Agrarökologische Wende in Afrika
Die Lösung für Nahrungsmittelkrisen liegt in der Agrarökologie, weil sie den afrikanischen Staaten die Ernährungssouveränität zurückbringt — falls private Akteure diese nicht sabotieren. Teil 1 von 3.
Die Lösung für Nahrungsmittelkrisen liegt in der Agrarökologie, weil sie den afrikanischen Staaten die Ernährungssouveränität zurückbringt — falls private Akteure diese nicht sabotieren. Teil 1 von 3.
Unter Mitwirkung der Wissenschaft greifen faschistoide Denkmuster und Strukturen Raum, die von den meisten nicht als solche erkannt werden.
In dem nordafrikanischen Land ist ein Streit um die Erdöleinnahmen ausgebrochen, der sich zu einer Krise der politischen Institutionen auszuwachsen droht.
Die Gier nach immer mehr resultiert aus Kindheitstraumata.
Das repressive Meinungsklima im Land zwingt viele Autoren, es unseren Vorfahren nachzutun. Hochkonjunktur hat wieder die Kunst der indirekten Ausdrucksweise.
Aktivisten und Politiker haben der Erderwärmung den Kampf angesagt. Allerdings gab es schon in der Prä-Grünen-Ära Wärmeperioden auf der Erde — und ganz ohne Panikmache wurde es auch wieder kälter.
In Taucha bilden sich seit drei Wochen Abend für Abend Menschentrauben vor dem kleinen Kino. Sie wollen den Film „Nur ein Piks“ von Mario Nieswandt sehen.
Henry Malpass kämpft mit Worten gegen die „Vergeistlosung“ unseres Zeitalters an.
Unbeeindruckt von westlichem Sperrfeuer, nehmen sich die Menschen in drei ostdeutschen Ländern heraus, zu wählen, was sie für richtig halten.
In der DDR wurde man indoktriniert, in der BRD dagegen informiert — so dachten es jedenfalls viele Wessis. Heute zeichnen sich eher Ostdeutsche durch ein gesundes Misstrauen aus.
Um aus der Sackgasse des Materialismus herauszukommen, braucht es mehr als nur Veränderung — eine umfassende Verwandlung steht an. Exklusivauszug aus „Die Metamoderne“.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit General a. D. Erich Vad über sein Buch „Abschreckend oder erschreckend? Europa ohne Sicherheit“.
Das gleichnamige Buch von David Rogers Webb beschreibt, wie Zentralbanken Macht anhäufen.
Der Staat inszeniert sich als Schutzmacht gegen Bedrohungen, die er selbst hervorgerufen hat. Krieg und Terror sind seine bevorzugten Werkzeuge.
Anarchie hat vor allem deshalb ein schlechtes Image, weil sie denjenigen, die die Debatten beherrschen, nicht ins Konzept passt. Teil 2 von 2.
Ostdeutschland wird oft nur durch die Brille von Vorurteilen und Stereotypen betrachtet.
Aktionäre und Investoren greifen sich einen großen Teil der von den Arbeitern erwirtschafteten Gewinne als leistungsloses Einkommen.
Vor knapp 60 Jahren feierten Hippies ihren „Summer of Love“, der auch eine Revolte gegen Krieg und Konsumismus war — leider ist von diesem „Spirit“ heute nicht mehr viel übrig.
Anarchie hat vor allem deshalb ein schlechtes Image, weil sie denjenigen, die die Debatten beherrschen, nicht ins Konzept passt. Teil 1 von 2.
Ist die Welt noch zu retten? Ja! Das ist das Ergebnis eines deutsch-russischen Gesprächs.