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Freiheitsdämmerung

Freiheitsdämmerung

Angesichts der drohenden Ökokatastrophe wird der Individualismus zum Feindbild erklärt — kollektivistische Zwangssysteme sollen es richten. Exklusivabdruck aus „Vom Klimawandel zu Corona — Mit System in die Unfreiheit“.

Der Historiker Heinrich August Winkler schreibt im August 1998:

„Deutsche Sonderwege mitsamt dem dazugehörigen Sonderbewusstsein sind den Deutschen in der Vergangenheit meist nicht gut bekommen“ (1).

Wird die Große Transformation der Regierung Merkel auch diesmal wieder ein Sonderweg mit Sonderbewusstsein sein? Und wird deren Übersetzung in den europäischen „Green Deal“ dann allen besser bekommen? Von 2011 an, als der Wissenschaftliche Beirat für Globale Umwelt (WBGU) die Grundlage für diese Transformation schuf, brauchte es nicht mehr lange, bis in Deutschland die Demokratie erneut in Zweifel gezogen wurde. Sie sei unfähig, die großen Probleme zu lösen und das Schicksal von der ganzen Welt abzuwenden, so zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung im Jahr 32 nach der Überwindung der sozialistischen Diktatur im Osten:

„Zugleich schnappt die große Falle der Demokratie zu: das Delegieren der Verantwortung. Die Politikerinnen und Politiker sollen es richten, dafür werden sie gewählt. Sie sollen es aber nicht so tun, dass es wirklich weh tut. Würde die Politik tatsächlich handeln, wie es notwendig ist, würden ihre Vertreter abgewählt. Also tun sie es nicht. Wir bräuchten eine Revolution von oben. Eine Bewegung der Vernunft in der politischen Kaste weltweit, die ihren Wählerinnen und Wählern in einem Punkt keine Wahl mehr lassen darf: Zu allererst müssen die Lebensgrundlagen geschützt werden — das ist die Mutter aller Sachzwänge. Alles andere kommt danach. Ist das nicht eigentlich selbstverständlich? Doch sich heute auf diese Selbstverständlichkeit zu besinnen und für sie einzutreten, wäre ein Zeichen von Mut und wahrer Größe, die in der Politik kaum zu finden sind“ (2).

Dem Wähler wird nicht zugetraut, dies zu verstehen. Deshalb müsse nun wieder geführt werden, mit Vernunft natürlich, wegen des Schicksals der Nation — nein: gleich der ganzen Welt.

Aber der Schutz der Lebensgrundlagen als Mutter aller Sachzwänge kann so manches beinhalten, bei dem ihm keine Wahl gelassen werden darf. Das führt uns die Corona-Krise seit 2020 dramatisch vor Augen. Fragt sich also, was nach und nach alles unter „Lebensgrundlagen“ subsumiert werden wird? Acht Jahre nach dem genannten WBGU-Gutachten, am 27. April 2019, wünscht sich ein gewisser Wolf von Fabeck vom Solarlobbyverband SfV folgenden Gesetzesentwurf:

„Wer in einer Weise, die geeignet ist, die Abwehr der Klimakatastrophe und dem Pariser Klima-Abkommen und seinen Folgevereinbarungen zu stören, verächtlich zu machen oder gänzlich zu verhindern, die Klimakatastrophe verharmlost, oder leugnet, wird mit einer Geldstrafe von bis zu 300 Tagessätzen bestraft. Im Wiederholungsfall droht Haftstrafe“ (3).

Immer mehr städtische Vertreter rufen im vorauseilenden Gehorsam vor der erwarteten „Selbstverbrennung“ den Klimanotstand aus, letztlich doch um die wirtschaftliche Handlung der Kommune und die finanzpolitische Verantwortung vor dem Bürger und Wähler zu untergraben. Dies natürlich moralisch abgesichert, wie schon so oft, und auch hier in Verantwortung vor dem Schicksal der Welt.

Im Zusammenhang mit der Corona-Krise wagt es eine SPD-Politikerin Sachsens nach nur 30 Jahren erneut zu totalitären Methoden zu greifen:

„Quarantäne-Verweigerer in die Psychiatrie: Das zumindest plant nach einem Bericht des MDR die sächsische Landesregierung mit sogenannten Quarantäneverweigerern: „Es ist für unser aller Gesundheit und Leben wichtig, dass die Menschen sich an die Quarantäneanordnungen der Gesundheitsämter halten. Falls es im Einzelfall dazu kommen sollte, dass sich Menschen den Anordnungen widersetzen, ist es aber notwendig, die von den Gesundheitsämtern angeordneten Maßnahmen mit Zwang durchzusetzen“ (4).

