Am Abgrund
Im Rubikon-Exklusivinterview beschreibt der Bestsellerautor und ehemalige Investmentbanker Thorsten Schulte, wie der „Deutsche Michel“ sehenden Auges in den Abgrund getrieben wird.
Im Rubikon-Exklusivinterview beschreibt der Bestsellerautor und ehemalige Investmentbanker Thorsten Schulte, wie der „Deutsche Michel“ sehenden Auges in den Abgrund getrieben wird.
Zwischen 1900 und 1920 entstanden die Grundbausteine medialer Massenmanipulation — die Werkzeuge wurden bis heute in erschreckendem Ausmaß verfeinert.
Um die verbliebenen „Ungeimpften“ zur Spritze zu locken, bringt Novavax einen neuen Covid-„Impfstoff“ ohne mRNA-Technologie auf den Markt — der ist nicht minder gefährlich.
Die boulevardeske Inszenierung des Ehepaars Selenskyj soll dem Kriegsgeschehen in der Ukraine Glamour verleihen.
Bevor wir auf eine bessere Zeit hoffen können, müssen wir zunächst eine schonungslose Diagnose über den aktuellen Zustand erstellen.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Journalist und Buchautor Patrik Baab, wie der Journalismus im Zuge des Ukrainekrieges versagt hat.
Am letzten Juli-Wochenende fand die inspirierende Rubikon-Autorenkonferenz statt.
Nicht das vorläufige Resultat entscheidet über den Sinn einer Tat, sondern die Qualität der Intention.
Die deutsche Nationalhymne wurde vollständig reformiert und den politischen Entwicklungen in Deutschland angepasst.
Unabhängige Versorgung und kleinbäuerliche Betriebe werden sabotiert, um uns in die Abhängigkeit von Großkonzernen und Oligarchen zu treiben.
Die Versuche des Westens, das mächtige Russland „einzudämmen“, sind alt — neu ist der selbstzerstörerische Furor, mit dem jetzt die Ukraine unterstützt wird.
In Zeiten, in denen Lüge und brutale Umerziehung für uns Alltag geworden sind, besteht die größte Gefahr darin, uns zu gewöhnen.
Die Medienwelt muss sich grundlegend ändern, damit Journalismus wieder zu einem kritischen Korrektiv wird, anstatt beim Demokratieabbau zu assistieren.
Edwin Starrs Song „War — what it is good for?“ hat dazu beigetragen, dem Soul in den späten 60ern eine politische Richtung zu geben.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Jurist und Journalist Milosz Matuschek, warum eine bessere Zukunft nur möglich ist, wenn wir unser Denken befreien und die Stille des Unausgesprochenen mit klaren Worten durchbrechen.
Die gegen Russland verhängten Sanktionen sind schäbiger, als es auf den ersten Blick scheinen mag.
Ein typischer Wessi erzählt, wie Klischeevorstellungen aus der alten Bundesrepublik unser Russlandbild bis heute prägen. Teil 2/2
Eros und Sex führen, wo sie unterdrückt werden, zu Gewalteruptionen — können sie liebevoll gelebt werden, ist auch für die Gesellschaft Heilung möglich. Exklusivabdruck aus „Und sie erkannten sich“. Teil 3/3.
Milosz Matuscheks allerletzter Beitrag in der NZZ war wohl zu wahr, um akzeptabel zu sein — die Redaktion beendete daraufhin die Zusammenarbeit. Exklusivabdruck aus „Wenn‘s keiner sagt, sag ich‘s“.
In einer Brandrede würdigt die Aktivistin Liane Kilinc die Ölpipelines zwischen Deutschland und Russland als Symbol der Völkerverständigung.