Zwischen Ende und Anfang
Neues entsteht in dem Moment, in dem die Dunkelheit am größten ist.
Neues entsteht in dem Moment, in dem die Dunkelheit am größten ist.
Die bedingungslose Solidarität, die Deutschland und die USA gegenüber Israel zeigen, hat jeweils verschiedene historische Wurzeln.
Die Kinderbuchabteilungen werden für die Transgender-Ideologie zu einem zentralen Ort der Tiefenindoktrination.
Nach dem Geschäft mit der mRNA-Spritze soll die Manipulation von menschlichem Erbgut zu Heilungszwecken weiter erforscht werden — ein riskanter Weg.
Es ist leicht, das gegenwärtige politische Handeln zu verurteilen — schwerer ist es, herauszufinden, was wir stattdessen wollen und entsprechend zu handeln.
Die „NachDenkSeiten“ wurden kürzlich 20 Jahre alt. Mehrere Manova-Autoren würdigen die kritische Webseite anlässlich ihres Geburtstags.
In dem nordeuropäischen Land werden kulturelle Besonderheiten nach und nach der globalisierten Warenwelt geopfert — die Weichen hierfür stellen schon die Schulen.
Die Ukraine hat sich zu einem Zentrum des europäischen Menschenhandels entwickelt.
Mit verfrühter Vergebung für die im Zusammenhang mit einem Missbrauchsskandal geschasste Annette Kurschus sollte man vorsichtig sein — ihr Sündenregister ist lang.
Am 75. Jahrestag der Menschenrechtserklärung strömten zahlreiche Maßnahmenkritiker durch die Residenz des Rechts — am Ende wurden hunderte Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit live beim Generalbundesanwalt eingereicht.
In Zeiten des Denkverbots kann die Besinnung auf Klassiker wie Goethe unseren Geist weiten und Anregungen zu den wesentlichen Lebensfragen geben.
Gil Ofarim hat unter Mithilfe eines Journalismus, der kaum noch hinterfragt, die Öffentlichkeit angelogen. Die Causa ist Spiegelbild unserer Zeit — auf vielen Ebenen.
Wie Pilze aus der Erde sprießen allerorts Populisten — ein neuer Typus von Politikern. Was sagt dieses Phänomen über die Mentalität der Populationen aus?
Die vom Verein „Aus Liebe zum Grundgesetz“ im Oktober 2020 gegen den Freistaat Bayern initiierte Klage war erfolgreich.
Die Aggressionen Israels gegen die palästinensische Zivilbevölkerung verlangt die Aktivierung der Völkermordkonvention.
Gründe, entrüstet gegen etwas zu protestieren, gibt es zur Genüge; selten aber ist dies von Erfolg gekrönt. Besser ist es, die geschenkte Zeit zu genießen.
Bei der Behandlung von „Transkindern“ mit Pubertätsblockern schlägt Deutschland einen gefährlichen Weg ein — der natürliche Reifungsprozess wird so unterbunden.
Die Expertokratie, die global das Zepter schwingt, hat in der Natur schon irreparable Schäden verursacht. Nötig wäre eine Kehrtwende hin zu einem ganzheitlichen Ansatz.
Wie schon bei den Coronaprotesten wird das Schlagwort „Antisemitismus“ gegen Demonstranten verwendet, die das Staatshandeln Israels im Gazastreifen kritisieren.
Deutschland hat sich nach zwei verlorenen Kriegen ganz in die Obhut der USA begeben — jetzt werden die Schattenseiten dieses Vasallenstatus überdeutlich.