Bei der Bestimmung ihrer Identität schließen die Menschen deshalb auch ganz bewusst ihre gesellschaftlichen Bindungen mit ein (1). Oftmals machen es erst diese ihnen möglich, ein hinreichendes Gefühl der Sicherheit, Geborgenheit und sozialen Anerkennung zu erlangen.
Schon die Herausbildung der Persönlichkeit vollzieht sich von Anfang an im Rahmen einer Gemeinschaft, in der unmittelbaren Nähe zu anderen Menschen. Im Empfinden von Gemeinsamkeiten sowie im Streben nach Übereinstimmung mit anderen bildet sich schließlich das Bewusstsein gemeinschaftlicher Identitäten heraus.
Auch der Wunsch nach Identität unter den Angehörigen einer bestimmten Kultur oder einer einzelnen Nation ist ein verständliches und ernstzunehmendes menschliches Bedürfnis, das nicht von vornherein denunziert werden sollte, sondern einer umfassenden, sachgerechten Betrachtung bedarf.
Der Begriff Nation bezieht sich gewöhnlich auf eine bestimmte, historisch entstandene Entwicklungsform der Gemeinschaft von Menschen, die sich vor allem in ihrer gemeinsamen Abstammung, Geschichte, Religion, Sprache und Kultur zeigt. Zudem ist deren politische Zusammengehörigkeit durch ein begrenztes Territorium sowie durch die Bildung eines gemeinsamen Staates gekennzeichnet.
Dieses Verständnis des Begriffs der Nation unterstellt eine kulturelle Homogenität zwischen all denjenigen, die sich selbst als deren Mitglieder definieren, unabhängig von anderen wichtigen persönlichen und gesellschaftlichen Merkmalen sowie „jenseits von Klassengegensätzen, dem Gegensatz von Herrschenden und Beherrschten, Geschlechtergegensätzen, regionalen Gegensätzen etc.“ (2).
Die Auffassung von der Nation als einer eng verbundenen, brüderlichen Gemeinschaft von Menschen hat bestimmte kulturelle Wurzeln, wobei Nationalität und Nationalismus selbst als „kulturelle Produkte einer besonderen Art“ gesehen werden können (3). Dabei handelt es sich um einen Zusammenhang, dessen besondere Bedeutung eben gerade darin besteht, auf Menschen nicht nur ausgesprochen anziehend, sondern oftmals sogar unmittelbar identitätsstiftend zu wirken.
Jeder Mensch wird in ganz bestimmte kulturelle Zusammenhänge hineingeboren, gehört einem ganz bestimmten Volk, einer ganz bestimmten Nation an und hat mit anderen sehr viel gemeinsam: die Religionszugehörigkeit, die Kirchenmitgliedschaft, die Klassenzugehörigkeit, die Ausbildung, den Beruf, das Geschlecht, die Zugehörigkeit zu einer Partei, zu einer gesellschaftlichen Organisation oder zu einem Verein sowie die politische Gesinnung und vielfach auch die grundlegende Einstellung zum Leben. Die Herausbildung nationaler Werte und Identitäten kann deshalb nur im Zusammenhang mit der Entwicklung der gesamten Gesellschaft und deren sozialer Struktur verstanden werden.
Der historisch entstandene Wunsch, sich vorrangig mit den Angehörigen der eigenen Nation zu identifizieren, befriedigt aber nicht nur die vorhandenen Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Übereinstimmung mit anderen Menschen, sondern er stabilisiert zugleich auch die vorhandenen Machtstrukturen im Inneren dieser Nationen. Soziale Ungleichheiten und gesellschaftliche Verwerfungen werden dadurch erhalten oder „nur sekundär“ (4) berührt.
Die nationalen Identitätsgefühle der Menschen tragen damit wesentlich zum Erhalt und zur Festigung der bestehenden staatlichen Ordnung bei. Es „gelingt das Kunststück, den gesellschaftlichen Zusammenhalt bei Beibehaltung der sozialen Gegensätze zu wahren, beziehungsweise immer wieder herzustellen“ (5).
