Der Krieg ist nicht vorbei
Auch 20 Jahre nach der NATO-Aggression gegen Serbien leiden die Menschen unter den Folgen des Krieges.
Auch 20 Jahre nach der NATO-Aggression gegen Serbien leiden die Menschen unter den Folgen des Krieges.
Durch die Verwendung von Uranmunition im Serbienkrieg beging die NATO ein Menschheitsverbrechen.
In einem Liebesbrief an die Menschheit läßt Kerstin Chavent ihren Gefühlen freien Lauf.
Die Eliten provozieren Krisen und Kriege, denn sie profitieren davon. Exklusivabdruck aus „Der Tiefe Staat schlägt zu“.
Der Rapper Kollegah spricht im Interview über Umweltschutz, das Bildungssystem, den Überwachungsstaat und die Flüchtlingskrise.
Mediale Manipulationen forcieren den Krieg gegen Venezuela.
Kindern von heute fehlt es an Schutz und Geborgenheit. Exklusivabdruck aus „Kindheit 6.7“.
Venezuela und der Iran stehen auf der Abschussliste der USA.
Junge Menschen, die vor Krieg und Terror flüchten mussten, werden durch unser rigides Schulsystem nochmals traumatisiert.
Machen wir aus unserem Leben keine Bußübung und lernen wir, konstruktiv mit unseren Fehlern umzugehen!
Die Idee einer Grundrente soll zunichte gemacht werden.
Fragwürdige Antisemitismus-Vorwürfe sollten die Preisverleihung an eine jüdische Menschenrechtsgruppe verhindern.
Die Tagesschau liefert die propagandistische Begleitmusik zur rechtswidrigen deutschen Venezuela-Politik.
Früher dienten sie der Aufklärung und Kritik, heute als Sprachrohr der Eliten in Politik und Wirtschaft.
Alternative Wirtschaftskonzepte dürfen Geld nicht verteufeln, sie müssen es gemeinschaftsfördernden Zwecken zuführen.
Die Syrer, die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren, wollen Syrien trotz aller Hindernisse wieder aufbauen. Sie glauben an ihr Land, ihre Gesellschaft, an eine Zukunft.
Fünf Jahre nach den Maidanschüssen ist klar: Der Putschversuch wurde vom Westen inszeniert. Exklusivabdruck aus „Schattenkriege des Imperiums“.
Der Neoliberalismus hat die Friedensforschung entpolitisiert und sie den Gesetzen der Rentabilität unterworfen.
Traurigkeit wird zur Krankheit erklärt, um sie kostenpflichtig therapieren zu können. Exklusivabdruck aus „Rette sich, wer kann!“.
Der Opfer des Flammeninfernos in Dresden im Februar 1945 zu gedenken, ist ein Gebot der Menschlichkeit.