Das Lebenselixier der Seele
In einer Zeit, in der wir zu Vorsicht und zum Gegeneinander erzogen werden sollen, ist es wichtig, Vertrauen neu zu wagen.
In einer Zeit, in der wir zu Vorsicht und zum Gegeneinander erzogen werden sollen, ist es wichtig, Vertrauen neu zu wagen.
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die Philosophin Sylvie-Sophie Schindler, dass wir nur wachsen können, wenn wir unsere unliebsamen Eigenschaften nicht länger auf andere projizieren.
In deutschen Städten wächst das Elend immer unübersehbarer.
Die wachsende Armut in Deutschland wird gleichzeitig geleugnet und als Teil eines angeblich von Putin verschuldeten Bedrohungsszenarios interpretiert.
Die US-amerikanische Notenbank positioniert sich als Kontrahent des Weltwirtschaftsforums von Davos.
Die Metal-Band „System of a Down“ hielt in ihrem Musikvideo zu „Boom!“ die weltweit größten Friedensdemonstrationen gegen den Irakeinsatz der USA fest.
Bayern lässt die Maskenpflicht im ÖPNV fallen — andere Bundesländer zieren sich noch.
Wäre unser zentrales Organ eine Person, dann würde es sich auf dieser kalten Erde wohl einsam fühlen — so lange, bis es verwandte Herzen findet. Eine Adventsgeschichte.
Glaubt man den westlichen Medien, so ist dem ukrainischen Militär der Endsieg nicht mehr zu nehmen — dumm nur, dass viele Fakten diesem Wunschbild widersprechen.
Plötzlich arbeitet sich der Spiegel an „Coronadiktatur“ und „Zero-Covid-Ideologie“ ab — allerdings stört ihn dies nur in China und nicht vor der eigenen Haustüre in Deutschland.
Der Widerstand gegen die Kriegslogik wirkt derzeit kraftlos — wie es scheint, will die russische Seite den Frieden nicht um jeden Preis, die westliche indes will ihn überhaupt nicht.
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert Matthias Kummer, der sich der Traumaheilung widmet, wie wichtig unsere individuelle Heilung für eine menschlichere Gesellschaft ist.
Schon viele Menschen setzen den Traum von einer gerechteren Welt um — so auch der Landwirtschaftsausbilder Salim Dara in Benin. Exklusivabdruck aus „Defend The Sacred“.
Das Internet der Gehirne wird die Gesellschaft grundlegend verändern.
Nachdem das „neuartige Coronavirus“ als Angstmacher ausgereizt ist, müssen neue Varianten dieses angeblichen Todesboten an die Front geschickt werden.
Die kalte Jahreszeit geht immer mit der Vertreibung von Wärme, Farben und Licht einher — in diesem Jahr gilt das leider auch in politischer Hinsicht.
Um die Gesellschaft aktiv zu verbessern, muss der Aktivist zuerst an sich selbst arbeiten — dies gelingt am besten in einer Gemeinschaft verantwortungsbewusster Individuen.
In einem offenbar lebensmüden Weltreich stellt eine entfesselte Elite die Unterschicht mit virtuellen Betäubungsmitteln ruhig — Symptome einer neuen Epoche der Dekadenz.
Sollten die Täter der Corona-Verbrechen bereuen, wäre dies der Anfang eines Versöhnungsprozesses — Vertrauen jedoch müssten sie sich erst wieder verdienen.
In unserer Vorstellung genießen wir immer noch weitgehende Freiheit — mit der Realität hat dies jedoch wenig zu tun.