Nach dem gleichen Muster ist es dann nur noch ein winziger Schritt, auch die Klimaleugner demnächst in Psychiatrien „abzusondern“. Warum aber genau dieses Vorgehen durch unser Grundgesetz nicht erlaubt ist – vor allem nicht im Zusammenhang mit dieser Krise (5) – geht aus unserer Geschichte und aus der Würde des Einzelnen hervor. Denn auch der Jude galt einst als große Gefahr für die Lebensgrundlage des Deutschen. Und das glaubten sehr viele zu wissen, es war aber trotzdem nichts, was man objektiv hätte erkennen können.

„Gesundes Volksempfinden“ nannte man das dann. Gemeinwohl und Solidarität sollen uns antreiben, der Sonderwille muss weichen. Was aber soll ein Gemeinwohl vor dem Hintergrund der Entität eines jeden Menschen sein? Und erst recht vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Komplexität innerhalb eines Weltgesellschaftsmodells? Friedrich August Hayek schrieb 1944, vor dem Hintergrund sozialistischer Strömungen in England und der damit einhergehenden Suche nach dem Gemeinwohl, Folgendes:

„Das Wort Individualismus hat heute einen schlechten Klang, denn man bringt den Ausdruck in Zusammenhang mit Eigennutz und Selbstsucht. Aber der Individualismus, den wir dem Sozialismus und allen anderen Arten des Kollektivismus gegenüberstellen, braucht damit nichts zu tun haben. (…) Dieser Individualismus, der auf der Grundlage des Christentums und der Philosophie des klassischen Altertums sich zuerst während der Renaissance voll entwickelte und sich seitdem immer mehr als abendländische Kultur entfaltet hat, ist in der Hauptsache durch die Achtung vor dem Individuum als Menschen gekennzeichnet“ (6).

Auch heute hat das Wort „Individualismus“ wieder einen schlechten Klang. In der westlichen Gesellschaft verbreitete sich vor dem Hintergrund angekündigter Hungerkatastrophen, totalen Waldsterbens, anthropogenen Klimawandels und zuletzt großer Pandemie ein ausgeprägter Pessimismus, der seine Wurzeln im Malthusianismus hat: einer alten Kritik am Individualismus der Moderne, die mit der kapitalistischen Industrialisierung die Angst vor Übervölkerung und Nahrungsmittelknappheit schürte. Die Entmachtung des Individuums als organische Komponente eines Superorganismus ist jedoch auch der Kybernetisierung unserer Natur eigen. Sie dominiert in Form der Theorie sozialer Systeme zunehmend politische Organisation, Kommunikation und Strukturen. Der Pessimismus äußert sich dabei in Form einer Analogie-Betrachtung über den Menschen als Krebszelle, deren Wucherung den Planeten gefährdet.

In diese misanthropische Sichtweise hat uns eine falsch verstandene und ungesunde Kopplung von Biogeochemie und Ökosystemtheorie hineinmanövriert, die mit der Erde als Lebewesen ein neues Ordnungsideal kreierte. Numerische Simulationen der Systemdynamik erzeugen darin abstrahierte und düstere Zukunftswahrheiten, die nur noch isomorphe Ähnlichkeiten mit der Realität aufweisen müssen und den Menschen in seinem politischen Handeln vor sich hertreiben. Mit der „Neuen Systemtheorie“ läuft die Gesellschaft Gefahr, den Weg zurück in einen neuen Universalismus zu gehen, bei dem die Realität in der Ganzheit liegt und die Wahrnehmung des Individuums durch Simulationsvorgaben substituiert wird. Wer soll also darüber entscheiden, welche Szenarien-Ergebnisse am Ende eine bestmögliche Viabilität aufweisen?

Die aus der angeblichen Übervölkerung unserer Erde hervorgehenden Gefahren bedienen den Hang zum politischen Kollektivismus, der für den Schutz der Lebensgrundlagen die Unterwerfung des Individuums fordert.

Das hohe Ideal des „Sapere aude“ verliert seine Bedeutung. Menschen, die für Grundrecht und Freiheit auf die Straße gehen, werden so zu System-Gefährdern. Einflussreiche Personen und Globalisten, wie einst der UN-Generalsekretär Maurice F. Strong oder der französische Präsidentenberater Jacques Attali oder heute der Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab, wünschen sich schon lange den „Great Reset“: Eine Art Cancel Culture im ganz Großen — in der Hoffnung, dabei ein Weltgesellschaftssystem aufbauen zu können, das der Erde wieder zu einem ökologischen Gleichgewicht verhelfen soll (7).

Die Systemwissenschaft entwirft mit systemdynamischen Simulationen, massiver Computerpower und mathematischen Theorien die Grundlagen für diese teleologischen Ansichten. Stochastische Wahrscheinlichkeitsfunktionen sagen das Verhalten des Menschen mit einer Master-Gleichung voraus, in der die Makrovariabeln solange hin- und hergeschoben werden, bis die Szenarien zumindest scheinbar der Logik der Isomorphie folgen (8). Auch dies ist notwendiger und faszinierender Fortschritt. Gefährlich wird es erst, wenn die Politik mit einem Satz Makrovariabeln am Wähler vorbei ihre ganz eigene Weltanschauung befriedigt.

