Das Schlager-Schlachtfeld
Trotz aller Bekenntnisse, es gehe allein um Musik — der Eurovision Song Contest 2024 war mehr denn je mit politischen Botschaften aufgeladen.
Trotz aller Bekenntnisse, es gehe allein um Musik — der Eurovision Song Contest 2024 war mehr denn je mit politischen Botschaften aufgeladen.
Statt Bekennermut braucht es bei den heute anstehenden politischen Themen den Mut, sich bewusst nicht zu bekennen und gegen Vereinnahmung zu wehren.
Eine Kurzgeschichte erzählt davon, wie leicht ein Kind heute zum „Transkind“ erklärt werden kann.
Die selbst ernannten Pächter der „Guten Sache“ attackieren dieser Tage alle, die ihrer vermeintlich progressiven Haltung scheinbar entgegenstehen.
Im Feminismus der 1970er-Jahre ging es noch darum, Frauen sichtbarer werden zu lassen — in der heutigen genderneutralen Sprache verschwinden sie gänzlich.
Will der Widerstand gegen eine Politik des Demokratieabbaus reüssieren, ist es wichtig, festzulegen, wo die Grenzen der Vermischung mit fragwürdigen Gruppen liegen.
Die Pathologisierung Andersdenkender zerstört jeden sachlichen Dialog und versperrt den Blick auf die wahren Ursachen von Gewalt und Konflikten.
Ein Springer-Artikel behauptet, es hätte während der Pandemie eine Unterdrückung des wissenschaftlichen Diskurses gegeben — wer kommt denn auf so was? Eine Satire.
Auf Demos sollten wir unseren Gegnern mit Klamauk und Clownerie keine Steilvorlage für Angriffe liefern — besser ist es, der Situation gemäß ernsthaft zu bleiben.
Der Forschung muss in ihrem Streben nach Wissen dort ein Riegel vorgeschoben werden, wo Menschen zu diesem Zweck Schaden nehmen.
Die Geschlechter-Dualität ist eine biologische Tatsache — ihre Leugnung verdreht den Feminismus in sein Gegenteil.
Unter dem Label „Corona“ wird von Regierung und Konzernen eine Perversion der Demokratie betrieben, die in den Faschismus führt.
Von der Arbeiterbewegung bis zum gendersensiblen Gurkenglas — die Linke ist sehenden Auges an ihren eigenen Werten gescheitert.
In den Star-Trek-Serien wurden transhumanistische Ideen teilweise antizipiert — so auch Kollektivismus und technikgestütztes Übermenschentum.
Die quasireligiösen Narrative von Medien und Politik offenbaren den kultartigen Charakter einzelner Aspekte der Corona-Pandemie.
Die „Spanische Grippe“ war weder spanisch noch eine Grippe — als Vergleichsgröße für Corona taugt sie wenig.