Dem gemeinsamen Glauben an die eigene Nation, an dessen Symbole, Werte und Traditionen, wird mitunter eine absolute Geltung beigemessen, was dann zu einer wachsenden Dominanz der nationalen Identität führen kann. Auf diese Weise wird die Spaltung der Gesellschaft und deren innere Konflikte überdeckt und oftmals auch begleitet von einer wachsenden Benachteiligung und Ausgrenzung anderer, nicht zu dieser Nation gehöriger Menschen.
Eine Haltung der festen Verbundenheit mit dem Land, in dem man aufgewachsen und in dem schon die Vorfahren gelebt haben, scheint unter solchen Verhältnissen allein nicht mehr auszureichen. Mehr und mehr treten neue und wiedererweckte Feindbilder sowie eine klare Abgrenzung gegenüber Fremden und anderen Kulturen hinzu, auf die man zugleich herabschauen und denen man sich überlegen fühlen kann.
Wer einen solchen „Patriotismus“ kritisch hinterfragt, dessen Berechtigung anzweifelt oder auf dessen Gefahren hinweist, wird von seinen Befürwortern nicht selten des Treuebruchs oder gar des Verrats an der eigenen Nation beschuldigt und entsprechend behandelt.
Die Identitätsgefühle der Menschen unterliegen dem gesellschaftlichen Wandel
Persönlichkeit und Identität entwickeln sich unter dem Einfluss einer Vielzahl von Zugehörigkeiten zu den oft unterschiedlichsten Gruppen und Kollektiven, denen der Mensch in seinem Leben begegnet.
Welche dieser Zugehörigkeiten sich dann aber als besonders wichtig erweisen, das wiederum hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Zu diesen gehören nicht nur die jeweiligen kulturellen Gegebenheiten und die ihnen entsprechende Charakterstruktur der Menschen. Auch der aktuelle Stellenwert sowie der allgemeine Bedeutungswandel, dem die meisten dieser sozialen Bindungen und Zugehörigkeiten innerhalb der sich kontinuierlich vollziehenden gesellschaftlichen Veränderungen unterworfen sind, spielen dabei eine wichtige Rolle.
So änderten sich die Identitätsgefühle vieler Menschen mit der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrhunderte dahingehend, dass ihre „Identifizierung mit Landsleuten als solchen stärker, die mit Menschen derselben Klasse und Rangstufe in anderen Ländern schwächer“ wurde (6). Damit erwies sich die Bindung an die eigene Nation letztlich als mächtiger als das gemeinsame Klasseninteresse der Arbeitenden über die Ländergrenzen hinweg, weshalb auch der internationalistische Gedanke der marxistisch orientierten Arbeiterbewegung scheitern musste.
Marx betrachtete das Denken, Fühlen und Handeln der Menschen als eine Art Reflex auf die – seiner Auffassung nach – alles bestimmenden ökonomischen Verhältnisse. Die der kapitalistischen Produktionsweise innewohnende Tendenz zu immer umfassenderen wirtschaftlichen Zusammenschlüssen, bis hin zur völligen Internationalisierung des Wirtschaftslebens und der Bildung von weltweiten Märkten, müsse sich deshalb auch folgerichtig auf die Beziehungen der arbeitenden Menschen eines Landes zu ihren Klassengenossen in den anderen Ländern auswirken.
Schließlich würden mit der wirtschaftlichen Globalisierung auch „die nationalen Absonderungen und Gegensätze der Völker verschwinden“, und die nun international agierende Arbeiterklasse könne damit ihre Ziele durch eine „vereinigte Aktion“ erfolgreich durchsetzen (7). Nur solch eine Veränderung war für Marx überhaupt denkbar, denn sie entsprach seiner Logik der gesellschaftlichen Entwicklung, deren Verlauf er als einen gesetzmäßigen Prozess verstand.
