Shakespeare: Die Welt ist eine Bühne — Theatrum Mundi
Shakespeares Vorstellung „Die Welt ist eine Bühne — Theatrum Mundi“ gilt.
Schon Aristoteles begreift das Drama als höchste Kunst, da es durch Nachahmung unseren menschlichen Lernprozess nachvollzieht. Die spielerische Wirklichkeit ist nichts anderes als wirklich, nicht vorgetäuscht, kein Vorspielen, kein fremder soufflierter Text. Situationen werden als Textvoraussetzungen erfahren, gespielt; sie zeigen das Entstehen von Gedanken, Begründungen des Redens und Schweigens.
Wir sollten lernen, unseren Augen zu trauen, zu fragen, wie sieht die Szene aus, nicht, was sagt der oder die, denn die Szene muss verstanden werden. Wenn wir beobachten würden, nicht märchenhaften, in sich geschlossenen Argumenten folgen und keine Narrative, sondern Fragen hören würden, hätten wir wahrscheinlich bessere Instrumente gegen allgegenwärtige Propaganda.
Es fließen unterschiedlichste Standpunkte und Situationen in eine Inszenierung; niemals kann auf dieser Ebene eine Botschaft die einzig wahre sein, außer sie ist so belanglos, allgemein, dass alles subsumiert werden kann.
Ja, es gibt Menschen, die denken, um etwas zu verstehen, und es gibt Menschen, die denken, um recht zu haben.
Im Theater geht es immer um Differenzen, in der Szene geht es um das Verstehen, erst danach um den Schluss, im vielfachen Sinn, den Entschluss, den Trugschluss, die Schlussfolgerung.
Hier liegt der große Unterschied zur Performance, die auch im Theater sowie an und in unterschiedlichsten Orten die direkte Ansprache sucht, die Botschaft bevorzugt — dabei geht es dann um das Richtige, das Rechthaben. Die Botschaft an uns Betrachter, unsere Erziehung ist das Ziel der Darstellung.
Im Unterschied zum Agitprop wird die Erziehung meist im individuellen Gefühl eingebettet. Der künstlerische Ausdruck korrespondiert hier mit den heute modernen Faktencheckern. Deren Wahrheitsbehauptung suggeriert absolutes Wissen, die Kontrolle jeder Expertise scheint möglich, der totalitäre Anspruch ist unübersehbar, die geistige Endlösung wird behauptet. Als priesterliche Aufforderung zum Glauben werden diese Wahrheiten gut organisiert als nochmalige Kontrolle des allgemeinen Diskurses medial gefordert, gefördert und durchgesetzt.
In den Performances kommen oft die wahren Gefühle gegenüber den falschen ins Spiel und fordern ebenfalls Glauben. Das wahre innere Gefühl schmettert dann jeden Sachverhalt, jede Frage an die Aufrichtigkeit des eigenen Gefühls in den Müll. Diese Formen des Glaubens brauchen keinen Gott. Sie vergöttlichen die eigenen Anschauungen und Emotionen.
Mir sind alle Religionen lieber, da sie etwas Unerklärliches leben lassen — Gott. Das Unerklärliche muss Nachdenken fordern. Denn wir denken, weil wir nicht wissen.
Jede schauspielerische Äußerung geht vom Nichtwissen aus, verlangt die Frage ans Leben. Selbst die entschiedenste Behauptung spürt hinter sich die Frage und vor sich das Gegenargument. Im Unterschied zu Informationen wird Wissen zu immer neuen Fragen führen. Informationen genügen sich selbst. Sie sind, was sie sind, falsch oder wahr, eine Kette von Behauptungen. Unsere Informationsgesellschaft tönt oft so laut, dass wir die Augen schließen.
Bitte glauben Sie Shakespeare, Augen auf im Theatrum Mundi. Das geht, denke ich, nicht — wo sollten die Augen sonst hinschauen. Jeder Schluss ist ein neuer Anfang, eine nächste Frage.
Das Feiern der medialen Antworten findet philosophisch seinen Sieg bei Yuval Noah Harari im „Homo Deus“. Mit der Entschlüsselung der menschlichen DNA setzt Yuval Noah Harari den Menschen als Herrscher gegenüber seiner eigenen Natur. Dies gestattet göttliche Dimensionen für uns Menschen. Wir werden mittels der Technik, der Genforschung Schöpfer unserer eigenen Natur. In der Wahl des Geschlechts findet schon mal Göttlichkeit in der Banalität von Jugendkultur als ganzjähriger Karneval seinen Ausdruck. Mit der Beherrschung des Klimas wird im Verhältnis zur Natur die nächste Allmachtvorstellung gesetzt.
