Die humanitäre Katastrophe
Während Deutschland in seiner unkritischen Verteidigung Israels verharrt, sprechen Menschenrechtsorganisationen in der Gaza-Frage bereits von Völkermord.
Während Deutschland in seiner unkritischen Verteidigung Israels verharrt, sprechen Menschenrechtsorganisationen in der Gaza-Frage bereits von Völkermord.
Zur Lösung der verschiedenen blutigen Konflikte auf der Welt kann Deutschland nur beitragen, indem es sich unparteiisch ganz der Humanität verpflichtet.
Wenn es den Beherrschten nicht gelingt, der Hybris elitärer Kreise etwas entgegenzusetzen, droht der Sturz in den zivilisatorischen Abgrund. Exklusivauszug aus „Hybris und Nemesis“.
Im Interview mit Flo Osrainik verdeutlicht Ilia Ryvkin, ein russischer Journalist, der in Berlin lebt, dass seine Landsleute keine gleichgeschalteten Putin-Untertanen sind.
Der renommierte Journalist Chris Hedges wendet sich mit einem Brief an alle Kinder in Gaza, die die Hauptleidtragenden des Krieges sind.
Die Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkriegs kann nur korrekt eingeschätzt werden, wenn man die längerfristigen globalpolitischen Zusammenhänge betrachtet. Teil 1 von 2.
Aus Sicht westlicher Machtpolitiker ist nicht der Frieden, sondern der sich endlos fortsetzende Krieg wünschenswert — hierfür kreiert man sich eigene „Bösewichte“.
Im Manova-Exklusivgespräch spricht Walter van Rossum mit dem Filmemacher Moritz Enders über dessen Reportage „Toxic NATO“. In dieser setzt sich ein serbischer Anwalt für die Opfer von Uranmunitionsstaub ein.
Die angekündigte Wagenknecht-Partei wird in der Parteienlandschaft dringend gebraucht. Obwohl ihr Erfolg nicht sicher ist, verdient sie eine Chance.
Die Partei Die Linke als Vertreterin von Arbeiterinteressen hat sich selbst abgeschafft. Was allenfalls bleibt, ist eine woke Sekte.
In ihrem Bemühen, nicht für Antisemiten gehalten zu werden, diskriminieren viele Landsleute jetzt Muslime — nur eine ausgewogene Haltung könnte hier heilsam sein.
Hohe Rüstungsausgaben sind nicht nur brandgefährlich, sie vernichten schon in Friedenszeiten große Teile des gesellschaftlichen Wohlstands.
Friedenslösungen und eine Außenpolitik der Neutralität wären im Sinne des Grundgesetzes — Waffenlieferungen an die Ukraine widersprechen ihm fundamental.
Eine Manova-Autorin erlebte die „Explosion“ in Palästina im Westjordanland.
Es schien, als sei die Menschheit einem Dritten Weltkrieg eben noch entkommen. Nun droht schon der nächste. Sein Name: Staatsräson.
Narrative sind Geschichten, die mit der Absicht ersonnen wurden, vielen Menschen eine bestimmte Deutung der Wirklichkeit aufzudrängen.
Statt Idole anzuhimmeln, sollten wir durch eigenes Nachdenken zu jemandem werden, der Bewunderung verdient.
Ein halbes Jahrhundert nach ihrem offiziellen Ende sind die Spuren der Kolonialzeit immer noch spürbar.
Hinter der moralisierenden Weltuntergangshysterie von Politik und Medien stehen handfeste Interessen und Motive.
Verfassungs- und Völkerrechtsfragen der deutschen nuklearen Teilhabe müssen endlich ernst genommen werden.