Dann werden „Top-down“ ausgewählte „ExpertInnen“ in Form einer Erdsystemverwaltung für eine ganz eigene Nachhaltigkeit sorgen. Sie sind die neuen Leitpersonen kollektiven Verhaltens, die mit ihrem mathematisch erzeugten Ordnungsideal die Masse dirigieren, sobald die Gesellschaft politisch an die „Edge of Chaos“ gebracht wurde (8). Es ist ein Klimawandel-Puritanismus, der die Demokratie auf das reduziert, was sie in der Antike auch war: Der Bürger durfte teilhaben, aber Souverän war er sicher nicht.

„Teilhabende Demokratien sind für lokal handelnde Menschen geeigneter als traditionelle repräsentative Demokratien. (...) Kooperative Teilhabe am Rande des Chaos unterstützt das Entscheiden und Handeln für eine nachhaltige Zukunft in einer komplexen Welt. (...) Bringen Sie Menschen an den Rand des Chaos und koppeln Sie sie durch Diffusion! Unter diesen Bedingungen unterstützen kollaborierende Menschen das Entstehen von Aktivität, Kreativität, Lebenskraft und Innovation“ (9).

Die Ansicht, dass sich aus dem Chaos Neues ergibt, ist in allen Gesellschaftsschichten weit verbreitet. Prinzipiell stimmt das ja auch: Auslöschung und Schöpfung sind nicht selten zwei Seiten der gleichen Medaille. In den heiligen Büchern dieser Welt diente dies dazu, die Menschen zu züchtigen und sie an ihre heiligen Pflichten zu erinnern. Heute dient das Zusammenspiel von Chaos und Neuaufbau dazu, Buße für seine Umweltsünden zu tun, um sich dann seiner individuellen Freiheit zu entledigen.

Der anachronistische Wettbewerb der politischen Philosophien bekommt in Zeiten von Klimawandel und im Zusammenspiel mit Systemtheorie, Gaia und modernem Malthusianismus eine unerwartete Wendung:

Das politische System von Gewaltenteilung und menschlicher Würde, das der Welt Wohlstand und individuelle Freiheit bescherte, wird im Zuge einer immer offener zum Vorschein kommenden misanthropisch-pessimistischen Strömung geopfert.

Und zwar für ein wie auch immer geartetes global-aristokratisches System nach den Leitlinien eines Jean-Jacques Rousseau. Donald J. Trump und viel früher schon Menschen wie Maggie Thatcher oder Friedrich August Hayek haben den „Erben törichter Wahrsager“ widersprochen und ihnen einen sowohl historisch als auch faktisch gut begründeten Optimismus entgegengestellt:

„Dies ist nicht die Zeit für Pessimismus. Dies ist eine Zeit des Optimismus. Angst und Zweifel sind kein guter Gedankengang - denn dies ist eine Zeit der großen Hoffnung und Freude und des Optimismus und des Handelns. Aber um die Möglichkeiten von morgen anzunehmen, müssen wir die immerwährenden Untergangspropheten und ihre Vorhersagen über die Apokalypse ablehnen. Sie sind die Erben der törichten Wahrsager von gestern, (…) . In Amerika verstehen wir, was die Pessimisten nicht sehen wollten: dass eine wachsende und lebendige Marktwirtschaft, die sich auf die Zukunft konzentriert, den menschlichen Erfindungsgeist inspiriert und eine Kreativität anregt, die stark genug ist, um jede Herausforderung zu bewältigen — jede Herausforderung bei weitem“ (10).

Es ist dieser Gegensatz in den gesellschaftspolitischen Sichtweisen, der heute mehr denn je das Klima vergiftet: Auf der einen Seite diejenigen, die in der partizipativen Demokratie eines globalen Kollektivs die Grundlage einer besseren Welt erblicken, auf der anderen Seite jene Menschen, die in der individuellen Freiheit repräsentativer Demokratien die schöpferische Kraft zum Fortschritt und wahrhafter Nachhaltigkeit sehen — letztere im Sinne einer werturteilsfreien Abwägung von ökonomischen, sozialen und ökologischen Interessen, die der Diversität aller Menschen gerecht wird. Man mag daher zu Donald J. Trump stehen, wie man will: Aus dem, was er hier sagte, spricht der Geist der Freiheit, die Kraft des Individuums als Entität und das Vertrauen in dessen Kreativität.

Auf Augenhöhe zur Gesellschaft bewirkt der Mensch die großartigen Dinge, die die Welt um so vieles besser machten. Nur so ist Demokratie zu verstehen. Sie wird die nötigen Lösungswege finden, ohne den Menschen zurück in die Knechtschaft zu führen.

