Es war einmal in Deutschland
In seiner Rede auf einer Friedensdemonstration am 5. August 2023 skizziert Kayvan Soufi-Siavash den desaströsen Zustand deutscher Debattenkultur.
In seiner Rede auf einer Friedensdemonstration am 5. August 2023 skizziert Kayvan Soufi-Siavash den desaströsen Zustand deutscher Debattenkultur.
Die Annahme, dass die allermeisten Wissenschaftler die Klimaveränderung für menschengemacht halten, basiert auf einer falsch interpretierten Studie.
Das NATO-Treffen in Vilnius zeigte, dass der Westen seines Erzfeinds einfach nicht Herr werden kann. Globalstrategisch kann Russland derzeit sogar Punkte sammeln.
Soziale Bewegungen sind heutzutage fast immer zerstritten — wenn wir politisch etwas verändern wollen, müssen wir wieder aufeinander zugehen.
Wirkliche Pandemien setzen voraus, dass gesundheitsschädliche Umstände überall herrschen — wo dies nicht der Fall ist, handelt es sich eher um einen Fake.
Gloria Cuartas trotzte als Bürgermeisterin der kolumbianischen Stadt Apartadó Morddrohungen und engagierte sich wirksam für den Frieden.
In deutschen Großstädten steigen die Mieten rasant, weil Boden und Immobilien sehr ungleich verteilt sind.
Bei den Grünen ist das ernsthafte Eintreten für den Frieden einer Attitüde moralischer und intellektueller Überlegenheit gewichen.
Wer krampfhaft das Gegenteil dessen behauptet, was die Grünen sagen, wird keine menschlichere Welt schaffen — eher eine komplementäre Form der Unmenschlichkeit.
Die Leitmedien verbreiten Kriegspropaganda nach dem Gusto der US-Regierung — wer die Kampagne durchschaut hat, wird sich lieber anderswo informieren. Exklusivabdruck aus „Imperium USA. Die skrupellose Weltmacht“.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Anwalt Carlos Gebauer, der Politikerin Renate Holzeisen und der Historikerin Gudula Walterskirchen über die Absichten der WHO und der UNO für eine verschärfte Weltaufsicht.
Die Kriegstreiber haben die Öffentlichkeit im Fall Afghanistans wie auch des Irak irregeführt — nun wiederholt sich das Spiel mit der Ukraine.
Jacques Baud schafft es, bei einem Thema sachlich zu bleiben, das sonst überall die Erregung hochkochen lässt: Wladimir Putin.
Wenn aus westlichen Staatshaushalten nicht genug Geld für Waffenlieferungen an die Ukraine fließt, springen private Spender ein.
Ukrainische Erben des Antisemiten Stepan Bandera und jüdischstämmige US-Neocons führen einen gemeinsamen Kreuzzug gegen Russland. Teil 2/2.
Die Union hat ihre Identität längst an den links-grünen Zeitgeist verkauft — was bleibt, ist aggressive Abgrenzung gegenüber den Rändern des politischen Spektrums.
Putin hat die Söldnertruppe als Teil eines Konzepts flexibler Kriegsführung eingesetzt und wieder deaktiviert — Grund für Häme seitens des Westens besteht nicht.
Die Beweise für die vorsätzliche Schädigung durch die COVID-19-Gegenmaßnahmen liegen nun offen und unbestreitbar auf dem Tisch.
Eine Pilgerreise durch Israel und Palästina zeigt, wie Frieden möglich wird. Exklusivabdruck aus „Grace — Pilgerschaft für eine Zukunft ohne Krieg“. Teil 3/3.
Das Bundesgesundheitsministerium und das Robert Koch-Institut (RKI) spielen sich erneut die Bälle zu, indem sie sich wechselseitig die Richtigkeit ihrer Corona-Maßnahmen unter Missachtung wissenschaftlicher Standards bestätigen.