Friedensnoten
Eine Medieninitiative setzt der Politik des Krieges Lieder des Friedens und der Versöhnung entgegen.
Eine Medieninitiative setzt der Politik des Krieges Lieder des Friedens und der Versöhnung entgegen.
Der Sänger von „Creedence Clearwater Revival“ John Fogerty klagt im Song „Fortunate Son“ die Klassenunterschiede im Krieg an.
In seinem neuen Buch eröffnet der Psychiater Hans-Joachim Maaz Möglichkeiten, aus der aktuellen Angstgesellschaft auszusteigen.
Statt aufzuklären, stachelt der heutige Journalismus die Konflikte weiter an.
Die Synchronizitäten im weltpolitischen Geschehen der vergangenen Jahrzehnte lassen darauf schließen, dass diese durch eine Hochfinanz-Clique orchestriert wurden.
Ein US-Regierungsgremium plant die Auflösung Russlands unter dem Vorwand, das Land habe sich selbst kolonialisiert.
Wir können neue politische und soziale Strukturen nur schaffen, wenn wir das Thema Liebe und Sexualität einbeziehen.
Im Ukraine-Krieg haben sich zwei Machtblöcke ineinander verbissen, die ihrer eigenen Logik zufolge nicht verlieren dürfen — beide sind für das Desaster verantwortlich.
Der fanatische Glaube an die „öffentliche Meinung“ und die Populärkultur führt die US-amerikanische Nation in ihren frühen Untergang.
Zentralbankenwährung, ID2020, Sozialkreditsystem: Westliche Staaten arbeiten an einem digitalen Totalitarismus.
Ein Professor für Neurophysiologie warnt vor den gesundheitlichen Folgen von WLAN-Funkwellen in den Schulen.
Im Interview mit Bastian Barucker erläutert der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz, welche kollektiv-psychologische Dynamik zu den gesellschaftlichen Verwerfungen der letzten zwei Jahre führte.
Die Ukraine ist eine tragische Figur auf Washingtons Schachbrett — US-Strategen nutzen das Land als Waffe gegen Russland.
Cyborg oder richtig guter Sex — das ist hier die Frage.
Die Bildungselite in Deutschland hat uns nicht „verraten“ — sie ist dabei, zu verschwinden.
Im Mutmach-Gespräch erzählt die Agraringenieurin und Autorin Monika Alleweldt von ihrer Forschung in der Friedensgemeinschaft Tamera und erklärt, wie sich eine friedliche Welt umsetzen lässt.
Die existenzzerstörende Art und Weise, mit der Ulrike Guérot in der Öffentlichkeit verrissen wurde, offenbart eine neue Stufe der Verrohung in der Debattenkultur.
Die Menschen denken nicht genug darüber nach, was ein Atomkrieg ist und was er für die Menschheit bedeuten würde.
Könnte jeder jeden bewerten, würde sich die Beschaffenheit eines sozialen Kreditsystems vollkommen anders darstellen.
Mit jeder weiteren Zuspitzung zwischen West und Ost wird der Weg in Richtung eines Dritten Weltkrieges geebnet.