Spätrömische Dekadenz
Im technokratischen Neofeudalismus haben Ungleichverteilung, Machtkonzentration und organisierte Kriminalität drastisch zugenommen.
Im technokratischen Neofeudalismus haben Ungleichverteilung, Machtkonzentration und organisierte Kriminalität drastisch zugenommen.
Die Deutschen sollten wieder anfangen, zu sich zu stehen — das ist gesünder für die Seele und auch besser für den Rest der Welt.
Der Rapper Kilez More besingt die Voraussetzungen für eine erfolgreiche „Friedensbewegung“.
Die leeren Mägen von Millionen Menschen füllen nicht nur die Taschen elitärer Kreise — sie treiben auch einen perfiden globalen Masterplan voran.
Wenn es darum geht, Bürger vor der Willkür von Justiz und Verwaltungsapparat zu schützen, haben sämtliche Kontrollmechanismen in der Coronakrise versagt.
Durch den Sozialstaatsabbau wurde die Situation armer Menschen in Großstädten immer prekärer — oft drohen ihnen Ersatzfreiheitsstrafen.
Eine satirische Dystopie über die ganz neue Normalität des kommenden Winters.
Die kleinen Handlungen, mit denen sich Einzelne der Unmenschlichkeit entgegenstellen, sind wichtig — sie erhalten Unterstützung durch das Leben selbst.
Der Westen überzog schon immer Länder mit Hungersnöten, um seine Ziele zu erreichen — nun könnte diese Vorgehensweise nach hinten losgehen.
Die BRD ist weltweit Schlusslicht bei der „Pandemie“-Bekämpfung — Gleiches gilt für die Einhaltung der Menschenrechte und die Verwirklichung der Demokratie. Teil 2/2.
So wie es ist, kann es nicht bleiben — eine Überlegung zum Ausstieg aus dem Kapitalismus und zum Beginn von etwas Neuem. Teil 2/3.
Die Inszenierungen der Politik rund um Corona, Klima und Krieg sind billigste Komödie mit leider tragischen Folgen — Zeit, dass der Vorhang fällt!
Regierungskritik wird hierzulande zunehmend als „Delegitimation des Staates“ kriminalisiert.
Statt jede Beziehung zu Russland abzubrechen, sollte Deutschland sich auf seine Rolle als Vermittler besinnen.
In Kriegszeiten noch mehr Kriegsgerät zu liefern, ist ein eher absurdes Verhalten, wenn man den Frieden will.
So wie es ist, kann es nicht bleiben — eine Überlegung zum Ausstieg aus dem Kapitalismus und zum Beginn von etwas Neuem. Teil 1/3.
Im Schatten des zunehmend stärker werdenden globalen Südens agiert der illiberale Westen immer totalitärer und realitätsferner.
In einem offenen Brief wirft eine Frau Wirtschaftsminister Robert Habeck vor, grünes Licht für die Zerstörung unseres Wohlstands zu geben.
Ein mutiger Aktivist läuft für die Freilassung von Julian Assange von Hamburg nach London.
Dem Umarmen von Bäumen wird viel Heilsames nachgesagt — umarmen wir sie jedoch mit einer Erwartungshaltung, kann sich das negativ auf das Energiefeld auswirken.