Doch dazu ist es in der Praxis nicht gekommen. Zwar erfüllten sich seine Voraussagen zur wirtschaftlichen Entwicklung des Kapitalismus, den er als eine historisch notwendige, aber auch relativ schnell zu überwindende Gesellschaftsformation betrachtete, weitestgehend. Die von ihm erwartete gesellschaftspolitische Entwicklung zu Gunsten der arbeitenden Klassen trat jedoch nicht ein. Der „Internationalismus“ des Kapitals erwies sich als weitaus stärker und wirkungsvoller als der von den Sozialisten erhoffte weltweite Zusammenschluss aller Arbeitenden.
Schlimmer noch:
Der jetzigen – neoliberalen – Form der Globalisierung, mit dem ihr immanenten Drang zu einer immer effektiveren Verwertung (Ausbeutung) aller natürlichen und menschlichen Ressourcen der Erde, haben die Arbeitenden kaum noch etwas entgegenzusetzen. Der weltweit organisierten Macht global agierender Konzerne stehen sie heute nur noch mit ihrer zunehmenden nationalen Zersplitterung – einer klaren Schwächung ihrer früher schon einmal erreichten Organisation und Stärke – gegenüber, die sich im Kampf um die besten Standortbedingungen für das Kapital und der Angst um den Verlust des eigenen kleinen Wohlstands inzwischen auch gänzlich erschöpft zu haben scheint.
Das gewachsene Nationalgefühl der Menschen wurde zu einem „Hauptgrund“ dafür, dass es – zumindest im wirtschaftlich entwickelten Westeuropa – zu keiner nennenswerten Solidarisierung der arbeitenden Menschen über Ländergrenzen hinweggekommen ist, sondern dass es „trotz vieler Klassenkämpfe in entscheidenden Augenblicken zur Solidarisierung der Bevölkerung mit den herrschenden Schichten“ im jeweils eigenen Land kam (8).
Um aber die Einheit der Nation, trotz der bestehenden und zum Teil wachsenden Unterschiede innerhalb der Gesellschaft bezüglich Reichtum und Macht, dauerhaft gewährleisten zu können, bedarf es nicht nur einer starken Identifizierung nach innen, sondern auch einer ebenso starken Abgrenzung nach außen. Es bedarf geradezu der Existenz der „Andersartigen“, der „Fremden“, also derjenigen, die nicht dazugehören, die nicht Bestandteil der inneren Einheit sind, denn nur „im Verhältnis zu den jeweiligen Anderen können sich die Mitglieder der Nation als Einheit erleben“ (9).
Kulturell gesehen kann die Nation dabei als ein „System von kollektiv-gemeinsamen Wertorientierungen und Ordnungsvorstellungen verstanden werden, das nach innen Teilhabe und nach außen Abgrenzung vermittelt und damit Partizipationsverheißung und Aggressionsbereitschaft konstitutiv miteinander verknüpft“ (10).
Die Folge sind immer wieder neu auftretende Spannungen und Konflikte, die sich dann vor allem auf das Verhältnis und den Umgang mit denen auswirken, die nicht der eigenen nationalen Gemeinschaft angehören, die aus fremden Ländern kommen und dazu noch einen anderen kulturellen Hintergrund haben.
Kulturelle Identität und das Bewusstsein der Überlegenheit
Zur kulturellen Identität des abendländischen Menschen gehört das feste Bewusstsein der Überlegenheit der eigenen Kultur gegenüber anderen Kulturen, welches bereits auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Wird doch schon seit Jahrhunderten die „westliche, europäische Kultur und Zivilisation kontinuierlich in die außereuropäische Welt getragen: mit großer Selbstverständlichkeit, überzeugt von der kulturellen Überlegenheit, mit selbstbewusstem Nachdruck und unter Anwendung aller verfügbaren Mittel auf der Seite der Europäer, bei nur begrenzt möglicher Gegenwehr (…) auf der Seite der von den Europäern kolonisierten und beeinflussten Länder“ (11).
