Erlernte Hilflosigkeit
Den Menschen in westlichen Gesellschaften wurde jahrzehntelang ihre mentale Widerstandskraft abtrainiert — als Folge nehmen sie heute jede Demütigung hin.
Den Menschen in westlichen Gesellschaften wurde jahrzehntelang ihre mentale Widerstandskraft abtrainiert — als Folge nehmen sie heute jede Demütigung hin.
Der verstorbene Kreml-Kritiker Alexei Nawalny wird vom Westen zum Demokratie-Helden verklärt und im Informationskrieg gegen Russland instrumentalisiert. Teil 1 von 2.
In seinem neuen Buch gibt Michael Andrick Hinweise darauf, wie wir Spaltung besser verstehen und überwinden können.
Im Manova-Exklusivgespräch deutet die Politologin Ulrike Guérot die Hetzkampagne gegen sie als Sinnbild für die Totalisierung des Denkens und erläutert, wie Europa wieder Utopien entwickeln kann, statt nur auf Krisen zu reagieren.
Annalena Baerbocks einfältiges Handeln hilft nur jenen, die die Ministerin in die deutsche Politik eingeschleust haben — für das Volk, das sie „vertritt“, ist dies verheerend.
In einem offenen Brief an die Regierung fordert Margit Geilenbrügge diese dazu auf, ihren Amtseid ernst zu nehmen und Schaden von uns zu wenden.
Die #Zusammenland-Kampagne versinnbildlicht die Gleichschaltung der Konzerne und die Politisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge.
Shelly Steinberg unterstützt den jüdisch-palästinensischen Dialog in einem Umfeld, das eher gegenseitiges Töten für politisch und ökonomisch opportun hält.
Nancy Faeser fungiert als Speerspitze im Kampf gegen das freie Denken. Bei der Verteidigung dessen, was sie für „Demokratie“ hält, geht sie höchst selektiv vor.
Um sich zu versöhnen, muss man vorher erst einmal gestritten haben. In unserer formierten, konsenssüchtigen Gesellschaft geht diese Weisheit immer mehr verloren.
In ihrem Videoformat interviewt Elisa Gratias Ullrich Mies zu aktuellen politischen Ereignissen und zur weltweiten Politik der Globalisten. In dieser Folge geht es um die eskalierende Kriegsrhetorik. Teil 1 von 2.
Vielleicht sind uns Außerirdische näher, als wir bisher geglaubt hatten. Dass dies nicht allgemein bekannt ist, kann daran liegen, dass sie von Regierenden als Machtkonkurrenz gefürchtet werden.
Um auf der Welt wieder menschenwürdige Verhältnisse zu schaffen, muss der von den USA geführte Kriegs- und Armutskapitalismus gebändigt werden.
Nach einer „geschlechtsangleichenden“ OP wurde ein Physiklehrer zum entschiedenen Kritiker der Translobby. Über seinen Gesinnungswandel schrieb er nun ein Buch.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will Homöopathie und anthroposophische Medizin als Kassenleistung verbieten.
Die moderne Wissenschaft hat sich von der sinnlich gewonnenen Erkenntnis abgekoppelt und verkennt den Einfluss des Beobachters auf das Beobachtete.
Raymond Unger erzählt vom Leben und Sterben Gunnar Kaisers auch in Form einer Anklage gegen die desaströse politische Entwicklung im Land.
Eine durch Gewalt geprägte Geschichte hat bei vielen Menschen zu einer energetischen „Panzerung“ geführt. Trauma-Arbeit kann diese Angstabwehrstrategie durchbrechen.
Der Hass im Internet gefährdet angeblich die Demokratie. Es sagt viel über den Zustand unseres Landes aus, dass es sich derart auf elektronische Datenverarbeitung fokussiert.
Totalitäre Regime versuchen immer, ihre Untertanen vom Licht und von den Farben fernzuhalten. Warum? Fortwährend Deprimierte sind leichter zu regieren.