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Herbeigeredete Katastrophen

Herbeigeredete Katastrophen

Wirkliche Pandemien setzen voraus, dass gesundheitsschädliche Umstände überall herrschen — wo dies nicht der Fall ist, handelt es sich eher um einen Fake.

Nachfolgend vier Argumente, die gegen die Existenz von Pandemien sprechen:

  1. Infektionskrankheiten betreffen nie gleichermaßen alle Menschen unabhängig von genetischer Ausstattung, Ernährungs- und Gesundheitszustand. Der seit den Zeiten der Pest immer wieder beschworene „Schnitter Tod“, der Menschen ohne Ansehen der Person niedermäht, ist ein Trugbild. Jede Infektionskrankheit ist weit mehr dem befallenen Organismus als einem Mikroorganismus geschuldet. Ob Pest, Cholera, Typhus oder Atemwegsviren — es erkranken und versterben vorrangig alte, arme und vorgeschädigte Individuen. Das vermeintliche Persistieren von Covid-19 in Europa über drei Jahre beruhte auf der Fortführung von Tests und nicht auf einer Krankheit. Wie hätte in den ärmsten Ländern dieser Welt Covid-19 ausbleiben oder weit früher verschwinden sollen? Warum hätten Ländern mit jungen Bevölkerungen genauso wie Staaten mit starker Überalterung betroffen sein sollen?
  2. Saisonale Infektionskrankheiten können nicht zeitgleich in Ländern mit unterschiedlichen Klimazonen und verschobenem Jahreszeitenzyklus auftreten. Das angeblich simultane Losbrechen von Covid-19 auf der Süd- und Nordhalbkugel, äquatornah und äquatorfern war biologisch unmöglich. In tropischen Ländern spielen Erkrankungen durch Atemwegsviren grundsätzlich kaum eine Rolle. Dies gilt auch für Sommermonate, in denen infektiöse Brechdurchfälle dafür häufiger als in Winterhalbjahren sind.
  3. Infektiöse Epidemien können in den ärmsten Ländern dieser Welt nicht viele Monate früher verschwinden als in reichen Ländern mit hochgerüsteten Gesundheitssystemen. Wie sollen in Deutschland und Österreich weit höhere Fallzahlen von Covid-19 als in der Ukraine zu erklären sein, in der eine vergleichsweise schlechte Infrastruktur der Gesundheitsversogung besteht? Auch können Infektionswellen in Ländern mit vergleichbarem Wohlstand, vergleichbarem Klima und äquivalenten Gesundheitssystemen nicht unterschiedlich lange persistieren. Wie sollte in Dänemark Covid-19 mehr als ein Jahr früher als in Deutschland enden?
  4. Erhebliche Unterschiede in den Krankheits- oder Testhäufigkeiten zwischen benachbarten Landkreisen und Städten sind mit einem natürlichen Geschehen unvereinbar. Doch schon bei der Pest 1348 gab es ausgesparte Städte und Landstriche wie bei Covid-19. Im Verlauf von Covid-19 ließ sich immer wieder auf den „Inzidenz“-Karten die ehemalige innerdeutsche Grenze ausmachen. Mikroorganismen respektieren allerdings keine menschlichen Demarkationslinien.

Diese Zusammenhänge gelten für alle Infektionskrankheiten.

Gleichzeitiges Auftreten gleichartiger Infektionen in verschiedenen Ländern oder stark unterschiedliche Häufigkeiten in vergleichbaren Staaten sind das sichere Zeichen einer Täuschung. Inzidenzen können durch unspezifische Tests, die Umetikettierung anderer Kranker oder auch durch die freie Erfindung von Zahlen einer einzigen neuen Krankheit zugeschlagen werden.

So geschehen bei Covid-19, als etwa 7.000 Fälle in China ausreichten, um eine „Pandemie“ auszurufen.

Und eine „Pandemie“ kann auch ohne irgendeine epidemische Häufung weiterbestehen. Die WHO hat seit 1961 eine Cholera-„Pandemie“ nicht mehr außer Kraft gesetzt, obwohl es nur gelegentlich in einzelnen Ländern zu Infektionsclustern kommt, wo Trinkwasser mit Abwasser verseucht ist. „Pandemien“ gibt es nur kraft Entscheidung der WHO. Pandemien sind der Natur fremd.

Wer wissen nicht, welchen tatsächlichen oder vermeintlichen Krankheitserreger man für die nächste „Pandemie“ verantwortlich machen wird. Aber wir sollten uns jetzt schon darauf einstellen, dass wiederum ein großer Betrug nötig sein wird. „Pandemien“ wurden und werden seit fast 700 Jahren in Europa herbeigeredet, um Freiheit und Demokratie zu beenden.


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