Klimawandel und Corona-Pandemie spalten unsere Gesellschaft wie selten zuvor. Beide Phänomene haben die gleiche Wurzel, aber auch das gleiche Ziel. Nur wenn wir diesen Irrweg von Angst, Kontrollillusion und Kollektivismus überwinden und in ihm den radikalen Konstruktivismus eines weltanschaulichen Systemdenkens erkennen, der die Laien zu Unterwürfigen macht und die freie Meinungsäußerung unterdrückt, werden wir die Kräfte unseres Instinkts wieder entfesseln können und in der Gemeinschaft die Herausforderungen der Zukunft ohne Angst und mit Zukunftsoffenheit lösen.

Dieses Buch ist deswegen kein Plädoyer für ein statisches „Weiter-so“, sondern es ist ein Plädoyer für schöpferische Freiheit, für die wissenschaftliche Integration der Menschen durch selbstbestimmte Bildung und für mehr Gelassenheit. Es ist ein Plädoyer dafür, Fragen und Zweifel immer wieder zuzulassen. Denn Zweifel erzeugt Irritationen, die Raum für das Nachdenken bieten. Wissenschaftliche oder gar gesellschaftliche Zielzustände beenden hingegen das Nachdenken, heiligen die Mittel und riskieren am Ende die Basis unseres Erfolgs.


Das Buch „Vom Klimawandel zu Corona — Mit System in die Unfreiheit“ erscheint demnächst im Manuscriptum-Verlag.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Heinrich August Winkler 1998 — Lesarten der Sühne: „Zur linken Instrumentalisierung von Auschwitz“. In: Zerreißproben — Deutschland, Europa und der Westen. Beck-Verlag, 2015.
(2) Markus C. Schulte von Drach — Kimawandel: So verheizen wir die Welt, Süddeutsche Zeitung, 15. August 2018.
(3) https://www.achgut.com/artikel/verharmlosung_der_klimakatastrophe_muss_straftat_werden
(4) Aus: Tichys Einblick, 11. August 2020, https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/sachsen-quarantaene-verweigerer-sollen-in-die-psychiatrie-gesperrt-werden/
(5) Schwere Grundrechtseingriffe sind angemessen, zum Beispiel im Kriegsfall oder wenn durch sichtbar sterbende Menschen auf offener Straße, oder aber durch Naturereignisse außergewöhnlicher Art, oder aber durch die eigene unzweifelhafte, also sichtbare und mit den eigenen Sinnen vernehmbare Feststellung großer Gefahr. Auch könnte ein extremer Black-Out dies angemessen machen. Bei Covid-19 ist die Gefahr weder direkt sichtbar noch durch statistische Zahlen gegeben. Die Sterberate ist hoch, aber mit 11,7 im Bereich der natürlichen Varianz, die in Deutschland seit 1950 zwischen 10,1 und 12,6 Sterbefälle je 1.000 Einwohner liegt. Auch die Auslastung der Krankenhäuser kann für 2020 nicht als außergewöhnlich bezeichnet werden, zum Beispiel Initiative Qualitätsmedizin e.V. — Analysebericht 10/2020; „Klinik-Chef kritisiert ständigen Corona-Alarm der Politik“, Nordkurier, 15. Dezember 2020.
(6) Friedrich A. Hayek 1944 — Der Weg zur Knechtschaft. Lau-Verlag München, Neuauflage zum 70-jährigen Erscheinen, Seite 33.
(7) Emanuel Macron et alli 2021, am angegebenen Ort. Emanuel Macron et alli 2021 — Multilateral Cooperation for Global Recovery. www.project-syndicate.org, Februar 2021.
(8) Durch den mathematischen Begriff der „Isomorphie“ kann man Eigenschaften einer Gruppe auf eine andere übertragen, ohne sie im Einzelnen beweisen zu müssen. In isomorphen Gruppen gelten die gleichen Eigenschaften. Die Isomorphie legt Gestaltgleichheit fest.
(9) Klaus Mainzer 2021 — Complex Systems, Nonlinear Dynamics, and Local Activity Principle. On Jay W. Forrester, Industrial Dynamics (1961) and Beyond. In Dirk Baecker (Herausgeber) — Schlüsselwerke der Systemtheorie, 3. Auflage 2021, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Seite 339 bis 353. / „Attractors of collective behaviour“ wird hier mit „Leitpersonen kollektiven Handelns“ übersetzt; „Diffusion“ steht hier im Sinne von „verstärkte Kommunikation“ / Prof. Dr. Klaus Mainzer ist Mathematiker und Systemdynamiker, Emeritus of Excellence seit 2016 an der Technischen Universität München.
(10) D. J. Trump, aus dem Englischen übersetzt. Davos 2020.


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