Die Zunahme der Globalisierungsprozesse sowie auch die zahlreichen machtpolitischen Einflussnahmen auf andere Staaten, die in den letzten Jahrzehnten von einer immer stärker werdenden Einwanderungs- und Fluchtbewegung von Menschen aus nichteuropäischen Ländern begleitet wurden, haben am Gefühl der kulturellen Überlegenheit sowie am Sendungsbewusstsein des Westens nichts Grundsätzliches geändert. Sie haben dort jedoch zu neuen Ängsten geführt, vor allem in Hinblick auf eine befürchtete Überfremdung des Abendlandes und der damit einhergehenden Gefährdung der eigenen kulturellen Identität.
Unterschiede im Denken, im Verhalten, im Wertebewusstsein oder in den Traditionen von Menschen verschiedener Kulturen müssen jedoch nicht zwangsläufig Angst hervorrufen und zu unlösbaren Problemen werden.
Kulturelle Unterschiede führen aber immer dann zu tiefen Konflikten, wenn die eigenen Gewissheiten und Wertvorstellungen verabsolutiert werden und man es dadurch an gegenseitiger Achtung, an Toleranz sowie am Willen zu einer gleichberechtigten Zusammenarbeit mangeln lässt.
Sie werden es jedoch auch, wenn die bestehenden kulturellen Differenzen ganz bewusst hervorgehoben und dazu noch politisch instrumentalisiert werden, um damit Stimmungen zu erzeugen, die sich dann in Zustimmung oder auch in Wählerstimmen für den Erhalt des eigenen politischen Herrschafts- und Machtanspruchs ummünzen lassen (12).
Die Liebe zum eigenen Land und zur eigenen Kultur muss also nicht zwingend zu einer Abgrenzung nach außen, zu mangelnder Empathie gegenüber fremdem Leid oder gar zu Fremdenfeindlichkeit und aggressivem Verhalten führen. Sie ist auch ohne Ressentiments möglich und kann dabei die Achtung und Gastfreundschaft gegenüber Menschen aus anderen Kulturen durchaus mit einschließen.
In der wechselvollen Geschichte der abendländischen Kultur bildeten sich jedoch eine Reihe von Sichtweisen und Haltungen heraus, sodass es so manchen Angehörigen dieser Kultur noch heute schwerfällt, neben der Liebe zum eigenen Land und zur eigenen Kultur, auch noch Menschen aus anderen Kulturen unvoreingenommen zu begegnen und diese gleichberechtigt und respektvoll zu behandeln.
Fehlende Mitmenschlichkeit und Solidarität gegenüber Menschen, die in Not sind und nicht dem eigenen Volk oder demselben Kulturkreis angehören, ist also nicht nur ein soziales oder politisches Problem, das sich – wie manch einer meint – allein durch bessere soziale Standards, durch sichere und gerechter bezahlte Arbeitsplätze oder durch höhere Renten ganz einfach lösen ließe.
Handelt es sich hierbei doch um ein Problem, das nicht nur mit der jeweiligen politischen und sozialen Situation eines Landes verbunden ist, sondern bereits in der kulturellen Entwicklung der westlichen Gesellschaften ursächlich angelegt ist. Dieser kulturelle Hintergrund spiegelt sich dann auch im Bewusstsein einer besonderen kulturellen Identität bei einem nicht geringen Teil ihrer Mitglieder wider.
Mangelnde Empathie und Solidarität gegenüber Schwächeren ist somit eine durchaus typische Eigenschaft der narzisstischen Charakterstruktur des durch die abendländische Kultur sozialisierten Menschen, der nicht selten nur das eigene Wohlergehen und die Bewahrung seiner eigenen Sicherheit gelten lässt (13).
