Geraubte Identität
In der Debatte über die Rückgabe afrikanischer Kunst an ihre Herkunftsländer zieren sich die Europäer — auch weil sie die Funktion von Kultur für Afrikaner missverstehen.
In der Debatte über die Rückgabe afrikanischer Kunst an ihre Herkunftsländer zieren sich die Europäer — auch weil sie die Funktion von Kultur für Afrikaner missverstehen.
Mithilfe einer Schockstrategie werden der Ukraine modernste Werkzeuge des Überwachungskapitalismus aufgezwungen — der Rest der Welt soll folgen.
Ein Land, das die Beziehung zu seiner eigenen Kultur verloren hat, reagiert auf „fremde“ Einflüsse wahlweise mit Selbstaufgabe oder aggressiver Abwehr.
Im Manova-Exklusivinterview führt Kayvan Soufi-Siavash aus, welche Folgen die historischen Umbrüche in der Medienwelt mit sich bringen werden.
Überwachung, Isolation und das Schüren von Angst haben bei vielen das Gegenteil dessen bewirkt, was vorgesehen war.
Woke und queere Aktivisten proben den Marsch durch die Institutionen und stellen eine ernsthafte Gefahr für die Wissenschaftsfreiheit dar.
„Ein bisschen Frieden“, Nicoles Siegerlied zum Eurovision Song Contest 1982, ist „naiv“ in einem positiven Sinn — denn die Hoffnung zu verlieren, ist auch keine Lösung.
Eine wahre Geschichte, geschrieben anlässlich des 75. Jubiläums der Gründung Israels und der Nakba, der Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung.
Eine Linke, die das Eintreten für Frieden und soziale Gerechtigkeit durch einen woken Kapitalismus ersetzt hat, braucht niemand mehr.
Flo Osrainik, Autor des neuen Buchs „Lügen, Lügen, Lügen“, erzählt von Treue und Verrat in Corona-Zeiten — und von unser aller Pflicht, die drohende Dystopie zu verhindern.
Die Poetik-Ecke XIX verknüpft Naturerlebnis, Analyse und den Aufruf zum Neubeginn.
Demokratie kann nicht gedeihen, solange sich der Kapitalismus den Staat unterwirft — erst aus den Ruinen dieser destruktiven Wirtschaftsform könnte Neues entstehen.
Der Untergang des Abendlands droht — aber anders, als es Oswald Spengler vor gut 100 Jahren vorhergesagt hatte.
Bei einer Gedenkdemo am Ort des Hambacher Fests von 1832 wurden Demokratiefreunde von Gegendemonstranten attackiert.
Raymond Ungers Buch „Die Heldenreise des Bürgers“ lädt dazu ein, sich persönlichen und gesellschaftlichen Krisen zu stellen und damit zur Mündigkeit heranzureifen.
Das Närr*innenschiff unserer Gesellschaft segelt volle Kraft voraus unter der falschen Flagge des Guten.
Es sind die, die durch die Hölle gegangen sind, die uns heute leiten können.
Vieles spricht dafür, dass das Coronavirus absichtlich freigesetzt wurde, um eine globale Agenda umzusetzen — westliche und chinesische Eliten könnten dabei kooperiert haben.
In der westlichen Gesellschaft hält der Trend Einzug, auf die Welt nur noch digital zu reagieren, anstatt in ihr schöpferisch tätig zu werden.
Als erstes Land der Welt schickt sich die Schweiz an, ein Recht auf Banknoten und Münzen in die Verfassung zu schreiben. Noch gibt es Hürden zu überwinden.