Das ungesühnte Verbrechen
Der Mediziner Gunter Frank beklagt in einem Vortrag den „Staatsstreich der Dilettanten“ in den Corona-Jahren und den fehlenden Willen zu einer gründlichen Aufarbeitung.
Der Mediziner Gunter Frank beklagt in einem Vortrag den „Staatsstreich der Dilettanten“ in den Corona-Jahren und den fehlenden Willen zu einer gründlichen Aufarbeitung.
Es gibt nur einen wirklichen Mythos: die Annahme, es gebe keine Verschwörung. Die Übernahme der Welt wurde lange vorbereitet und geht nun in die Zielgerade. Teil 2/3.
Wenn ein Kriegsgeschehen nur noch in Zahlen und Statistiken dargestellt wird, gerät das konkrete Leiden und Sterben der Menschen aus dem Blickfeld.
Was keiner sehen will, geschieht vor aller Augen: Die Demokratie verwandelt sich in einen transnationalen Überwachungskapitalismus. Exklusivauszug aus „Das 1x1 des Staatsterrors“.
Es gibt nur einen wirklichen Mythos: die Annahme, es gebe keine Verschwörung. Die Übernahme der Welt wurde lange vorbereitet und geht nun in die Zielgerade. Teil 1/3.
Permakulturgemeinschaften in der Ukraine helfen den Vertriebenen in ihrem Land und zeigen, welch wichtige Rolle sie in einer Welt voller Gewalt spielen können.
Statt die Corona-Maßnahmen aufzuarbeiten und etwa die schikanöse Maskenpflicht nachträglich infrage zu stellen, rechnet die Justiz mit den damaligen Kritikern ab.
Woke Kreise hatten gehofft, mit einer Moralkampagne gegen Hubert Aiwanger punkten zu können — bei den Wahlen in Bayern und Hessen ging der Schuss nach hinten los.
Elitäre Kreise erwecken den Eindruck, als würden sie bei ihren Woke-Agenden zurückrudern. Von dieser falschen Hoffnung sollte man sich nicht beirren lassen.
Die Ukraine dient als Testlabor für eine digitalisierte Weltordnung.
Viele Menschen tragen eine seit der Kindheit unterdrückte Aggressivität mit sich herum. In einer Kriegssituation kommt diese dann zum Ausdruck.
Im Manova-Exklusivgespräch erzählt Walter van Rossum von den Errungenschaften der neuen Gegenöffentlichkeit, der er sein neues Buch „Alternativen in Medien und Recht“ widmet.
Intellektuelle Analysen der Gewalttaten in Israel sind vielleicht nur ein Mittel, um die eigene Ratlosigkeit nicht eingestehen zu müssen und den Schmerz zu verdrängen.
Smartmeter ermöglichen Rückschlüsse auf das Privatverhalten der Bürger und bergen gesundheitliche Risiken.
Die Reaktionen auf den Terror in Palästina reihen sich ein in eine Serie inszenierter Katastrophen — einschließlich der erwartbaren Doppelmoral.
Kriegsähnliche Zustände im „Heiligen Land“ — mal wieder. Als Betrachter verspürt man dabei Resignation: Man kennt das seit Jahrzehnten nur so.
Nachdem das Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive und die hohen Kosten westlicher Nibelungentreue offenbar geworden sind, werden erste Zweifel laut.
Westliche „Friedensvorschläge“ zum Ukraine-Krieg erwecken den Eindruck, die Betreffenden lebten in einer Traumwelt.
Eine pro-palästinensische Demonstration sollte verboten werden, weil sie den Terror der Hamas feiere — sie fand dennoch statt und vermittelte ein völlig anderes Bild.
Die israelische Führung versucht die Gaza-Krise mit genau den Mitteln zu „lösen“, die diese desaströse Lage erst herbeigeführt haben.