Klima, der Durchschnitt von unterschiedlichsten Klimatas der Erde, allmächtig erdumspannend gemessen und in Zahlen verwandelt, braucht die Vergangenheit, welche auch immer, um die Katastrophe der Gegenwart zu begründen. Im CO2-Gehalt der Luft findet sich die endgültige Antwort auf diverse Veränderungen an unterschiedlichsten Orten des Erdballs. Somit führen vergangene zivilisatorische Leistungen der Vorfahren direkt ins Verderben; nur die Jugend versteht dieses Drama zur Begründung des eigenen Anspruchs an die Zukunft.
Das Ende von wissenschaftlichem Diskurs, die Postulierung einer Wahrheit als Glauben wird als Qualität von legitimen Ansprüchen junger Menschen geschildert. Wer nicht glauben will, ist schuld am Untergang des Lebens auf Erden.
Mit schlimmsten Predigten und Androhungen der Hölle wird Unterwerfung und Gefolgschaft gefordert. Die Folge:
„Wir sind im kulturellen Bürgerkrieg“
Der Titel dieses Buchs von Nobert Bolz lässt sich erweitern zu der These „Wir befinden uns im kulturellen Weltkrieg“, denn mit der Postulierung von weltumspannenden Losungen gegen weltweit zu erwartende Apokalypsen erheben diese Formulierungen den Anspruch der menschheitlichen Erziehung allen Kulturen gegenüber.
Mit einem Zitat von Karl Marx aus den Feuerbachthesen könnte man jetzt fragen:
„Wer erzieht die Erzieher?“
Wer die Fragen stellt, braucht die Antworten nicht zu fürchten (Thomas Pynchon).
Wer die Katastrophen setzt, der diktiert die Losungen zur Lösung?
Wer den Ausnahmezustand diktiert, hat die Macht (Carl Schmitt).
Das ist wie selbstverständlich die westliche Wertegemeinschaft. Denn die Wertegemeinschaft kennt die Wissenschaft und die Menschenrechte je nach Bedarf sehr gut. Die Wissenschaft weiß alles, ist objektiv und kennt dank digitaler Vermessungstechniken immer neue unumstößliche Wahrheiten. Zahlen sind objektiv. Studien mit immer neuen inhaltslosen Prozenten halten uns in Atem.
Die Moral sammelt alles, was irgendwie seit der Aufklärung als Forderung artikuliert wurde, zusammen wie einen Cocktail, bietet diverse verschiedenfarbige Shakes dem Publikum zur Wahl oder besser als Vorschrift an und droht mit Gesetzen. Denn die Unmoral, der Feind, lauert im Inneren und Äußeren. Wir brauchen Feinde und Siege des Guten. Wir werden gerade von langer Hand, zusammen mit der militärischen Eroberung des Weltalls, auf die Aliens vorbereitet — wer weiß, ob sie nicht als neue Feinde auf uns Erdenbewohner zureiten mit dem Colt in der Hand?
Eine Vielzahl von Institutionen tun Gutes aus dem Verständnis von selbst gesetzter Dystopie. Ob Gaspreis, CO2-Gehalt der Atmosphäre, Finanzkrisen, Pandemien und vor allem Kriege — alles kann die Notwendigkeit der Konzentration einer Weltmacht begründen, lässt sich missbrauchen zur weltumfassenden Herrschaft des Guten.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) lebt vom Marketing immer neuer Katastrophen und ihrer Lösung auf unserer Erde. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) braucht Katastrophen um sie zu bekämpfen. Die Vereinten Nationen (UN) und ihre Institutionen finden ständig neue moralische Katastrophen, von der Stellung der Frau bis zu diversen sexuellen Gruppierungen, überall Opfer, die Retter verlangen.
Die Erde, die Menschen, die Frauen, die Kinder, die Schwarzen, die Gelben, die Weißen, die Bäche, die Flüsse, die Wüsten, die Eisberge, die Wälder, die Gebirge: Es gibt keine zivilisatorische Leistung, nur Rettung von einstiger kolonialer Herrschaft durch die westliche Wertegemeinschaft, die, geläutert aus vergangenen eigenen Sünden, unter US-amerikanischer Führung den ständigen Aufbruch zelebriert. Alle Feinde des Guten auf dieser Erde müssen bekämpft werden. Freiheit und Demokratie heißen die Worte, die die Erde heilen sollen.
Aber wessen Erde ist die Erde? Es ist nicht unsere Erde. Was soll dieses besitzanzeigende Fürwort bedeuten? Wer ist dieses „wir“? Mit welcher Begründung wird immer wieder menschheitlicher Anspruch verkündet? Auf allen Kanälen lässt sich diese Hybris unentwegt hören und sehen, vom Tierfilm bis zu den Nachrichten; immer lösen wir, die westliche Wertegemeinschaft, weltweit Fragen der Gesundheit, der Gerechtigkeit, der Wirtschaft, der Kultur, der Wissenschaft — und alles unter amerikanischer Führung.
