Der Gottesersatz
Da die materialistische Moderne aus der natürlichen Einheit alles Lebendigen herausgefallen ist, versuchen Machthaber künstliche Gleichförmigkeit zu erzwingen.
Da die materialistische Moderne aus der natürlichen Einheit alles Lebendigen herausgefallen ist, versuchen Machthaber künstliche Gleichförmigkeit zu erzwingen.
Unsere paradoxe Aufgabe liegt darin, der abstoßenden Wahrheit ins Auge zu schauen und gerade daraus Mut für die Zukunft zu schöpfen.
Die Entwickler des AstraZeneca-Impfstoffs haben bisher nicht offengelegte Verbindungen zu Organisationen, die mit Eugenik zündeln.
Behörden meldeten bereits Fehlgeburten nach Corona-Impfungen — dennoch wurden Empfehlungen für diese Impfung an Schwangeren ausgesprochen.
Die Coronakrise ist eine Phase des Totalversagens von Medien, Demokratie, Politik und unserem Verständnis von Wissenschaft.
Das Land droht in der Coronafrage seinen Sonderweg zu verlassen und auf die europäische Einheitspolitik einzuschwenken.
Es erstaunt nicht, dass die staatlich subventionierte Kunst zu den Maßnahmen schweigt — jetzt aber sollten Kunstschaffende wieder zu sich selbst finden.
Künstlerinnen und Künstler schweigen auch zu Corona, weil sie Angst vor „ihrem“ Publikum haben — von dem brauchen sie Ermutigung.
In einer sich rasant verändernden Welt müssen wir Orte schaffen, wo wir das Bewährte pflegen und dem Zukunftsschock widerstehen können.
Politiker, die vorher nicht für ihre brillante Gesundheitspolitik bekannt waren, nutzen den Coronaschock, um einen drohenden Finanzcrash zu verhindern.
Lockdowns und andere repressive Maßnahmen sollten auch vor dem Hintergrund einer gezielten wirtschaftlichen Strategie betrachtet werden.
Der Hollywood-Film „Contagion“ über ein Virus und seine Bekämpfung hat schon 2011 manches vom heutigen Coronaregime vorweggenommen.
Ein Londoner Professor mit erheblichen Interessenkonflikten hat entscheidend zum Narrativ der „britischen Corona-Mutation“ beigetragen.
Der Schrecken in Gestalt eines Virus kann schnell seine angstmachende Wirkung verlieren — man muss ihn nur entlarven.
Die Geschichte des Opiumhandels zeigt, dass Machtgruppen mitunter von Krankheit weitaus mehr profitieren als von Gesundheit.
In den Corona-Kampagnen werden allerlei Gehirnwäschemethoden angewandt — die schlimmste besteht in der Simulation von Fürsorge.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, demontiert die BRD 30 Jahre nach der Wende die letzten Relikte ostdeutscher Erinnerungskultur.
Großbritannien setzt einheimische Journalisten und Youtuber zur Destabilisierung von Russland und dessen Nachbarländern ein.
Während Millionen Menschen unter den Corona-Maßnahmen leiden, erfüllten sich für wenige Profiteure die kühnsten Fantasien.
Seit wir Kinder sind, bringt man uns bei, brav zu sein — erkämpfen wir uns das Recht, endlich wir selbst zu sein.