Der Kunst-Tausendsassa
Das Werk Friedensreich Hundertwassers ist ein Protest gegen architektonische Tristesse, ein Plädoyer für ein Recht auf Schönheit.
Das Werk Friedensreich Hundertwassers ist ein Protest gegen architektonische Tristesse, ein Plädoyer für ein Recht auf Schönheit.
Menschen werden gedrängt, ihre eigene Abschaffung voranzutreiben.
Vor 25 Jahren verstarb der ostdeutsche Arbeiterpoet Gerhard Gundermann, doch das Echo seiner Worte erklingt bis in die Jetztzeit.
Zumutungen sollen nicht Abwehr, sondern Neugier erzeugen. Teil 3.
Bijan Tavassoli entlarvte als falsche „Transfrau“ satirisch den Realitätsverlust woker Kreise und setzte sich damit brutalen Anfeindungen aus.
Thomas Maul gibt in seinem neuen Buch „Was man wann wissen konnte“ zahlreiche „Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“.
Zum Jubiläum kommt in der Poetik-Ecke XX das Politische einmal ganz zart daher: mit Gedichten von Peter Fahr.
In einer FairTalk-Sendung zeigte sich, woher die gesellschaftlichen Eisschichten kommen, die den Diskurs verhindern, und wie wir sie auftauen könnten.
Der Mensch bekämpft die naturgegebenen Realitäten zunehmend durch Willenskraft und den Gestus der Macht. Exklusivabdruck aus „Im Namen des Fortschritts“.
Die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner schuf die beste deutsche Coverversion von Donovans Anti-Kriegs-Klassiker „Universal Soldier“.
Der ehemalige Linken-Parlamentarier Diether Dehm startet ein neues Talk-Format mit Kabarett und Musik — am kommenden Sonntag geht es um eine mögliche Wagenknecht-Partei.
Bücher werden zwar noch fleißig gedruckt, doch auf Grund von Überkommerzialisierung und Anpassungsdruck drohen sie ihren Geist auszuhauchen.
Ein Manova-Friedensprojekt setzt sich für ein menschliches Miteinander mit russischen Mitbürgern im eigenen Land ein.
Wer den Suggestionen der Macht mehr traut als seiner eigenen Wahrnehmung, wird sich selbst fremd — fünf Dichter umkreisen das Thema in diesen „Poesienoten“ .
Der Roman „Zwischen Welten“ von Juli Zeh und Simon Urban blickt auf den verheerenden Verlust der Debattenkultur.
Künstliche Intelligenz könnte bewirken, dass niemand mehr den Unterschied zwischen Wahrheit und Fälschung erkennen kann ― dem Missbrauch wären Tür und Tor geöffnet.
Der zweite Terminator-Film veranschaulicht die für eine künstliche Intelligenz unerreichbare Beseeltheit des Menschen.
Für den Philosophen Jochen Kirchhoff geht der Transhumanismus, der Menschsein vom Bewusstsein und vom Leben abkoppeln will, in die Irre.
Michael Jackson beantwortet in seinem Lied „Man in the Mirror“ die Frage, wo die Veränderung der Gesellschaft beginnt.
Kai Diekmann blickt auf anderthalb Jahrzehnte Bildzeitung zurück und sieht nicht, was schiefläuft in den Leitmedien.