Stirb langsam
Durch inszenierte Krisen soll ein großer Finanzcrash verhindert und in eine allmähliche Zerstörung der Weltwirtschaft umgewandelt werden, von der „Eliten“ profitieren. Teil 1/2.
Durch inszenierte Krisen soll ein großer Finanzcrash verhindert und in eine allmähliche Zerstörung der Weltwirtschaft umgewandelt werden, von der „Eliten“ profitieren. Teil 1/2.
Im Manova-Exklusivgespräch macht der Publizist und Autor Roberto De Lapuente darauf aufmerksam, dass die Belange der Arbeiterklasse, der er selbst entstammt, in Medien und Kultur nicht vorkommen.
Die in Scheingefechte verstrickten Lager „Rechts“ und „Links“ haben sich in Wahrheit längst auf den falschen Weg geeinigt: einen die Menschen versklavenden Kollektivismus.
Unser Wohlstand gerät zunehmend zwischen die Mühlen der internationalen Krisen.
Trockenheit und Umweltkatastrophen bedrohen in Indien die Herbsternte — die Folgen für die Ernährungssicherheit könnten verheerend sein.
Brüssel gibt vor, Banknoten und Münzen besser schützen zu wollen, und schafft zugleich die Voraussetzungen für ihre Abschaffung.
Viele sträuben sich noch immer gegen die Erkenntnis, dass die USA diesen Krieg provoziert haben, weil sie an ein solches Ausmaß von Niedertracht nicht glauben wollen.
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit dem Autor Felix Feistel über die Möglichkeiten einer herrschaftsfreien Gesellschaft und warum in dieser Geld überflüssig sein könnte.
In den USA steigen die Zinsen parallel zum US-Verschuldungsgrad, wodurch die Schere zwischen Arm und Reich immer dramatischer auseinanderklafft.
Mindestlöhner müssen sich mit Bürgergeldbeziehern gegen die Spaltungskampagnen verbünden.
Die Auseinandersetzungen über Sozialkürzungen zugunsten von Militärausgaben und 2-Prozent-Ziel sind eröffnet.
Die Automobilbranche fährt mittlerweile wieder Rekordgewinne ein — davon profitieren zum großen Teil Personen, die für diesen Erfolg nichts geleistet haben.
Im neuen Manova-Einheizpodcast diskutieren der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff über den Zustand der deutschen Parteienlandschaft und über klaffende politische Repräsentationslücken.
Die Wirtschaft wächst real schon lange nicht mehr — wenn sie es doch tut, dann geschieht dies aus den falschen Gründen.
Das Hambacher Fest von 1832 erlebt seit 2018 eine Neuauflage. Die ist umstritten, vielleicht auch weil sie auf heutige Demokratiedefizite aufmerksam macht. Teil 2/2
Der Konflikt im Niger ist Teil der sich verändernden Weltordnung, in welcher der Westen an Macht verliert.
Das Hambacher Fest von 1832 erlebt seit 2018 eine Neuauflage. Die ist umstritten, vielleicht auch, weil sie auf heutige Demokratiedefizite aufmerksam macht. Teil 1/2
Um dem gefährlichen US-amerikanischen Dominanzgebaren zu begegnen, sollten Linke mit konservativen Kräften strategisch zusammenarbeiten.
Die Proteste der Landwirte in Indien im Jahr 2021 geben Aufschluss über Big Ag in den USA und weltweit. Teil 1/2.
Der ostdeutsche Journalist und Universitätsprofessor Michael Meyen rechnet mit dem westdeutschen Hochschulsystem ab.