Der Kampf um die Köpfe
Kriegspropaganda war gestern, denn heute ist diese „Kunst“ ein Teil der Kriegsführung und dabei überlassen die Profi-Propagandisten nichts mehr dem Zufall.
Kriegspropaganda war gestern, denn heute ist diese „Kunst“ ein Teil der Kriegsführung und dabei überlassen die Profi-Propagandisten nichts mehr dem Zufall.
Dezentrale Selbstversorgung reduziert die Macht globaler Konzerne und hilft, Verteilungskämpfe zu verhindern. Exklusivabdruck aus „Terra Nova“.
Die Welt ist eine Bühne, und derzeit haben wir schlechte Hauptdarsteller — an gutem Theater ließe sich jedoch die Kunst eines gelungenen Lebens erlernen. Teil 1/2.
Im neuen Manova-Einheizpodcast diskutieren der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff mit dem Manova-Mitherausgeber Nicolas Riedl über die digitale „Zombifizierung“ unserer Gesellschaft.
Ein freier Geist ist für keinen Krieg zu gewinnen — mit „Free Spirit“ verfasste Rapper Kollegah eine Ode an diesen.
Recherchieren und so schreiben, dass es jeder versteht: Dieses Handwerk kann man auch jenseits von Medienkonzernen und staatlichen Schulen lernen.
Der russische Kultautor und Putinkritiker Dmitry Glukhovsky schuf mit der dystopischen Romantrilogie „Metro 2033-35“ ein Monument junger russischer Literatur, das uns in diesen kriegslüsternen Zeiten als Mahnmal dient.
Um den vollen Gehalt eines Textes in einer anderen Sprache zum Ausdruck zu bringen, helfen großzügige Freiheiten bei der Kunst des Übersetzens.
Der Weckruf des Soulsängers Teddy Pendergrass hallt bis heute nach.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Sänger und Autor Jens Fischer Rodrian, dem Pastor Jürgen Fliege und der Sängerin und Moderatorin Nina Maleika über den Konformismus der Künstler und der Intelligenzija.
In einer Trickfilmreihe aus der Sowjetunion steckt alles drin, was den großen Nachbarn im Osten liebenswert macht.
In ihrem ersten und einzigen Buch spricht eine „woke“ Kabarettistin literarischen Größen die Relevanz ab, während ihr Schreibstil und ihre Argumentation jedes Literaturverständnis vermissen lassen.
Die Debatte über die Transgender-Bewegung sollte uns anregen, tiefergehend über Identitäten und Geschlechterrollen nachzudenken.
Ein Buch von Ulrike Guérot und Matthias Burchardt zeigt, wie der wissenschaftliche Meinungsaustausch zur haltungsgesteuerten Hetzjagd gegen Kritiker der Macht verkommen ist.
Die Öffentlich-Rechtlichen sind längst keine Stützen der Demokratie mehr — anstatt ihre Abschaffung zu fordern, sollten wir darauf bestehen, dass sie ihren Job machen. Teil 2/2.
Mit der Neuauflage eines Songs von Simon & Garfunkel erinnert die Band Disturbed an die Wichtigkeit einer Kultur des Dialogs für den Frieden.
Mit Rammstein verschwindet ein Stück DDR-Erbe, ein Stachel im Fleisch des Westens und ein Symbol des Widerstandes gegen die Vereindeutigung der Welt.
Im Bondfilm „Der Morgen stirbt nie“ wird in überspitzter Form veranschaulicht, wie Medien selbst die Ereignisse erzeugen, von denen sie vermeintlich objektiv berichten.
Die Öffentlich-Rechtlichen sind längst keine Stützen der Demokratie mehr — anstatt ihre Abschaffung zu fordern, sollten wir darauf bestehen, dass sie ihren Job machen. Teil 1/2.
In der russischen Kultur schlummert eine unbändige Widerstandskraft.