Auch die UN kann dem Missbrauch nicht entgehen, denn das WEF ist überall fest integriert als geistige Führungsmacht, deren Vertreter die Rechte von UN-Diplomaten besitzen.
Wer sind unsre Erzieher? Was verstehen sie unter Demokratie und Freiheit? Ihre Freiheit zur Herrschaft? Ihre Freiheit, mittels Verhaltensforschung und unter dem Druck der Regenbogenfahne demokratische Standards zu definieren? Warum darf BlackRock moralische Standards zur Vergabe von Krediten heranziehen und damit alle Kulturen nivellieren, die Wahrnehmung von Wirklichkeit gleichschalten, die eigene Herrschaft als Maß für Freiheit definieren?
Wer erzieht nun unsere Erzieher?
Heute würde ich antworten, ihre eigene Geschichte, nicht die persönliche, sondern die Einbettung in eine nationalstaatliche Fragestellung, die sich hinter dem Rücken in unsere individuellen Biografien eingräbt.
Losungen wie „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ sind kulturell bestimmend im französischen Selbstverständnis. „Demokratie und Freiheit“ gehören als Losung zum US-amerikanischen Glücks- und Persönlichkeitsverständnis. Sie sind als Meinungsfreiheit Konsens stiftend und beliebig in jede Richtung auslegbar.
Die Neutralität der Schweiz ist mehr als ein politischer Trick, sie ist Ausdruck historischer Erfahrung und ein intellektueller Beitrag zum Verstehen von Differenzen.
Der russische Vielvölkerstaat schöpft seine Gemeinsamkeit aus dem Verständnis von Heimat; die Begründung wird als Beziehung zu Natur und Kultur gelebt und ist historisch durch viele Angriffskriege auf Russland immer wieder neu gefordert.
Der deutsche Pazifismus ist das Ergebnis zweier Weltkriege. Bisher ist es noch nicht gelungen, die deutsche Philosophie und die deutsche Klassik ganz aus dem Bildungskanon zu vertreiben.
Doch die Banalisierung der Begriffe von Gerechtigkeit in der Reduzierung auf persönliches, authentisches Empfinden wird immer weiter vorangetrieben. Mikrotraumata bevölkern viele Diskurse. Dies als Absurdität zu erkennen, lässt sich leicht darstellen.
Hier einige gefühllose Zahlen aus unterschiedlichsten Quellen zum Geschäft mit Gefängnissen. Meist aus staatlich veröffentlichten Statistiken, was heißt, dass es wahrscheinlich noch schlimmer ist: 1,7 Millionen Menschen sind in US-Gefängnissen (630 von 100.000 Einwohnern) inhaftiert. Das sind pro 100.000 Einwohner dreimal mehr als in der Türkei, dem Iran oder Russland und zehnmal mehr als in Deutschland.
Dazu kommen 7 Millionen Fußfesseln (geografische Überwachung und Bewegungsverbote), und 80 Millionen US-Bürger gelten als vorbestraft. Davon sind ein Viertel Drogendelikte. Wenn man schwarz ist, ist die Wahrscheinlichkeit, weggesperrt zu werden, sechsmal höher, als wenn man weiß ist. Für Hispanics 2,5-mal höher. Jeder 12. Schwarze zwischen 30 und 40 sitzt im Gefängnis.
Authentizität als Wahrheitsbeweis muss jeden Anspruch auf Wahrheit verhindern. Jede Verallgemeinerung kann genau nicht im persönlichen Gefühl begründet sein. Das eigene Gefühl wäre zwar therapeutisch behandelbar, kann aber argumentativ nicht angefochten werden. Damit ist jeder Austausch von Sachfragen, jeder Versuch, eine verallgemeinernde Wahrheit herauszufinden, erstickt.
Die nächste Form zur Wahrheitsverhinderung ist die Statistik
Die Pandemie lehrte uns, dass Statistiken in ihrer Gefühlslosigkeit schwer zu verstehen sind, deshalb besonders beängstigend wirken und wunderbar gefälscht werden können.
Wie ist es möglich, dass Gefühle massenhaft produziert und gleichgeschaltet werden können? Warum gelingt die Verallgemeinerung, die Transzendenz des Gefühls mit dürftigster Begründung?
Angst vor unsichtbaren Viren, Angriffskrieg als Erklärung für einen höchst komplexen Vorgang, eine dämonisierte Beschreibung von Personen, die an Grimms Märchen erinnern, alles das kann nur geglaubt werden. Wo ist der rationale Anspruch der Aufklärung geblieben?
