Als „aufgewacht“ beschreiben sich viele der heutigen Aktivisten. Doch das bloße Aufgewachtsein genügt nicht. Was neben dem rein verstandesgeleiteten Erkennen der Welt fehlt, ist die Intuition, die Verbundenheit im Inneren. Genau dort liegt aber der Stabilität gebende Anker, der die Menschen dazu befähigt, ohne Furcht durch den Untergang der alten Welt zu gehen.
Inmitten der sich immer weiter zuspitzenden Weltlage besuchten wir den Kultur- und Sprachphilosoph Roland Ropers am Starnberger See und sprachen mit ihm ausführlich über die Befähigung des Menschen, im Inneren Stärke und Halt zu entwickeln, während im Außen der Sturm der Welt tobt.
Flavio von Witzleben im Gespräch mit Roland Ropers
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