Die Strategie der kulturellen Überheblichkeit und Ausgrenzung steht jedoch im direkten Gegensatz zu dem, was zur Lösung der anstehenden Menschheitsprobleme eigentlich dringend geboten wäre: eine gleichberechtigte globale „Kooperation über alle Unterschiede von Traditionen, Kulturen, Religionen und Regionen hinweg“ zu schaffen. Das könnte letztlich auch entscheidend dabei helfen, den Frieden in der Welt dauerhaft zu sichern und die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen nachhaltig zu bewahren (14).
Wie der Politikwissenschaftler Thomas Meyer schreibt, verlaufen die eigentlichen „Frontlinien“ des behaupteten Kampfes der Kulturen heute auch weniger zwischen den großen Kulturen, sondern vor allem im Inneren dieser Kulturen selbst:
„Eine globale kulturelle Bruchlinie existiert, aber sie verläuft nicht zwischen den Kulturen, sondern in ihnen, nämlich zwischen jenen, die nach der politischen Vormacht für ihr eigenes Verständnis der kulturellen Überlieferung streben, und jenen, die einen politisch-rechtlichen Rahmen für das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen und Zivilisationsstile verlangen. Der Ausgang dieses Kampfes ist offen“ (15).
Quellen und Anmerkungen:
(1) Descombes, Vincent: Das Rätsel der Identität. Berlin 2013, S. 235.
(2) Räthzel, Nora: Gegenbilder. Nationale Identität durch Konstruktion des Anderen. Opladen 1997, S. 78.
(3) Anderson, Benedict: Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines folgenreichen Konzepts.
Frankfurt/Main 2005, S. 14.
(4) Elias, Norbert: Studien über die Deutschen. Machtkämpfe und Habitusentwicklung im 19. und
20. Jahrhundert. Frankfurt (Main) 1990, S. 200.
(5) Räthzel, Nora: Gegenbilder. Nationale Identität durch Konstruktion des Anderen. Opladen 1997, S. 97.
(6) Elias, Norbert: Studien über die Deutschen. Machtkämpfe und Habitusentwicklung im 19. und
20. Jahrhundert. Frankfurt (Main) 1990, S. 187.
(7) Marx, Karl / Engels, Friedrich: Manifest der Kommunistischen Partei. In: MEW, Bd. 4. Berlin 1977, S. 479.
(8) Bendix, Reinhard: Strukturgeschichtliche Voraussetzungen der nationalen und kulturellen Identität in der Neuzeit. In: Nationale und kulturelle Identität. Studien zur Entwicklung des kollektiven Bewußtseins in der Neuzeit. Herausgegeben von Bernhard Giesen. Frankfurt am Main 1996, S. 45.
(9) Räthzel, Nora: Gegenbilder. Nationale Identität durch Konstruktion des Anderen. Opladen 1997, S. 95.
(10) v. Hirschhausen, Ulrike / Leonhard, Jörn (Hrsg.): Nationalismen in Europa. West- und Osteuropa im Vergleich. Göttingen 2001, S. 14.
(11) Schwarz, Jürgen: Die Europäisierung der Welt. In: Nationale und kulturelle Identität im Zeitalter der Globalisierung. Herausgegeben von Anton Rauscher. Berlin 2006, S. 25f.
(12) Meyer, Thomas: Identitätspolitik. Vom Missbrauch kultureller Unterschiede. Frankfurt am
Main 2002, S. 37.
(13) https://www.rubikon.news/artikel/die-narzisstische-gesellschaft
(14) Meyer, Thomas: Identitäts-Wahn. In: Globalisierung und kulturelle Identität. Friedrich Rapp (Hg.). Bochum 1998, S. 59.
(15) Meyer, Thomas: Identitätspolitik. Vom Missbrauch kultureller Unterschiede. Frankfurt am Main 2002, S. 116; S. 114
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