Verbotenes Ostradio
Die westlichen Digitalplattformen arbeiten gezielt darauf hin, die russische Perspektive aus dem Debattenraum zu verbannen. Exklusivabdruck aus „Zensur“.
Die westlichen Digitalplattformen arbeiten gezielt darauf hin, die russische Perspektive aus dem Debattenraum zu verbannen. Exklusivabdruck aus „Zensur“.
Der Russlandexperte Alexander Rahr beklagt, dass die deutsch-russische Freundschaft in Scherben liegt, und warnt vor den Gefahren der westlichen Hochnäsigkeit.
Der Einfluss der Pharmaindustrie auf Politik und Medien bewegt sich in nahezu unvorstellbaren Dimensionen.
Psychologische Ferndiagnosen erfreuen sich in der Corona- und Ukrainekrise zunehmender Beliebtheit.
Wir sollten den Machthabern ein für alle Mal das Vertrauen entziehen und stattdessen unser Schicksal in die eigenen Hände nehmen — es reicht nicht, dass Herrschaft die Farbe oder das Narrativ wechselt, ihr ist die Gefolgschaft zu kündigen.
Wir brauchen nicht nur eine Vision für eine bessere Welt, sondern viele, die nebeneinander verwirklicht werden können.
In der Kunst drückt sich unser ganzes schöpferisches Potenzial aus — man kann Kultur nicht einschränken, ohne zugleich das Menschsein zu beschneiden.
Die Lebensgeschichte des Buchenwald-Überlebenden und ehemaligen französischen Diplomaten Stéphane Hessel erweckt den Widerständler in uns zum Leben.
Eine etwas unheimliche Geschichte über den Grips und die Seele führt uns zur Natur des Menschen.
Der Frühling offenbart uns alljährlich, dass die erstarrte Dunkelheit stets dem Lichte weicht — das ist für viele Menschen Herausforderung und Überforderung zugleich.
Im Mutmach-Gespräch skizziert die Künstlerin Bilbo Calvez den philosophischen und sozialpsychologischen Hintergrund ihrer Vision einer geldfreien Gesellschaft.
Es scheint unmöglich, der desaströsen Weltlage auch einmal etwas Positives abzugewinnen — versuchen wir es trotzdem.
Wenn wir verstehen wollen, was Krieg wirklich bedeutet, müssen wir uns von Einzelschicksalen berühren lassen.
Nach einem auch politisch harten Winter weckt das Grün des Frühlingserwachens die Lebensgeister.
Wer sein Lebensglück so lange vertagt, bis perfekte politische Verhältnisse herrschen, wird es verfehlen.
Nur aus freiheitlichen Gedanken kann auch eine freie Gesellschaft entstehen.
In Zeiten, in denen irdische Sicherheiten wegbrechen oder gewaltsam weggebrochen werden, kann die Rückbesinnung auf unser spirituelles Erbe hilfreich sein.
Der Widerstand gegen die Coronapolitik hat an vielen Orten Gemeinschaften entstehen lassen, die das Land verändern werden.
Wir lernen das Leben erst zu schätzen, wenn wir Frieden mit dem Tod schließen und ihn nicht länger als das Ende betrachten.
Eine konstruktive Beziehung zu uns selbst ist der erste Schritt, um aus destruktiven Strukturen auszusteigen.