Eine Kultur des Schweigens
Auch nach zwei Jahren der großen Umgestaltung machen Kunstschaffende nur den Mund auf, um sich an die neuesten Diskriminierungstrends anzuhängen.
Auch nach zwei Jahren der großen Umgestaltung machen Kunstschaffende nur den Mund auf, um sich an die neuesten Diskriminierungstrends anzuhängen.
Im Schatten der sogenannten Freedom Days wird die globale Totalüberwachung der Menschheit mit großen Schritten vorangetrieben.
In der Ukraine forschte das Pentagon wahrscheinlich an biologischen Waffen — neue geleakte Dokumente enthüllen Details.
Der Architekt Richard Gage musste die von ihm gegründete Organisation „Architects and Engineers for 9/11 Truth“ verlassen.
Gunnar Kaiser interpretiert den Corona-Hype als Wahn und Erziehung zur Unmündigkeit.
Politik und Medien rücken die verstorbene US-Außenministerin Madeleine Albright in ein positives Licht — dabei prägte Unbarmherzigkeit ihre Amtshandlungen.
Im Ukrainekonflikt sind westliche Politiker und Medien erneut gleichgeschaltet und halten die natotreuen Reihen dicht geschlossen.
Der Krieg stellt neben all den Schrecken für die EU auch eine Gelegenheit dar, ihre Souveränität zurückzugewinnen.
Mit kleinen Mutproben können wir zur Beendigung der Plandemie beitragen.
Der Totalitarismus stützt sich auf die Mehrheit der willigen Mitläufer.
Intellektuelle stehen in der Verantwortung, ganz gleich ob sie reden oder schweigen.
Wer den Entzug von Mitgefühl für Ungeimpfte fordert, ebnet den Weg in eine unmenschliche Gesellschaft.
Der repressive Überwachungsstaat kennt kein Halten mehr und sichert sich unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes mit entsprechenden Verträgen ab.
Der Westen hat den Höhepunkt seiner globalen Dominanz überschritten — Putins „Ungehorsam“ ist ein Symptom für das wachsende Selbstbewusstsein der Gegenkräfte. Teil 2.
Die Impfkampagne suggerierte, der Staat dürfe über die Körper seiner Bürger bestimmen — der Weg zur Wiedereinsetzung des Wehrdienstes ist damit geebnet.
Da der russische Präsident die in ihn gesetzten Erwartungen enttäuscht hat, ist zu viel Solidarität mit ihm nicht mehr angebracht.
In ihren so absurden wie beklemmenden Erscheinungsformen erinnert die Coronakrise an die literarische Welt Franz Kafkas.
Ein Schriftsteller wurzelt im Geistigen und zieht daraus die Kraft, auch den Stürmen des materiellen Alltags zu widerstehen.
Ob mit Nullzins, Coronatransformation oder durch dubiose Zahlungen ins Ausland — der Staat agiert zunehmend als Plünderer.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der DEMOCRACY-Gründer Marius Krüger, wie jeder Bürger seine Meinung bezüglich der drohenden Impfpflicht kundtun kann.