Bürgerkrieg der Haltungen
Statt Bekennermut braucht es bei den heute anstehenden politischen Themen den Mut, sich bewusst nicht zu bekennen und gegen Vereinnahmung zu wehren.
Statt Bekennermut braucht es bei den heute anstehenden politischen Themen den Mut, sich bewusst nicht zu bekennen und gegen Vereinnahmung zu wehren.
Die Erzeugung einer Illusion von Demokratie dient im Kapitalismus als kostengünstige Revolutionsprophylaxe. Exklusivauszug aus „Hybris und Nemesis“.
Viele Deutsche beziehen zur fortwährenden Spannung zwischen Israel und Palästina eigentlich keine Haltung.
Mit schwammigen Begriffen versucht das Wagenknecht-Bündnis den Eindruck zu erwecken, es genüge, das Richtige zu wählen, um die Lage im Land zu bessern.
Die Schließung der Volkswirtschaften vieler Länder während der Coronazeit war ein geplantes, beispielloses Verarmungs- und Enteignungsprogramm.
Der Regisseur Oliver Stone hielt den USA immer wieder einen wenig schmeichelhaften Spiegel vor — gerade dies zeigt aber die Fähigkeit des Landes zur Erneuerung durch Selbstreflexion.
Während Deutschland in seiner unkritischen Verteidigung Israels verharrt, sprechen Menschenrechtsorganisationen in der Gaza-Frage bereits von Völkermord.
Zur Lösung der verschiedenen blutigen Konflikte auf der Welt kann Deutschland nur beitragen, indem es sich unparteiisch ganz der Humanität verpflichtet.
Wenn es den Beherrschten nicht gelingt, der Hybris elitärer Kreise etwas entgegenzusetzen, droht der Sturz in den zivilisatorischen Abgrund. Exklusivauszug aus „Hybris und Nemesis“.
Im Interview mit Flo Osrainik verdeutlicht Ilia Ryvkin, ein russischer Journalist, der in Berlin lebt, dass seine Landsleute keine gleichgeschalteten Putin-Untertanen sind.
Der renommierte Journalist Chris Hedges wendet sich mit einem Brief an alle Kinder in Gaza, die die Hauptleidtragenden des Krieges sind.
Die Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkriegs kann nur korrekt eingeschätzt werden, wenn man die längerfristigen globalpolitischen Zusammenhänge betrachtet. Teil 1 von 2.
Aus Sicht westlicher Machtpolitiker ist nicht der Frieden, sondern der sich endlos fortsetzende Krieg wünschenswert — hierfür kreiert man sich eigene „Bösewichte“.
Im Manova-Exklusivgespräch spricht Walter van Rossum mit dem Filmemacher Moritz Enders über dessen Reportage „Toxic NATO“. In dieser setzt sich ein serbischer Anwalt für die Opfer von Uranmunitionsstaub ein.
Die angekündigte Wagenknecht-Partei wird in der Parteienlandschaft dringend gebraucht. Obwohl ihr Erfolg nicht sicher ist, verdient sie eine Chance.
Die Partei Die Linke als Vertreterin von Arbeiterinteressen hat sich selbst abgeschafft. Was allenfalls bleibt, ist eine woke Sekte.
In ihrem Bemühen, nicht für Antisemiten gehalten zu werden, diskriminieren viele Landsleute jetzt Muslime — nur eine ausgewogene Haltung könnte hier heilsam sein.
Hohe Rüstungsausgaben sind nicht nur brandgefährlich, sie vernichten schon in Friedenszeiten große Teile des gesellschaftlichen Wohlstands.
Friedenslösungen und eine Außenpolitik der Neutralität wären im Sinne des Grundgesetzes — Waffenlieferungen an die Ukraine widersprechen ihm fundamental.
Eine Manova-Autorin erlebte die „Explosion“ in Palästina im Westjordanland.