Wie werden wir in Zukunft zusammenleben; wird es noch Bargeld geben, wird es wirtschaftliche Sicherheit und finanzielle Rücklagen geben? Oder kommt der „Mega-Crash“, der all dies in unserer Erinnerung zu Relikten vergangener Tage degradieren wird? Thorsten Schulte führt im Interview aus, dass durch die Geldpolitik der Zentralbanken, das Drucken von Geldnoten und den exponentiellen Schuldenzuwachs der Nationalstaaten ein Crash unausweichlich bevorsteht. Die Frage, die sich dabei lediglich stellt, ist, wann dieser auf uns zukommt und wie lange der wirtschaftlich-finanzielle Komapatient noch am Leben gehalten wird.
Im Interview geht Schulte auch auf mögliche Szenarien ein, wie ein Leben nach dem Crash aussehen könnte. Er betont dabei, dass es in der Verantwortung der Bürger liegt, eine Zukunft ohne Machtmissbrauch der Eliten zu gestalten.
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