Lesen, was andere verschweigen
Im Manova-Exklusivgespräch gewährt GEGENDRUCK-Redakteur Tom-Oliver Regenauer Einblicke in die aktuelle Ausgabe „Schlachtfeld Gehirn“ und erläutert, warum das gedruckte Wort für unsere Freiheit überlebenswichtig ist.
Im Manova-Exklusivgespräch gewährt GEGENDRUCK-Redakteur Tom-Oliver Regenauer Einblicke in die aktuelle Ausgabe „Schlachtfeld Gehirn“ und erläutert, warum das gedruckte Wort für unsere Freiheit überlebenswichtig ist.
Das Land im Nahen Osten wird sich nicht für Finanzhilfen der Agenda des Westens unterwerfen. Auch andere Nationen bieten Unterstützung an.
Die Kritik an der „Wahleinmischung“ von Elon Musk ist heuchlerisch. Die Unterstützung durch Superreiche war immer willkommen, solange sie dem eigenen politischen Lager diente.
Mit der wahrscheinlichen Wiedereinführung der Wehrpflicht könnte sich auch der Pazifismus in Deutschland neu erfinden.
Die Aktionäre bekamen in den letzten Jahren erhebliche Dividenden. Das Geld fehlt jetzt, die Beschäftigten müssen daher einen Rückgang ihres Reallohns in Kauf nehmen.
Da sie den konservativen „Rollback“ mit fairen Mitteln nicht mehr kontrollieren können, verschärfen die Etablierten die Zensur und drohen, die kommende Bundestagswahl für ungültig zu erklären.
Der Buchgestalter Robert Schumann, Mastermind hinter vielen einprägsamen Covern, gibt im Interview Auskunft über die Philosophie hinter seiner Arbeit.
Seit Jahrhunderten träumt der Westen davon, ins Zentrum der eurasischen Landmassen vorzudringen. Die Ukraine ist hierfür das ideale Einfallstor. Exklusivauszug aus „Über Halford J. Mackinders Heartland-Theorie“.
Pandemie und Krieg könnten mehr mit dem befürchteten Kollaps des Welt-Finanzsystems zu tun haben, als bisher angenommen wurde.
Weil sie eine „Streiterin für Europa“ sei, soll Ursula von der Leyen diesjährig den Karlspreis erhalten. Der Preis sollte ursprünglich Menschen für ihre Verdienste um die europäische Einigkeit auszeichnen — und nicht deren Zerstörung.
Ein Staat, der nicht mehr für das Gemeinwohl sorgt, delegitimiert sich selbst.
Das Propagandasystem hat für alle Seiten die passende Angst parat.
Unsere Gedanken kommen nicht alle aus uns selbst — viele werden quasi von außen in uns hineingelegt. Exklusivauszug aus „Angst und Lüge“.
Unsere Politiker schauen mit Vorliebe „nach vorn“. Warum? Weil sie beim Blick zurück jene Trümmerlandschaft anschauen müssten, die sie selbst zurückgelassen haben.
Die Ruinen von Gaza legen ein bestürzendes Zeugnis davon ab, dass die Menschheit aus den Gräueltaten des 20. Jahrhunderts nichts gelernt hat.
Eine Zürcher Quartierstraße verbindet eine Flucht aus der DDR im Jahr 1965 und einen gezielten Kopfschuss von 1983 mit den Verhältnissen heute.
Der Sturz von Syriens Präsidenten Bashar al-Assad hat hierzulande die Debatte über die Rückführung von Syrern entfacht, da das Land nun sicher sei. Angesichts der neuen Machthaber ist die Forderung blanker Hohn.
Im Interview mit dem russischen Philosophen Andrej Safonow wird uns Russland in seinen politischen Widersprüchen wie in seiner philosophischen Tiefe näher gebracht.
Durch die Bündelung von Meinungsmacht und Entscheidungsbefugnissen in den Händen weniger wurde die ursprüngliche Absicht des Grundgesetzes ausgehöhlt.
Lügennarrative werden nicht nur für die „unkritische Masse“, sondern auch für die potenziellen Systemkritiker gesponnen. Beide Erzählungen zielen darauf ab, die Verantwortung an „die da oben“ abzutreten, statt sie selbst zu übernehmen.