China à la carte
Vieles an der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung im „Reich der Mitte“ schmeckt der westlichen Konkurrenz nicht — muss es auch nicht.
Vieles an der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung im „Reich der Mitte“ schmeckt der westlichen Konkurrenz nicht — muss es auch nicht.
Es hätte verschiedene praktikable Kompromisslösungen im Russland-Ukraine-Konflikt gegeben — gescheitert sind alle am fehlenden politischen Willen im Westen.
Ein russischer Klassiker übt Kritik am Krieg, indem er auf die Schönheit und die Liebe hinweist, die durch diesen verloren gehen.
In Chile hat ein sozialistischer Präsident zur Verstaatlichung des Lithiums aufgerufen — das birgt Chancen, jedoch auch Risiken.
Das Thema „Bevölkerungsreduktion“ und seine vielen Facetten stünden dringend auf der politischen Agenda — doch die Medien schweigen.
Im geschundenen Libyen ist die Pharmaindustrie auf dem Vormarsch.
Die von den USA in Kasachstan und Kirgisistan betriebenen Biowaffen-Labore lösen internationale Besorgnis aus.
Um die Weltherrschaftsansprüche der USA zu stoppen, müssen die anderen Länder auch die Dominanz des Dollars angreifen.
Kriege kann man führen — „gewonnen“ werden kann jedoch nur der Friede. Das begründet Daniela Dahn in einem lesenswerten Buch.
ChatGPT hat dramatische Auswirkungen auf das Leben, wie wir es bisher kannten.
Wollen wir die Umwelt bewahren, müssen wir sie vor bestimmten Auswüchsen des „Umweltschutzes“ schützen.
Die Democracy-App zeigt, dass die Abstimmungsergebnisse im Bundestag nur selten den Wählerwillen widerspiegeln — diesmal bei den Themen Energiepreisbremse und NATO-Operationen am Mittelmeer. Teil 5.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 1/6 — Martin Winiecki im Gespräch mit Elisa Gratias.
Die EU will eine Datenwirtschaft etablieren und stößt damit ins gleiche Horn wie das Weltwirtschaftsforum, das uns bis 2030 jegliche Privatsphäre absprechen will.
Kayvan Soufi-Siavash empfiehlt ein Lied von Marvin Gaye aus der Zeit von Vietnamkrieg und Rassendiskriminierung um 1970 — eine Blaupause für heutige Zustände.
Polizei und Justiz begehen und veranlassen oft schwere Menschenrechtsverletzungen an Heranwachsenden — speziell geschah diese im Zusammenhang mit „Corona“.
In den Coronajahren ist die Verweigerung jeder Kommunikation auf Augenhöhe zur Volkskrankheit avanciert.
Vor fünfzig Jahren wurde das World Trade Center in New York eröffnet — neue Erkenntnisse über seinen Einsturz lassen die offizielle Version obsolet erscheinen.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München mag keine Abweichler und schwärzt einen ihrer Professoren beim Geheimdienst an.
Die Außenministerin hat ihre chinesischen Gastgeber mal wieder die abendländische Überlegenheit spüren lassen — ein sattsam bekanntes Spiel.