Politischer Spagat
Die neue linke Koalitionsregierung in Spanien unter Pedro Sánchez muss ein Land einen, in dem die Fronten extrem verhärtet sind.
Die neue linke Koalitionsregierung in Spanien unter Pedro Sánchez muss ein Land einen, in dem die Fronten extrem verhärtet sind.
Wenn die Linke noch eine Zukunft haben will, sollte sie nicht nur Tagespolitik machen, sondern auch ihre theoretischen Grundlagen überprüfen.
Schon ein minimaler „Linksruck“ der SPD provoziert die Mainstream-Medien derart, dass sie zum Angriff blasen.
Die USA sind durch ihre Hegemonialpolitik zu einer Belastung für die Weltgemeinschaft geworden.
Unter dem Beifall der ARD-Tagesschau ließ US-Präsident Trump einen iranischen General ermorden und betreibt gefährliche Kriegspolitik.
Die erste Ausgabe von „Rubikontrovers“: „Fremdbestimmt“ — ein Interview mit Thorsten „Silberjunge“ Schulte.
Wilhelm Reichs Klassiker „Massenpsychologie des Faschismus“ provoziert Vergleiche zwischen 1933 und heute.
Der französische Präsident gibt nur vor, sich vom Kolonialismus zu distanzieren, um Teile Afrikas weiter zu dominieren.
Der Neoliberalismus versucht uns mit dem Versprechen von Freiheit zu fangen, beraubt uns aber in Wahrheit unserer Handlungsmöglichkeiten.
Die CDU agierte über Jahre wie eine kriminelle Vereinigung. Exklusivabdruck aus „Die Beichte meines Vaters über die Herkunft des Bimbes: Die schwarzen Kassen der CDU“. Teil 2/2.
Der westliche Blick auf China ist ignorant und zeugt von der Unfähigkeit, andere Lebensweisen als gleichwertig zu akzeptieren.
Eine engere Zusammenarbeit der alternativen Medien ist angesichts der fast flächendeckenden Propaganda des „Mainstreams“ heute alternativlos.
Anstatt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, entfesseln die Eliten einen Shitstorm wegen eines Kinderliedchens.
Sogenannte Rückkaufvereinbarungen destablisieren das Finanzsystem und verschärfen die soziale Ungleichheit.
Die Liberalisierung der Arbeitsmärkte muss sofort gestoppt werden — im Namen der Menschenwürde.
Wenn wir die aktuelle Krise überwinden wollen, müssen Meditation und Selbsterkenntnis unsere einseitigen Fixierung auf die Ratio ergänzen.
Jugendredakteur Nicolas Riedl blickt auf das vergangene Jahrzehnt zurück.
Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke wagt den poetischen Jahresrückblick.
„Es ist zur Frage des Überlebens geworden, dass wir uns emanzipieren und aus dem Gefängnis der Propaganda der Mächtigen befreien“, erklärt Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke.
Eine wahre Erzählung für die Zeit zwischen den Jahren. Teil 1/3.