Die Amerikanisierung der Kultur reduziert die eigene Geschichte in kurzfristige, austauschbare Label. Hollywood schafft emotionale individualisierte Welten, die Helden fabriziert und Gesellschaften auf Gut und Böse reduziert. Das ist die kulturelle Grundierung zur Politik der Achse des Bösen.
Die USA sind tatsächlich eine Weltmacht der Propaganda. Weltweit kann Reuters vorgeben, woran wir denken, worüber wir nachdenken, in welcher Weise auch immer. Das World Wide Web verschärft die gedankliche Kontrolle.
In Deutschland fiel die Amerikanisierung besonders leicht, da so der Schuldzuweisung des Zweiten Weltkriegs und der Barbarei des Nationalsozialismus leichter zu entrinnen war. Demokratie gegen Autokratie, Begriffe, die heute keine Lebensrealität mehr beschreiben, da das staatliche Gewaltmonopol mit diesen Etikettierungen weder erfasst noch verstanden werden kann. Konkrete Betrachtungen bleiben ausgeblendet. Leider gilt für sehr viele Institutionen und Begriffe, dass konkretes Wirken und Etikett auseinanderfallen. Das, was draufsteht, ist nicht drin.
Zur Verständigung über Wertegemeinschaften bedarf es der Dechiffrierung und historischer Erklärungen. Es ist doch so, dass nationale Slogans in ihrer konkreten Verallgemeinerung der Ausdruck eines Nationalstaatlichkeit stiftenden Selbstverständnisses sind. Sie sind Ausdruck zivilisatorischer Entwicklungen, die der Interpretation bedürfen. Sie können im Versprechen eines biblischen Paradieses verstanden oder auch als Aufruf zur Vernichtung aller anderen Formen des Weltverständnisses eingesetzt werden. Wie geht der Satz?
Was wir in der westlichen „Werte“-Gemeinschaft — worin auch immer diese Werte konkret bestehen mögen — erleben, ist ein allgemeines Schlachten der Nationalstaatlichkeit mit der Folge unglaublicher Verunsicherungen zugunsten unüberschaubarer Institutionen, UN, EU, WHO, WEF und so weiter. Angriffe auf alle im nationalen Rahmen entstandenen institutionellen Lösungen sind Mode geworden! Die Entwicklung von Freiheiten, eine gerechtere Einbeziehung aller Bürger in öffentliche Themen werden aus dem Programm gestrichen. Statt Rechtsstaatlichkeit wird Charity zur Reglung von Problemen im nationalen und europäischen Rahmen bevorzugt. Gouvernance statt Government.
Die mediale Aufmerksamkeit verteilt sich scheinbar unstrukturiert. Aber einmal gesetzt, kann Aufmerksamkeit dann den Problemen zugedacht werden, die vorher durch Aufmerksamkeit geschaffen wurden. Wo bleibt das reale Erleben im ständigen Wirbel der Nachrichten? Schweigen jenseits medialer Okkupation.
Kunst, das Theatrum Mundi zum Lesen der Wirklichkeit, ist im Authentischen erstickt.
Journalisten, die Hüter der Aufmerksamkeit, setzen sich an die Stelle von konkret begründeter institutioneller Verantwortung. Die Banalisierung des Diskurses unter Verwerfung jeden historischen Bezuges ist Programm.
Die Pandemie war ein Wunderwerk an in Windeseile aufgebauten Bürokratien, weltweit gelenkt, Widerspruch verboten. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion, eine Leistung der europäischen Aufklärung, ist aus dem Verkehr gezogen.
Was ist das für eine Gewalt, die hier einen solchen Druck ausüben kann? Warum beherrschen jugendliche Selbstdarsteller den Diskurs über angebliche Klimafragen und nicht die Fraunhofer-Institute? Warum darf in der Öffentlichkeit unentwegt von „der Wissenschaft“ gesprochen werden? Warum dürfen mediale Darsteller, Journalisten und bestimmte „Experten“ sich die Deutung von Forschung aneignen, ohne geringste Kompetenz und Expertise?
Warum verkommen demokratische Vorstellungen von Wissen, also Wissen jenseits von Herrschaftswissen, also die Vorstellung von unabhängiger Forschung als Ergebnis des Wunsches nach Aufklärung im weitesten Sinn, zum undifferenzierten Ausdruck von Wahrheitsgefühlen, bar jeden Wissens, als quasi gelenkte religiöse Veitstänze des Mittelalters in erstarrter Form, als festgeklebte stumme Tänzer des kommenden Grauens?
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