Deutschland zur Räson bringen
Es schien, als sei die Menschheit einem Dritten Weltkrieg eben noch entkommen. Nun droht schon der nächste. Sein Name: Staatsräson.
Es schien, als sei die Menschheit einem Dritten Weltkrieg eben noch entkommen. Nun droht schon der nächste. Sein Name: Staatsräson.
Narrative sind Geschichten, die mit der Absicht ersonnen wurden, vielen Menschen eine bestimmte Deutung der Wirklichkeit aufzudrängen.
Statt Idole anzuhimmeln, sollten wir durch eigenes Nachdenken zu jemandem werden, der Bewunderung verdient.
Ein halbes Jahrhundert nach ihrem offiziellen Ende sind die Spuren der Kolonialzeit immer noch spürbar.
Hinter der moralisierenden Weltuntergangshysterie von Politik und Medien stehen handfeste Interessen und Motive.
Verfassungs- und Völkerrechtsfragen der deutschen nuklearen Teilhabe müssen endlich ernst genommen werden.
Deutschlands Verhalten im Nahost-Konflikt ist auch der Versuch, die Schuld am Holocaust zu „bewältigen“ – allerdings werden aus dieser oft die falschen Schlussfolgerungen gezogen.
Die Mutter eines am 7. Oktober 2023 von der Hamas ermordeten jungen Mannes widersetzt sich der vermeintlichen Pflicht, die Täter zu hassen.
Auch in der Schweiz hat gewaltfreie Erziehung jetzt Gesetzesrang. Gut so, denn Leibesstrafen begünstigen die Entwicklung autoritärer Charaktere.
Im Nahostkonflikt wird überall gefordert, wir sollten uns klar auf eine Seite schlagen. Wer sich differenzierter äußert, gerät schnell in den Verdacht, alle Juden zu hassen.
Hinter den umstrittenen Landwirtschaftsgesetzen der Modi-Regierung in Indien steckt eine finstere Unternehmensagenda.
Weder irrationale Ängste noch gedankenloses Voranpreschen können im Umgang mit Digitalwährungen helfen — was weiterführt, ist nur der Realitätscheck.
Die Demokratie wird den Bürgern von den Eliten als Spielzeug hingeworfen, damit sie — obwohl in Wahrheit machtlos — das Gefühl haben, mitbestimmen zu können.
Die Europäische Zentralbank stellt sich gegen die Bevorzugung des digitalen Euros gegenüber dem Bargeld durch die EU-Kommission.
In seinem Buch „Meine Vertreibung“ beschreibt Boris Reitschuster, wie der Staat und ein regierungsfrommes Medienestablishment kritischen Journalisten die Hölle heiß machen.
Wer die gewalttätige Politik Israels, aber auch der Hamas, in diesen Tagen von Kritik verschont, hat die Lehren der Geschichte nicht verstanden.
Die neuerliche Eskalation um den jüdischen Staat hat geopolitische und national-religiöse Aspekte mit tiefen historischen Wurzeln. Teil 3 von 3.
Der Konflikt um die Region Bergkarabach offenbart ein zentrales Problem des Staatsdenkens.
Ein französischer Journalist schrieb für eine ominöse Agentur Fake-Artikel im Dienste der Lobbys, die von verschiedensten Medien unter falschen Namen veröffentlicht wurden.
In der kriegsgeilen Empörungsgesellschaft ist kein Platz für Friedensstifter wie den evangelischen Theologen Rainer Stuhlmann.