen Corona geimpft und verstarb — weltweit verschleiern die Medien diesen Zusammenhang.
Man muss kein „Impfgegner“ sein, um den derzeitigen Aktionismus der Covid-19-Bekämpfer zu kritisieren — nur ein freiheitsliebender Mensch.
Politiker, Mediziner und Psychologen beginnen ihre Tätigkeit mit einem wohlklingenden Eid — in ihrem konkreten Verhalten wirkt sich dies aber nur selten aus.
Der sächsische Ministerpräsident Kretschmer glänzt bei der Bewältigung von Corona vor allem durch Versäumnisse und Missmanagement.
Den meisten Menschen unserer Epoche fehlt es grundlegend an Mut — ohne diesen ist ein erfülltes Leben jedoch unmöglich.
Das Beispiel Schweden zeigt: Die deutsche Coronapolitik ist unsinnig und unverhältnismäßig.
Eine artgerechte Behandlung von Tieren würde das Risiko einer Virusepidemie reduzieren — das Gleiche gilt aber auch für Menschen. Teil 1.
Das gesamte Pandemieregime strotzt vor Ungereimtheiten und Widersprüchen. Teil 1.
Der Lockdown in dem mittelamerikanischen Land ist mit dem „Latin way of life“ nicht vereinbar — die Bürger dort haben sich ihre Lebensfreude bewahrt.
Wem das Weltbild des Corona-Regimes zu eindimensional und materialistisch vorkommt, der findet Unterstützung im Werk Johann Wolfgang von Goethes.
Wenn das Verpfeifen von Bürgern, die gegen die Corona-Maßnahmen verstoßen, zum guten Ton gehört, breitet sich ein Klima von Misstrauen und Unfreiheit aus.
Die Politik leugnet, eine Impfpflicht zu planen, stellt aber schon jetzt alle Weichen, um „Verweigerern“ das Leben zur Hölle zu machen.
Im Rubikon-Exklusivinterview führt der Initiator des Vereins „Unsere Verfassung e.V.“ aus, dass die Aushöhlung des Grundgesetzes schon lange vor Corona begonnen hat.
Die Regierung Österreichs plant, ihren Bürgern zeitlich begrenzte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zuzugestehen, sofern diese negativ getestet sind.
Auf dem Weltwirtschaftsforum wird bereits laut darüber nachgedacht, die Körper der Menschen digital mit dem Netz zu verbinden.
Mittelständischen Betrieben droht im Zuge des zweiten Lockdowns ein Massensterben — Großinvestoren lauern bereits auf fette Beute.
Hygienische Maßnahmen, wie sie derzeit notverordnet werden, sind antidemokratisch und haben faschistische Vorbilder.
Was gemeinhin Populismus genannt wird, ist eine Folge der Zerschlagung traditioneller Bindungen und Werte, die den Menschen Orientierung gaben.
Professor Aigner trat aus Protest gegen den Missbrauch der Wissenschaft im Zusammenhang mit Corona aus der Akademie der Wissenschaften und Literatur aus.