Der Ausweg
Das Morden in Israel und Palästina kann beendet werden, wenn sich mehr Menschen auf das Heilige besinnen, das uns alle verbindet.
Das Morden in Israel und Palästina kann beendet werden, wenn sich mehr Menschen auf das Heilige besinnen, das uns alle verbindet.
Das „Land der Dichter und Denker“ ist unfähig geworden, einen respektvollen Raum für kritisches Denken zu gewährleisten. Vorwand ist ausgerechnet die deutsche Geschichte.
Die sächsische Stadt Kamenz traut sich noch Diskussionskultur zu — gerät aber ins Visier derer, die freie Debattenkultur gerne „betreut“ sähen.
Derzeit entlädt sich besonders muslimischer Antisemitismus auf Deutschlands Straßen — gegen „Querdenker“ wurde dieser Vorwurf jedoch überwiegend zu Unrecht erhoben.
Europäer entdeckten einst Amerika, um es zu besiedeln und zu beherrschen. Heutzutage denkt man manchmal, es sei umgekehrt. Exklusivauszug aus „Die Abschaffung der Demokratie“.
Ein Hauch von Isolationismus weht durch diese Republik — obwohl man synchron dazu so tut, als sei man total weltoffen.
Die Bekämpfung des Bargeldes eskaliert hierzulande in allen Gesellschaftsbereichen, im Speziellen beim ÖPNV. Die Mobilität der Menschen soll wohl schon bald dramatisch eingeschränkt und überwacht werden.
In den 75 Jahren seines Bestehens durfte Israel völlig ungestraft gegen alle Vereinbarungen und Resolutionen der Vereinten Nationen und ihres Sicherheitsrats bezüglich seiner Grenzen und Beziehungen zu den Palästinensern verstoßen.
Wir leben in einem globalen System eines neuen Faschismus, der aber keiner sein will, erklärt Ullrich Mies im Gespräch mit Roberto J. De Lapuente.
Die Friedensbewegung muss deutlich machen, dass die Einmischung Deutschlands in diverse Konflikte die Bevölkerung in die Verarmung stürzt.
Die Friedensdemonstration in Berlin am 25. November 2023 war enttäuschend schlecht besucht — trotzdem kann man froh sein, dass sie stattfand.
75 Jahre nach Veröffentlichung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird diese durch Kriegshandlungen verletzt, die für viele einem Völkermord gleichkommen.
Über „den Westen“ wird in bestimmten Kreisen nur noch verächtlich gesprochen. Statt andere Weltgegenden zu idealisieren, sollten wir unsere Werte wieder mit Leben erfüllen.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit der Journalistin Karin Leukefeld, dem Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose und dem Historiker Moshe Zuckermann über die Gewaltspirale in Israel und Palästina.
Statt Bekennermut braucht es bei den heute anstehenden politischen Themen den Mut, sich bewusst nicht zu bekennen und gegen Vereinnahmung zu wehren.
Die Erzeugung einer Illusion von Demokratie dient im Kapitalismus als kostengünstige Revolutionsprophylaxe. Exklusivauszug aus „Hybris und Nemesis“.
Viele Deutsche beziehen zur fortwährenden Spannung zwischen Israel und Palästina eigentlich keine Haltung.
Mit schwammigen Begriffen versucht das Wagenknecht-Bündnis den Eindruck zu erwecken, es genüge, das Richtige zu wählen, um die Lage im Land zu bessern.
Die Schließung der Volkswirtschaften vieler Länder während der Coronazeit war ein geplantes, beispielloses Verarmungs- und Enteignungsprogramm.
Der Regisseur Oliver Stone hielt den USA immer wieder einen wenig schmeichelhaften Spiegel vor — gerade dies zeigt aber die Fähigkeit des Landes zur Erneuerung durch Selbstreflexion.