Das Versöhnungsdilemma
Nach den Corona-Gefechten wird der Ruf laut, wieder aufeinander zuzugehen — doch funktioniert das, wenn eine der beiden Seiten keinerlei Problembewusstsein zeigt?
Nach den Corona-Gefechten wird der Ruf laut, wieder aufeinander zuzugehen — doch funktioniert das, wenn eine der beiden Seiten keinerlei Problembewusstsein zeigt?
Die Unterstellung, der Mensch sei dem Menschen ein Wolf, dient als Selbstrechtfertigung von Tätern und verkennt unsere soziale Natur.
Menschen, die auf die Sozialsysteme angewiesen sind, werden zur Anpassung an die woke Agenda genötigt — ihre Not wird dadurch in keiner Weise gelindert.
Durch zu frühe Fremdbetreuung in Kitas kann die emotionale und sprachliche Entwicklung von Heranwachsenden schwer beeinträchtigt werden.
Gemessen an den Angriffen der Machteliten scheinen oppositionelle Anstrengungen zu stagnieren — zuerst muss wohl in jedem Einzelnen von uns etwas aufbrechen.
Die vormalige Bildungsnation Deutschland wird von immer mehr aufstrebenden Ländern überholt — statt das Problem im Kern zu lösen, wird nur Geld zugeschossen.
Wenn wir den Frieden wollen, müssen wir die negative Fixierung auf Menschen loslassen, die uns etwas angetan haben.
An dem Versuch, „das Volk“ und seine dazugehörigen Werte zu definieren, scheiden sich derzeit die Geister europäischer Zurück- und Vordenker.
Die Ideologie der Lohnarbeit ist die Wurzel allen Übels.
Der Ausnahmezustand und das Infektionsschutzgesetz sind noch immer in Kraft — das sollten wir nicht vergessen.
Da wir eine Besserung der politischen Lage nicht erzwingen können, müssen wir lernen, Ohnmacht auszuhalten und dem Neuen, das kommen will, Raum zu geben.
Die Entnazifizierung scheiterte auch an der juristischen Aufarbeitung persönlicher Mitschuld.
Reinhard Mey beschreibt in einem älteren Lied, wie fragil unsere Demokratie ist, und geißelt die Heuchelei der Politiker.
Roland Rottenfußer zerlegt auf 400 Seiten die „Strategien der Macht“ und zeigt, wie er trotz alledem an den Menschen glauben kann.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Philosophen Michael Andrick, dem Unternehmer Wolfgang Kochanek und dem Chefredakteur des Rubikon Roland Rottenfußer über den Verfall des Prinzips Volkssouveränität.
Wir bewegen uns in eine Lebenswirklichkeit, in der sich die Realität virtuell vollzieht und Künstliche Intelligenz die Menschheit allmählich überflüssig, minderwertig und hinfällig macht. Teil 2/2.
Das Grundgesetz stärkt Eigenverantwortung und Menschenwürde, denen die aktuelle Politik jedoch Hohn spricht — direkte Demokratie wäre eine Chance, ihnen wieder Geltung zu verschaffen.
Schon viele Menschen setzen den Traum von einer gerechteren Welt um — so auch der Landwirtschaftsausbilder Salim Dara in Benin. Exklusivabdruck aus „Defend The Sacred“.
Ein Kameruner zeigt, dass es entscheidend für die Zukunft Afrikas und der Welt ist, jungen Menschen eine sinnvolle Arbeit zu geben. Exklusivabdruck aus „Defend The Sacred“.
In den Niederlanden wird mit neuen Modellen des Zusammenlebens experimentiert — ohne staatliche Kontrolle und sozialen Druck.